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Bürgerwehr in Linz? Polizei warnt "alle, die hier Unsicherheit verbreiten wollen"

Von Anneliese Edlinger und Robert Stammler, 29. Oktober 2018, 00:05 Uhr
Bürgerwehr in Linz? Polizei warnt "alle, die hier Unsicherheit verbreiten wollen"
Die Sicherheitslage sei sehr gut, die Menschen sollten der Polizei weiter vertrauen, heißt es von Seiten der Exekutive. Bild: Weihbold

LINZ. "Vikings Security Austria" nennt sich eine Gruppe, die auf Facebook Mitstreiter sucht und als Bürgerwehr durch Linz patrouillieren will – Die Polizei will sie kontrollieren.

Es sind martialische Bilder, mit denen eine Gruppe, die sich "Vikings Security Austria" nennt, auf Facebook Mitstreiter für eine selbsternannte Bürgerwehr sucht: Kahlgeschorene, muskelbepackte Männer in Lederjacken machen mehr Angst, als dass sie ein Gefühl der Sicherheit erzeugen.

Doch gerade darum soll es angeblich gehen. "Durch Präsenz auf den Straßen" soll "Schutzsuchenden geholfen" und "Sicherheit vermittelt werden", schreiben die Vikings und suchen Freiwillige für Patrouillen, die am kommenden Wochenende (Samstag ab 12 Uhr mittags bis Sonntagmitternacht) in Linz geplant sind. Wo genau, wird nicht verraten. Um "etwaige Provokationen gegen uns zu vermeiden, werden die Orte nur den aktiv Teilnehmenden mitgeteilt."

Reaktionen

"Wir brauchen keine Bürgerwehr, die Polizei leistet gute Arbeit", ist der Linzer Bürgermeister, Klaus Luger (SP), überzeugt. Die Vikings würden mit ihrer Ankündigung versuchen, "Unsicherheit zu schüren und die Gesellschaft auseinander zu dividieren".

Gemeinsam mit dem SP-Fraktionsvorsitzenden Stefan Giegler wird Luger noch diese Woche an die anderen Parteien herantreten, um eine gemeinsame Erklärung auszuarbeiten. "Wir sollen aus der Geschichte lernen und jeden Versuch der organisierten Selbstjustiz entgegentreten. Was jetzt notwendig ist, ist ein Bekenntnis zur öffentlichen Ordnung und zum staatlichen Gewaltmonopol", appelliert Giegler. 

Auch Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) hält nichts von einer Bürgerwehr. "Das würde mehr Schaden als Nutzen bringen", sagt er. Die Polizei sei alleine für die Verbrechensbekämpfung zuständig, betont der Linzer Sicherheitsreferent, und ergänzt: "Bei der Polizei ist eine jahrelange Ausbildung nötig, um in brenzligen Situationen richtig reagieren zu können."

Ablehnend hat auch Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) auf die Pläne der selbsternannten Bürgerwehr reagiert. "Vorrangiges Ziel müsse sein, die Polizei weiter zu stärken, das Engagement für Sicherheit und Ordnung auch auf städtischer Ebene sowie das subjektive Sicherheitsgefühl zu erhöhen."

Polizei beobachtet und warnt

Doch wer steckt hinter diesen Aktivitäten? "Das wissen wir noch nicht", sagt Polizei-Sprecher David Furtner. "Es kann sich um eine Einzelperson handeln, die sich einen Spaß macht, oder um eine Gruppe, die tatsächlich Aktivitäten plant." (nachrichten.at berichtete)

Dass die Vikings das Bild verbreiten, dass es mit der Sicherheit in Linz nicht weit her sei, ärgert die Exekutive. "Die Sicherheitslage ist äußerst gut und stabil. Man soll die Polizei ihre Arbeit machen lassen und ihr weiterhin vertrauen", sagt Furtner. Auch wenn es in der Vergangenheit wiederholt Versuche gegeben habe, Bürgerwehren auf die Beine zu stellen: "Alle Aktivitäten sind nach ein paar Wochen wieder eingeschlafen", so Furtner.

Sollten am Wochenende tatsächlich Fünfergruppen, wie auf Facebook angekündigt, durch Linz patrouillieren, "dann seien sie gewarnt. Wir werden alle, die ein Gefühl der Unsicherheit verbreiten wollen, kontrollieren und ihre Identität feststellen", sagt Furtner. Denn genau das sei es, "was diese Damen und Herren gar nicht mögen". In Alarmbereitschaft sei die Exekutive nicht, im Gegenteil: "Wir werden ganz ruhig an die Sache herangehen."

