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Volkswagen ruft 350.000 Autos zurück

Von nachrichten.at/apa, 13. Februar 2019, 06:28 Uhr
AUTOSHOW-NEW YORK/
(Symbolbild) Bild: SHANNON STAPLETON (Reuters)

WOLFSBURG. Bei den Fahrzeugen von Typ Polo der Modelljahre 2018 und 2019 sollen die Handbremsen überprüft werden, wie ein Unternehmenssprecher am Dienstag sagte.

Er bestätigte damit einen Bericht der Fachzeitschrift "Kfz-Betrieb". Demnach sind in Deutschland etwa 65.000 Fahrzeuge von dem Rückruf betroffen.

Bei einigen Modellen könne die Handbremse an Vorspannung verlieren, sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag in Wolfsburg. Zuvor hatte das Fachmagazin "kfz-betrieb" darüber berichtet. Weltweit sollen demnach rund 350.000 Fahrzeuge mit einer Trommelbremse bei den hinteren Rädern betroffen sein.

Die Werkstätten sollen prüfen, ob sich der Hebelweg der Handbremse verlängert hat. Sie sollen die Bremse gegebenenfalls nachstellen und die Nachstellmutter mit einer Kontermutter sichern. Ein weitere Rückruf betrifft Fahrzeuge der Modellreihen Golf, Bora, Passat, Sharan und T4 aus den Jahren 2001 und 2002. Dort habe es bei einer bestimmten Charge einen Produktionsfehler bei den Airbags gegeben. Betroffen sind weltweit rund 10.000 Autos, davon laut "kfz-betrieb" etwa 2.500 in Deutschland.

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14  Kommentare
14  Kommentare
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herst (12.909 Kommentare)
am 14.02.2019 20:21

Vauweh-Auweh

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( Kommentare)
am 14.02.2019 19:31

So bringt man die Kunden zum Geldausgeben in die Werkstätten ;<)
VW - steig aus und geh !

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.02.2019 22:48

"Trommelbremse bei den hinteren Rädern"

Sowas gibt es tatsächlich noch bei neueren Modellen?

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 13.02.2019 18:58

Nachstellen der Handbremse war früher Routine. Da brauchte es keine Rückrufaktion.

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( Kommentare)
am 13.02.2019 17:52

Und täglich grüßt das Murmeltier...

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 13.02.2019 17:37

Die schnellen Modelländerungen haben zur Folge, dass immer mehr geschludert wird; die Zulieferer werden baliebig erpresst und ausgetauscht: solange der (dumme) Kunde es bezahlt...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.02.2019 13:52

VW ,wer kauft so ein Mistkübel ?

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 13.02.2019 15:24

ich auch nicht!
hatte schon mal!

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( Kommentare)
am 13.02.2019 19:54

Ich hab so einen "Kübel" und der ist alt und voll in Ordnung.
Früher war VW ein Marken-Auto. Siehe Käfer oder Golf.

Was soll man heute kaufen?
Reiskocher mag ich nicht, Volvo ist (für mich und meine bescheidene km-Leistung) zu teuer, Mercedes auch...

barzahler hat einen guten Beitrag geschrieben - ist alles nur mehr Marketing?

Made in Germany hatte mal was und konnte es auch.
Manchmal frag' ich mich schon, ob Qualitätskontrolle für in Asien produzierende (Zuliefer-)Betriebe abgeschafft wurde.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.02.2019 14:22

Malefiz

Servus ! zwinkern

kauft dir ein Skoda ,da wird dir mehr geliefert als du für eine VW Kiste bezahlst .(obwohl Skoda zu VW gehört)

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.02.2019 14:30

Malefiz

Servus ! zwinkern

kauft dir ein Skoda ,da wird dir mehr geliefert als du für eine VW Kiste bezahlst .(obwohl Skoda zu VW gehört)

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froschkoenig12 (344 Kommentare)
am 13.02.2019 12:31

Eine kleine und leichte Reparatur mit Materialaufwand nahezu null. Dafür kann man dem Fahrzeughalter gleich einen Service oder sonstige Reparaturen offerieren wenn der Wagen schon mal da ist... Die meisten Rückholaktionen sind bis auf wenige Ausnahmen nur Kleinreparaturen mit geringen Materialkosten. Ein Schelm wer dabei auf einen Marketinggag der großen Autohersteller denkt... zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.02.2019 09:36

Ach, das mit der Handbremse ist ja nur eine Fingerübung!

Bei den XYZ's ist die Sache mit den Türschlössern viel komplizierter: Da darf kein Lehrling in der Werkstatt dran, denn alles, was mit der Türe zu tun hat, kann zur Explosion des Airbags führen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.02.2019 22:50

In gewisser Weise sind deine Kommentare kultig. Inhaltlich Müll, aber typisch.

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