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Die "Eislady" trägt wieder einen Verlobungsring

08. September 2018, 00:05 Uhr
Die "Eislady" trägt wieder einen Verlobungsring
Estibaliz Carranza (40) verrät ihre Geheimnisse. Bild: edition a

Ein Buch enthüllt: Die Doppelmörderin (40) verliebte sich im Gefängnis Asten in einen jüngeren Mithäftling.

"Ich habe in Wien zwei Männer, die mich wie ein Dreckstück behandelt haben, mit einer Pistole erschossen. Zwei schnelle Tode. Schmerzlos. Ohne Ankündigung. Sie haben es nicht einmal gemerkt. Dass es für sie vorbei ist."

Diese Worte stammen von Estibaliz Carranza, niedergeschrieben von Autor Bernhard Salomon im heute erscheinenden Tatsachenroman "Zelle 14". Die Doppelmörderin, bekannt als "Eislady", verrät in dem Buch ihre angeblich letzten Geheimnisse. So spricht die Frau mit mexikanischen und spanischen Wurzeln erstmals über eine Liebesbeziehung zu einem Mithäftling, die im Forensischen Zentrum in Asten begann. Zu dem um sieben Jahre jüngeren Martin L., über den Haftstrafen wegen Mordversuchs und Brandstiftung verhängt worden sind, sagt die 40-Jährige:

"Er und ich. Wir sind aus der gleichen Welt. Ein Mann von draußen könnte nie mit mir teilen, was wir zu teilen beginnen."

Rückblick: Im April 2008 erschoss Carranza ihren Ex-Mann, im November 2010 ihren damaligen Lebensgefährten. Die Leichen zerstückelte und betonierte sie im Keller unter ihrem Eis-Salon in Wien-Meidling ein. Erst Mitte 2011 wurde die Frau festgenommen und zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine Gerichtspsychiaterin diagnostizierte unter anderem eine narzisstische Persönlichkeitsstörung.

"... ich bin schön. Im Gefängnis (in Wien, Anm.) heiratete ich meinen Lebensgefährten Roland. Ich brachte ein Kind zur Welt, das wir vor meiner Verhaftung gezeugt hatten. Danach war ich ein Star. Bist du als Mörderin ein Star, kann dein Vater gar nicht so brutal gewesen sein, dass sie dich so davonkommen lassen."

Das Kind lebt bei Carranzas Mutter und Bruder in Barcelona. Die Ehe wird am 19. September, also in wenigen Tagen geschieden, angeblich weil der Partner sie nie besuchte. Auch nicht in Asten in der Justiz-Einrichtung für geistig abnorme Rechtsbrecher.

Dorthin – in die neu geschaffene Frauenabteilung im Forensischen Zentrum – wurde Carranza im Jänner 2017 von der Justizanstalt Schwarzau (NÖ) überstellt. 14 Therapieplätze gibt es hier für Frauen, rund 150 für Männer. Einer der Mithäftlinge, Martin L., erweckt nur ein paar Wochen später ihre Aufmerksamkeit. Die beiden begegnen sich regelmäßig, vor allem in der Gefängniswerkstatt, wo sie zu Therapiezwecken arbeiten. Carranza bäckt Kuchen, Strudel und Rouladen und schmuggelt sie für ihn in die Werkstatt. Im August 2017 kommt es zu ersten sexuellen Handlungen, heimlich führen sie von nun an eine Beziehung und treffen sich in einer Kammer neben dem Fitnessraum der Haftanstalt, die nicht von Kameras erfasst ist.

Der um sieben Jahre jüngere Martin L. Bild: edition a

Im Jänner 2018 macht L. der Frau einen Heiratsantrag, die beiden tragen seitdem schwarze Verlobungsringe.

Drei Monate später finden Justizbeamte auf L.s Laptop angeblich Liebesbriefe an Carranza. Der Mann wird daraufhin ins Gefängnis in Garsten überstellt, die Justiz verbietet jeden persönlichen telefonischen und brieflichen Kontakt.