Wer tatsächlich hinter den Vikings steckt, bleibt vorerst verborgen. Laut OÖN-Recherchen wurde in Oberösterreich weder ein Verein mit diesem Namen angemeldet, noch gibt es eine Firma mit diesem Namen. Die Polizei ist jedenfalls wachsam und beobachtet die Aktivitäten auf besagter Facebook-Seite "sehr genau". Die Aktivisten kurzfristig auszumachen, "ist nicht möglich. Da müssten wir mit Facebook in Verbindung treten, das geht nicht so schnell", so Furtner. Auch bei den Kollegen in Bayern, wo die Gruppe schon vor längerem aktiv gewesen sein soll, "haben wir nachgefragt, aber noch keine Antwort erhalten".

Ihren Sitz haben die Vikings angeblich in Donaustauf, einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Regensburg. Die Mitstreiter in Deutschland nennen sich "Vikings Security Germania". Gemutmaßt wird, dass es sich um Aktivisten der rechtsextremen "Identitären Bewegung" handelt. Dass bei "Vikings Austria" der Name eines Administrators auftauche, der Verbindungen zu den Identitären habe, sei ein Indiz, sagt der pensionierte Kriminalbeamte Uwe Sailer, ein Kenner der rechtsextremen Szene. Die Nähe zu den Identitären könne er "weder bestätigen noch ausschließen". Der Konnex zum Rechtsextremismus sei aber klar: "Die Polizei ist zu schwach, kann die Sicherheit nicht mehr garantieren: Dieses Angstszenario wird von rechtsextremen Gruppierungen gerne geschürt."

 

Was eine Bürgerwehr darf - und was nicht

Vor dem eigenmächtigen Einschreiten von Bürgerwehren warnt der Linzer Staatsanwalt Philip Christl. Wer einen Täter auf frischer Tat ertappe, dürfe diesen im Sinne des allgemeinen Anhalterechts nur auf eine „angemessene“ Art und Weise festhalten, bis die Polizei kommt. Wer die Grenzen überschreite, mache sich selbst strafbar. Ein Bürger habe dabei nicht mehr Handhabe als etwa ein Fahrscheinkontrolleur, so Christl. Ähnlich streng seien die Grenzen des Notwehrrechts festgelegt.

„Laien tun sich mit der Einschätzung eines Risikos sicherlich schwerer als Profis, man läuft als Mitglied einer Bürgerwehr Gefahr, dass man selbst verletzt wird“, warnt der Staatsanwalt.

 

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350  Kommentare
350  Kommentare
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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 04.11.2018 11:48

Was haben die "Helden der Neuzeit" nun verhindert?
Gibt es schon Daten, Fakten, Zahlen?
Was sagen die dankbaren Opfer?
Werden schon Tempel zu ihrer Huldigung gebaut?
Braucht die Polizei nur mehr Verkehr Regeln?
Haben sich die Vixinger so bewährt, dass es - stichhaltigen Gerüchten zufolge - sogar zur Auflösung des Innenministeriums kommt?
Übernehmen die "Helden der Neuzeit" auch das Heer?

WAS IST LOS?

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( Kommentare)
am 29.10.2018 23:59

Bürgerwehr in Linz? Polizei warnt "alle, die hier Unsicherheit verbreiten wollen"
Ja Ja in Österreich ist es möglich verklagt zu werden auf Grund einer unbewiesenen Behauptung.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.10.2018 00:03

Etwas genauer bitte! Wer würde von wem wo wegen welcher Behauptung verklagt?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 29.10.2018 22:49

Welchen Narren haben die Medien an dem linksextremen Querulanten und (zwangs-) pensionierten Kriminalbeamten Uwe S, gefressen, dass ausgerechnet diese Figur als pseudo-Experte zitiert wird ?
Abgesehen davon, ist der Hinweis eindeutig: Vor dem eigenmächtigen Einschreiten von Bürgerwehren warnt der Linzer Staatsanwalt Philip Christl.
Auch bei der Polizei gilt: Qualität vor Quantität. Die Polizisten und -innen sollten sich keine Provokationen von Migrations-Werbern gefallen lassen und zu Abschiebemassnahmen muss die Justiz zeitnah Klarheit schaffen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.10.2018 22:54

Was sagt kickl persönlich? *Er wäre ja seit längerer Zeit für Sicherheit zuständig. Ich hin der Meinung, er ist der Schlechteste.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.10.2018 23:18

Tabletten vergessen?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 29.10.2018 23:50

Fragender
In welchem Park können wir uns treffen, damit ich zu deinen bevorzugten Tabletten komme ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 30.10.2018 00:06

Deine Tabletten liegen im Ladl, die sollst nehmen. Gehen dir schon ein paar Tage ab, sollens dich mit dem Grünen holen?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 30.10.2018 00:34

Sie glauben aber nicht ernsthaft, dass ich mit meiner Zeit nicht Besseres anzufangen wüsste, als mich mit Menschen wie Ihnen im Park zu verabreden?!?

