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Cobra-Einsatz in Linz: Mann verletzte Lebensgefährtin und deren Sohn

Von nachrichten.at/apa, 21. Juli 2018, 17:48 Uhr
Cobra
(Symbolbild) Bild: Weihbold

LINZ. Ein 44-jähriger Mann hat am Freitagabend seine Lebensgefährtin in Linz verletzt und deren Sohn mit Pfefferspray besprüht.

Die Frau habe die Einsatzkräfte verständigt, woraufhin mehrere Polizeistreifen und das Einsatzkommando Cobra angefordert wurden. Der Beschuldigte sei in der Wohnung überwältigt und festgenommen worden, berichtete die Polizei.

Die Frau habe um 21.20 Uhr gemeldet, dass sie ihr betrunkener Lebensgefährte verletzt habe. Weiter habe er zuvor versucht, die Wohnungstür aufzutreten und ihren 18-jährigen Sohn mit Pfefferspray attackiert. Die erste Polizeistreife nahm den Behördenangaben zufolge beim Eintreffen lauten Lärm und Hilfeschreie wahr. Den Polizisten wurde mitgeteilt, dass der Mann im Besitz zweier Waffen sei.

Der Beschuldigte konnte laut Polizei in der Wohnung schließlich überwältigt und festgenommen werden. In einem abgesperrten Kasten seien eine Schreckschusspistole sowie eine Langwaffe samt Munition gefunden und anschließend sichergestellt worden. Der Mann sei in das Polizeianhaltezentrum Linz gebracht worden. Gegen ihn wurden ein Betretungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen, hieß es. Die Frau sei vor Ort von der Rettung erstversorgt, ihr Sohn ins Spital gebracht worden.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 22.07.2018 12:02

Immer diese Österreicher!

Sofort ausweisen!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.07.2018 13:49

Meine beiden Großmütter trugen an Festtagen die typischen, breiten Kopftücher.

Ich schreib es gern hierher: die sind böhmisch-slawischen Ursprungs, ganz charakteristisch für die altösterreichische Folklore. Die weiblichen Sorben im Osten Deutschlands tragen jetzt auch noch solche Kopftücher, allerdings meistens weiß.

Deutsch versteht sich als preussisch und das ist slawisch seit Friedrich dem Zwoten, den die Deutschen als den "Großen" bezeichnen. Der hat am Hof französisch gesprochen, nur mit seinen Offizieren und mit den Bauernsoldaten auf deutsch.

Historisch heißt toitsch = "theo dice" = "über Gott reden", die Sprache des Religionsunterrichts.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 22.07.2018 06:39

Dank FPÖ haben immer mehr dieser verwirrten Seelen in OÖ Waffen zu Hause, sind Alkoholiker und gewaltbereit.

Danke FPÖ Podgorschak, Haimbuchner, Rabl, Kroiss und LPD bzw. Justiz.

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hepra66 (3.888 Kommentare)
am 22.07.2018 08:03

Geh Werner! Du bist zu bedauern.
Alle anderen sind schuld, ich bin so arm .....

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 22.07.2018 12:01

Interessant, die FPÖ hat in ihrer Zeit als Regierungspartei das Waffengesetz zum Vorteil der Waffennarren geändert!?!?

Aber sonst geht es ihnen schon gut, oder? Was trinken sie so?

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 21.07.2018 22:59

Hoffentlich nicht schon wieder ein Effe, sonst zerreißen sich die Linken wieder das Maul.

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( Kommentare)
am 21.07.2018 23:04

Vermutlich kein "Effe" (seine Wahlkarte sollte posthum gecheckt werden), aber ein MANN. traurig

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 21.07.2018 23:32

Ein gefährlicher Gewalttäter zweifellos! In diesem Fall hat der Staat nicht versagt, aber grundsätzlich gehört Gewalt gegen Schwächere (Frauen, Kinder) deutlich konsequenter entgegengewirkt als unter dieser Regierung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.07.2018 13:36

Mir deucht, dass du auch die Regierung vergötterst.

Das freut sie sicher, die Regierung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.07.2018 13:25

Viele, die meisten Männer ertragen die ständigen Erniedrigungen ihr Lebtag. Sie gelten halt bei euch Frauen als Waschlappen und sind deswegen wenig attraktiv.

Mit den starken Männern habt ihr es leichter, denn die machen euch zu den Prinzessinnen, wovon ihr geträumt habt. Damit entfallen die ständigen Erniedrigungen und alles bleibt paradiesisch.

Allerdings unterliegen auch die starken Männer, von denen ihr träumt, einer Konkurrenz und so kann es vorkommen, dass ihr keine geborgten Prinzessinnenträume verwirklichen könnt. Dann habt ihr ein Problem.

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