Beide halten an ihrem Vorhaben fest: Sie wollen heiraten. (viel)

"Als ich in der Haft meinen Sohn gebar, gaben sie mir Medikamente. Damit sie ihn mir nehmen konnten, während ich schlief. Ohne dass ich seinen ersten Schrei hörte (...) Jetzt nehmen sie mir Martin."

 

Das Buch

„Es war ein Blick in den Abgrund ohne Gitter.“ Das sagt Autor Bernhard Salomon über seinen Tatsachenroman „Zelle 14“. Vier Jahre lang besuchte der Trauner die „Eislady“ im Gefängnis: „Mich interessierte, wie diese Frau wirklich funktioniert.“
Er sieht das Buch auch als kritische Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen von Menschen, die der Staat ohne Entlassungsdatum festhält.“

Die "Eislady" trägt wieder einen Verlobungsring
Bild: Verlag

Zelle 14 von Bernhard Salomon, edition a, 22 Euro.

 

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83  Kommentare
83  Kommentare
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eihwaz (1.128 Kommentare)
am 09.09.2018 20:44

Wer hat den OÖN geraten dieser verurteilten M.....in eine Plattform zu bieten ?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 09.09.2018 21:30

eihwaz

Das ist eine mehr als scheinheilige Frage ! Seit Jahrzehnten bedienen die Medien-Konzerne aller Kategorien Neugier und Voyeurismus bis zur Extase - und recht haben sie: täglich begeilen sich Millionen an entsprechenden Schlagzeilen.
Auch die sogenannten Krimis werden nach wie vor als Bestseller- "Literatur" oder TV-Snack verschlungen und so Quoten gehypt. Aber ganz groß ist das Entsetzen, wenn ein Mord im eigenen Dorf oder gar Wohnblock passiert.
Eine degenerierte Gesellschaft, die das Morden als gaming-Unterhaltung pflegt, hat NULL Recht, sich heuchlerisch über fun im Knast zu echauffieren !

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Jesuschristus (1 Kommentare)
am 09.09.2018 18:28

Halleluja ihr zwei,hab noch spass gemacht unf jetzt ist es ernst,alles gute in garsten,ihr wisst alle nicht in welchem umfeld da was abgeht,ich schon,ihr könnt nur dampfplaudern, sie wär eigentlich eine schöne frau und er ist ein super kumpel.
Nächstes mal sing nicht mehr vorher das hochzeitslied so laut dass es alle hören.
Wer wissen will was in asten wirklich abgeht kann sich gerne an mich wenden,auch ich könnte ein buch darüber schreiben,auch unschuldige werden von der justiz nicht verschont.

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neptun (4.288 Kommentare)
am 09.09.2018 19:31

Fester Klescher.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 09.09.2018 22:05

Jesuschristus
Asten/Garsten - ist das ein und dasselbe ?
Konkret habe ich, Gott sei's gedankt, keine Erfahrung, was in dem Umfeld abgeht. Obwohl mir von einem dieser unzähligen, pragmatisiert gegenleistungslos abcashenden, selbst für die Landesverteidigung untauglichen, §§-Industriellen wegen einer strittigen 70 € Parkstrafe ein Monat Knast angeboten wurde - wobei ein Monat der Allgemeinheit rund 3.000 € kostet. Man kann sich die Perversität dieser §§-Heinis kaum vorstellen !
Ein "Schwarzbuch der Justiz" wäre mehr als überfällig - nicht von ungefähr verkleiden sich diese Figuren noch immer mit seltsamen Umhängen, die allein Millionen an Steuergeldern verschlingen. Es gibt keine andere Herrscher-Clique, wo die Machtgier derart hemmungslos ausgelebt wird, als in der (globalen) §§-Industrie.
Das Buch-Projekt sollten wir jedenfalls starten, es wird ein vielbändiges Werk entstehen !