Abgesehen davon bin ich weder Psychiater, Exorzist noch experte für Ausstiegshilfen für Fundis

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 30.10.2018 08:57

Ich verstehe. Du wärst sicher der bessere Experte für Rechtsextremismus.
Warum bloß haben sie dich nicht gefragt???

Aber weißt du: für mich zählen immer noch die Institutionen des Rechtsstaates: Polizei und Staatsanwaltschaft. Und ich bin sehr froh, dass diese (wenigstens einige davon) nicht auf dem rechten Auge blind sind. Recht und Ordnung, darum geht es doch, oder?
(Recht nicht zu verwechseln mit Rechts!)

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mazda7 (429 Kommentare)
am 29.10.2018 21:21

Vor was fürchtet Ihr euch eigentlich? Wer nichts anstellt, braucht sich auch nicht fürchten!

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 29.10.2018 21:38

Das war 1938 auch so, oder?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 29.10.2018 21:52

Das sagt jede Diktatur und jeder Polizeistaat, von Hitler bis Stalin, von Pinochet bis Kim Jong Un. Ganz genau so! Immer alles ganz harmlos.

Nein! Bürgerwehren und Selbstjustiz sind das Ende des Rechtsstaats! Wehret den Anfängen!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.10.2018 22:32

Wer stellt die Leute ein?
Wer sagt Ihnen, was sie tun sollen
und was sie tun dürfen?

Was sind das für Leute? Gangster?

Wer kennt die Leute? Bandenchefs?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.10.2018 23:21

Das dachten sich viele Juden, Homosexuelle, Kommunisten, Demokraten, Christen, Behinderte, Roma, Sinti etc. dereinst auch... was für ein Irrtum!

Irgendeiner ihrer Gesinnunggenossen im Forum hat ja schon geoutet, dass diese "Bürgerwehr" gegen "Linke Loser" vorgehen soll....
es ist also offenbar schon wieder fast so weit.

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hot_doc (518 Kommentare)
am 29.10.2018 20:19

Nicht zu glauben, es gibt sogar schon eine Fanklub für Vikings SA.
Da dürfen sicher alle Freunde und Hater mitmachen

https://www.facebook.com/Fanklub-Vikings-Security-Austria-2137403273181080/

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soistes34 (463 Kommentare)
am 29.10.2018 19:24

Linz sicherste Stadt von Österr. wo man am helllichten Tag auf offener Strasse überfallen wird,das kann auch nur ein roter Bürgermeister sagen !

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.10.2018 20:45

Überfälle hat es immer gegeben, und patroullierende Rechsextreme Verbände werden daran nichts ändern- nur an Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 30.10.2018 01:50

Nein falsch ! Hat es nicht immer gegeben !

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 30.10.2018 08:50

Immer mit der Ruhe. Noch ist diese Wikingjugend ja nicht aktiv.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiking-Jugend

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( Kommentare)
am 29.10.2018 18:25

Die Polizei soll sich die VSA-Jungs nutzbar machen, sie zu Sicherheits-Vertrauensleuten ausbilden und bei Eignung zum Polizeidienst rekrutieren.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.10.2018 18:32

Na logisch. Die sind ja "besonders gut" für die Polizeiarbeit geeignet. Und nennen Sie sie nicht "VA-Jungs", sondern das was sie sind: Antidemokratische, verfassungsfeindliche Rechtsextremisten!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.10.2018 18:37

was sollen rechsexterme Anarchisten bei der Polizei???

Für "Recht und Ordnung" sorgen???

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 29.10.2018 18:41

Ich hoffe doch das die Mitgliedschaft in rechtsextremen Vereinigungen ein Ausschließungsgrund aus dem Polizeidienst ist.

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 29.10.2018 22:08

Einsetzbar bei der 1. Mai Rede und beim FPÖ Bierzeltpropaganda Fest! Und jedem der gegen das Gesetz (Rauchen, Rechtsextremismus) verstößt eine auf die Mütze geben!

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ichweissallesbesser (513 Kommentare)
am 29.10.2018 17:24

Möchtegern Rambos 🤣

Sollens mal in die Humboldstrasse gehen dann kommens eh nimmer lebendig raus 😂
Oder sollen zu uns nach Steyr am Resthof kommen da wo die Gewalt zuhause ist 👌🏽
Am Resthof würdens sovü Fotzn bekommen das goa nimmer wissen in welche Richtung das Linz liegt.