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spoe (15.824 Kommentare)
am 09.09.2018 09:26

Sex sells!
Und Mördergeschichten ebenso.

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meierswivel (7.460 Kommentare)
am 09.09.2018 09:44

Da haben Sie recht. Aber für solch einen pietätlosen Schmarren gibt sich die OÖN her? Von wegen "niveauvoll" und "unabhängig"...

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meierswivel (7.460 Kommentare)
am 09.09.2018 08:56

Die Abonnenten und Leser laufen davon. Schmalzige Preiserhöhung bei den Abos und immer mehr "niveauvollere" und "unabhängige" Boulevard - Berichterstattung, wen wundert´s.

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 09.09.2018 11:08

Jetzt schaut der Charly aber old aus 😁

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.09.2018 21:27

Wenn löschen die OÖN eigentlich diesen "seltsamen" Glorifizierungsartikel über eine rechtskräftig zu lebenslänglich verurteilten Doppelmörderin?

Der Werbeartikel für ein Buch, welches "notwendig wie ein Kropf" ist, sollte.schleunigst in der Versenkung verschwinden wie der peinliche Blog der Frau Haas, die sich hochnäsigst über eine tüchtige Kellnerin echauffiert hatte. Frau Haas hat immerhin nach ein paar Stunden reagiert.

Herr CR Mandlbauer, ist das der wirklich der gewollte Stil der Platzhirsch-Zeitung?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.09.2018 22:17

-der

Egal ob vorne oder hinten.

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alpe (3.508 Kommentare)
am 09.09.2018 00:44

Guter Tip:
Einfach nicht lesen, was dir gar so zuwider ist.
Oder doch sensationsgeil?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.09.2018 01:31

Die dümmste aller Antworten. Aber durchaus typisch.

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oblio (25.188 Kommentare)
am 08.09.2018 20:56

Verliebt?
Höchstens notgeil!
Völlig eg

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oblio (25.188 Kommentare)
am 08.09.2018 20:57

Völlig egal was sie schreibt!
Es kommt aus einem kranken Gehirn!

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Hans1958 (3.267 Kommentare)
am 08.09.2018 20:41

Wie kann man nur eine verurteilte Doppelmörderin als "Lady" bezeichnen….

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 08.09.2018 21:29

Eislady ist eine Kronenzeitung-Wortschöpfung. Die OÖN passen sich willfährig nach unten hin an.

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scansafatiche (733 Kommentare)
am 08.09.2018 23:01

Anscheinend ist sie stolz auf den "Titel", der Kurier zitiert Auszüge aus dem Buch in dem sie selbst zu Wort kommt: "acht Jahre nach meinen Taten bin auf dem Titelblatt..die Marke Eislady, sie ist auch ein Wert, durch sie bin ich nicht nur irgendeine Mörderin".

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Hamdidampti (150 Kommentare)
am 08.09.2018 19:48

Wie krank muss MANN sein um sich mit der zu verloben?

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wolle (190 Kommentare)
am 08.09.2018 19:00

Ich gratuliere den OÖN zu dieser Story. Alle Geiferer und Moralisten regen sich darüber auf, haben den Inhalt aber offensichtlich begierig aufgesogen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 08.09.2018 18:54

"Lies was gscheits" der Slogan der Nachrichten.
Jetzt sind sie angekommen, wo der Boulevard und all die Waschblattln schon lange sind, gratuliere.....

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Sign (89 Kommentare)
am 08.09.2018 15:43

Warum pushen die Medien eine Doppelmörderin? Es gibt viel Interessanteres in unserem Land!

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flyinbrush (34 Kommentare)
am 08.09.2018 20:06

Interessen sind bekanntlich verschieden.

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Biobauer (6.179 Kommentare)
am 08.09.2018 15:08

Bei diesem liberalen Strafvollzug kommt mir echt das Kotzen.
Danke liebe Gutis.
Danke Minister Broda.

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flyinbrush (34 Kommentare)
am 08.09.2018 20:07

Wieso? Würde es dein Ego eher pushen, wenn die zwei jeden Tag im Dreck kriechen und von nur 1 Scheibe Brot und 1 Glas Wasser ernährt würden?

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Biobauer (6.179 Kommentare)
am 08.09.2018 21:41

Ok mein lieber flyinbrusch, dann erklären Sie mir warum wir Gefängnisse und Strafvollzug brauchen.
Wenn sie schon glauben das man mit Wellness Aufenthalten, Straftäter abschrecken kann?

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Kildis (165 Kommentare)
am 08.09.2018 14:34

Wahrscheinlich Sie bekommt sogar Geld von Medien, dass über Ihr was zum Schreiben haben.

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Gugelbua (33.020 Kommentare)
am 08.09.2018 11:54

ich werde es nicht lesen, was interessiert mich die Frau
Unsere Vollzugsanstalten scheinen ja die reinsten Kuschelecken zu sein grinsen

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cochran (4.047 Kommentare)
am 08.09.2018 11:50

Jedes Wort über diese mörderin ist dumm.Leider sind Medien noch dümmer daher abzulehnen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 08.09.2018 11:24

Na ja - wer Ehemann und Geliebten erschießt und lebenslang Gefängnis bekommen hat; hat auch das Recht verloren, herumzubumsen.

Die Justiz hat das Pärchen getrennt, das ist auch richtig so.

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flyinbrush (34 Kommentare)
am 08.09.2018 20:09

Ob und mit wem sie "herumbumsen", diese Entscheidung kann man getrost den Beteiligten überlassen.

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vjeverica (4.362 Kommentare)
am 08.09.2018 10:59

die Krone hat den Namen Eislady erfunden. Warum übernehmt Ihr von der OÖN diese Bezeichnung für diese Doppel-Mörderin? Ihr EHRT sie damit genauso wie die Krone es tat und tut. Das ist einfach nur eine heimtückische Doppel-Mörderin, sonst nix.

Und - ist das nicht schon das zweite (oder gar dritte) Buch von ihr / über sie? Ich frage mich wirklich, wer sowas liest? Anscheinend gibt es genug Leute, die solche Groschenromane mögen - sonst würden sie nicht gedruckt. Schade um die Bäume.

Weiters - wir haben wirklich totale Kuschelgefängnisse scheint mir.
Passt das Personal (zu wenig?) schlecht auf die Häftlinge auf, dass die da frischfröhlich backen und das Zeug rumschmuggeln (=die können auch andere Dinge rumschmugeln - auch rein???).
Sexuelle Handlungen - weil nicht überall Kameras sind? Dann wird es Zeit f.Kameras, oder?
So manchem Mindestrentner und / oder Mindestsicherungsbezieher, der händeringend Arbeit sucht geht es bei weitem schlechter wie diesen Kriminellen (zumind. in Asten).

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Ritarita (187 Kommentare)
am 08.09.2018 10:06

Nobelpreisverleihungen gibt es nicht so oft und auch hochgeistige Meldungen von Professoren und Erfindern sind rar. Wenn also die Zeitung täglich erscheinen und mehr als nur ein Blatt dick sein soll, ja dann müssen auch Artikel zu lesen sein die anscheinend Ihrem Niveau nicht entsprechen. Leben Sie damit.

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 08.09.2018 10:01

Ihr könnt protestieren was ihr wollt. Das Buch wird ein Bestseller - und unsere Lieblingszeitung wird nicht mehr besser. Das steuern nämlich wir, die wir die Zeitung (und das Buch) kaufen. Merkt ihr was?

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 08.09.2018 11:47

Ich habe von Jack Unterwegger keine Bücher gelesen und ignoriere auch die, welche ihm eine Bühne geboten haben.Das gleiche gilt für einen Otto Mühl, der sogar ans Burgtheater geholt wurde.