Zu unserer Zeit habens a paar in der Linzer Altstadt auch versucht dann waren nach 15 Minuten von der Bildfläche verschwunden !

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 29.10.2018 17:56

na so hart san de resthofler dann a ned.

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ichweissallesbesser (513 Kommentare)
am 29.10.2018 18:51

Najo i möcht kan Stress mit die ganzen Tschetschenen bzw werd ich nie haben bin ja deren Freund 😁

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A1111 (130 Kommentare)
am 29.10.2018 15:38

Sofort unterbinden, das ist Arbeit der Polizei.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 29.10.2018 13:59

In Deutschland sind sie sehr kleinlaut gescheitert. Mal sehen, ob sie sich bei uns wirklich auf die Strassen trauen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.10.2018 13:59

Es würde mich wundern, wenn diese ADHS-Typen nicht die nächste Dinghofer-Medaille von Haimbuchner ungehängt bekommen.....

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Einheizer (5.404 Kommentare)
am 29.10.2018 13:55

Bürgerwehr: Gab es die nicht im "Wilden Westen " ?
Ah ja, natürlich . "Hängt ihn höher" , johlte die aufgebrachte Menge.
Die Bürgerwehr vollzog und hängte den ( vermeintlichen ) Übeltäter und der Pöbel ging befriedigt nach Hause.

Rechtstaat: Zar wos brauch ma des !
Gerichtsverfahren: Zar wos brauch ma des - mir ham eh a Bürgerwehr !

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.10.2018 13:35

Wer dazu offenbar rein gar nichts zu sagen hat:

o Linzer Sicherheitsstadtrat(-Darsteller) Wimmer
o OÖ-Sicherheistlandesrat (-Darsteller) Podgorscheck
o Innenminister(-Darsteller)Kickel
o Bundeskanzler ( in Abwesenheit) Kurz

So werden Volk und Heimat schutzlos den rechten Schlägertrupps überlassen....

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 29.10.2018 14:48

Gut, Wimmer hat schon, zumindest auf Nachfrage:

"Auch Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) hält nichts von einer Bürgerwehr. "Das würde mehr Schaden als Nutzen bringen", sagt er. Die Polizei sei alleine für die Verbrechensbekämpfung zuständig, betont der Linzer Sicherheitsreferent ..."
(Zitat aus dem Artikel)

Eigentlich alles gesagt. Wo er recht hat, hat er recht.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 29.10.2018 17:05

"Aber wenn's ihm nutzen würde, würde er die Truppe sofort einführen." Oder denke ich zuviel?

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( Kommentare)
am 29.10.2018 13:14

korr. rechtsgetriebener

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Schuno (6.862 Kommentare)
am 29.10.2018 12:35

War die Aufregung bei den Linken auch so groß wie die selbsternannte Scharia - Polizei Personen mit Vergewaltigung bzw. mit dem Umbringen bedroht hat

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 29.10.2018 12:42

Naja, die Aufregung ist ja wohl bei jenen, die glauben, eine solche Bürgerwehr zu brauchen ...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.10.2018 12:42

Ja-natürlich!

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 29.10.2018 12:43

Weiß nicht mehr... ist ja schon ziemlich lange her....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.10.2018 12:54

Wann? Wo? In Linz?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 29.10.2018 12:57

Wann und wo soll das gewesen sein?

Aber ich habe die Drohungen von rechts noch ganz aktuell griffbereit:
https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/AfD-droht-mit-Razzia-wie-beim-BVT-und-Massnahmen-wie-FPOE;art391,3024307

Eine Bürgerwehr wäre dafür natürlich trefflichst geeignet, um die Drecksarbeit zu übernehmen, die die Polizei nicht machen darf. (Noch nicht.)

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( Kommentare)
am 29.10.2018 13:13

den ganzen Tag dein rechtgetriebener Hass!

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Perry22 (619 Kommentare)
am 29.10.2018 15:54

Ja

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 29.10.2018 12:34

Wie schade, dass Linz keinen Sicherheits-Stadtrat hat, die die Bürger vor so was schützen will.....

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 29.10.2018 12:36

Die Bürgerwehr wird sicher bestens mit ihm zusannemarbeiten ...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 29.10.2018 12:37

*zusammenarbeiten

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.10.2018 12:51

Deine Konjunktive passen zu deinen Unterstellungen.

Ich schreibe die meinen absichtlich angreifbar aber nicht einmal damit hast du umgehen können.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 29.10.2018 13:14

Wie war das noch mal mit dem "ad hominem"? *g*

Aber so lange nicht mehr an Inhaltlichem kommt, fühle ich mich glatt bestätigt. Widerlegt auf jeden Fall nicht.

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