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 08.09.2018 12:51

Und sind trotzdem Bestseller geworden die Bücher vom Jack. Obwohl du sie angeblich nicht gelesen hast. Jetzt sag bloß du hörst auch keinen Gabalier.

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 08.09.2018 12:59

Einer der dümmsten Kommentare der ihre. Auf FB kann man solche blockieren, hier leider nicht.

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Rainer70 (560 Kommentare)
am 08.09.2018 13:18

Mit dem Ignorieren tust dir scheinbar doch schwerer als du vorgibst. Bemüh dich! 😂

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flyinbrush (34 Kommentare)
am 08.09.2018 20:11

Na das wird die Betreffenden aber schwer treffen :D

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laechler (946 Kommentare)
am 08.09.2018 09:52

Es scheint etwas dran zu sein an der Meinung, daß daß ein Gefängnisaufenthalt nicht nur existenziell sicher ist, sondern auch alle Bedürfnisse abdeckt - auch Geschlechtsverkehr. Wer sind nun die Blöden, die heraußen oder die drinnen....bezahlen müssen jedenfalls die heraußen. L.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.09.2018 09:23

Dieser Bericht so unnötig wir ein Kropf OÖN schämt Euch!!!

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meierswivel (7.460 Kommentare)
am 08.09.2018 09:18

Was ist das???? Werbeeinschaltung für das Buch einer Doppelmörderin???? Machen sich da Abgründe auf??...das Niveau lässt schon länger zu wünschen übrig!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 08.09.2018 09:15

Eine Qualitätszeitung auf untersten Schmuddel Niveau!!!

Schämt euch, jetzt auch noch für eine Schlagzeile mit der tiefe der Straftäter Geld zu machen - OÖN das letzte, kann man nur hier im Net lesen als Print nicht mehr!

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absolut85 (133 Kommentare)
am 08.09.2018 08:54

Werbung für die Geschichte einer Doppelmörderin und ihrer kranken Psyche.
An der Reaktion in den Kommentaren kann man es erahnen. Liebe OÖN, das war Ein Griff ins Klo

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kronikarl (896 Kommentare)
am 08.09.2018 08:19

S.g.Hr.Mandlbauer,
als Chefredakteur sind Sie verantwortlich, welche Artikel gedruckt werden sollen/können!
Muss es sein, dass über diese Bestie eine Dreiviertelseite geschrieben wird? Das Niveau der OÖN ist für mich weit gesunken! Schämen sollten Sie sich dafür!!!
Ein Schlag ins Gesicht für die Angehörigen der Opfer!

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meierswivel (7.460 Kommentare)
am 08.09.2018 09:37

Ob Ihre Kritik stehen bleiben wird? Kritik kann leicht zu Sperrmaßnahmen führen, wie man schon öfters gesehen hat...Ich für meinen Teil gebe Ihnen jedenfalls inhaltlich recht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.09.2018 08:08

Warum wird einer Mörderin soviel Raum gegeben?

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Ritarita (187 Kommentare)
am 08.09.2018 10:12

Weil wir, Sie und ich eingeschlossen, das lesen. Alle die sich hier so aufregen, haben vorher den Artikel gelesen und die Kommentare beweisen das.

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ob-servierer (4.637 Kommentare)
am 08.09.2018 13:14

Das glaube ich nicht.

Ohne auf dieses Thema hier eingehen zu wollen, weil es mich nicht sonderlich interessiert, stelle ich fest, dass sehr viele Poster bei diversen anderen Meldungen lediglich die Überschrift bzw. Kopfzeile lesen und sofort ihre Tastatur bearbeiten, anders kann ich mir manche Beiträge nämlich nicht erklären.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.09.2018 17:12

ich hab mit der Überschrift schon genug gehabt. Mehr ist nicht notwendig... traurig

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