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Die Wölfe kehren zurück

Von Alfons Krieglsteiner, 04. Jänner 2017, 00:04 Uhr
Die Wölfe kehren zurück
Erstmals seit 134 Jahren gibt es in Österreich wieder ein Wolfsrudel. Auch die Zahl durchziehender Einzeltiere nimmt zu. Naturschützer freut’s, Tierhalter sind in Sorge Bild: BMLV

WIEN, LINZ. Erstmals seit 134 Jahren gibt es in Österreich wieder ein Wolfsrudel. Auch die Zahl durchziehender Einzeltiere nimmt zu. Naturschützer freut’s, Tierhalter sind in Sorge.

Der Naturschutzbund hat den Wolf zum "Tier des Jahres 2017" gekürt. Weil er "zum natürlichen Arteninventar Österreichs gehört und seine Rückkehr entsprechend positiv zu bewerten ist", heißt es in der Begründung (die OÖN haben berichtet). Galt er unseren Vorfahren als Archetypus, der Ängste und Vorbehalte schürte, so ist er heute für viele zum Sympathieträger geworden. Da war die Freude groß, als im August 2016 auf dem Truppenübungsplatz Allentsteig erstmals seit 134 Jahren in Österreich wieder eine Wolfsfamilie gesichtet wurde. In der Regel sind es aber durchziehende Einzelgänger, die immer öfter ihre Spuren hinterlassen. Auch in Oberösterreich.

Kein Wunder, "denn mittlerweile sind wir ,umzingelt‘ von Wölfen", sagt Wildbiologe Christopher Böck vom Landesjagdverband. In der Schweiz, Italien, Slowenien, Ungarn, der Slowakei, Tschechien und Deutschland gibt es wachsende Populationen. Allein in Deutschland tummeln sich schon mehr als 50 Wolfsrudel. Aus allen diesen Ländern können Wölfe auf der Suche nach Revieren bei uns zuwandern. Hier finden sie einen reich gedeckten Tisch: "Denn durch die jahrzehntelange Hege gibt es bei uns einen sehr hohen Wildbestand", sagt Österreichs Wolfsbeauftragter Georg Rauer.

Wölfe in Siedlungsnähe

Leider machen sich solche Durchzügler auch unliebsam bemerkbar. Im Februar 2016 hatte ein Wolf in drei Gehegen in Leopoldschlag (Bez. Freistadt) Damwild gerissen. "Dem Besitzer wurde der Schaden durch die Versicherung des Landesjagdverbandes ersetzt", sagt Böck. Auf tschechischer Seite bei Leopoldschlag war ein anderer Wolf im April 2015 in eine Fotofalle getappt. Einer machte im Herbst 2015 die Gegend um Strobl unsicher, wo er mehrere Schafe riss. Anfang 2016 erbeutete dasselbe Tier in Hintersee im Flachgau mehrere Rehe und eine Hirschkuh. Zu Weihnachten 2016 wurde ein "hinkender Wolf" bei Gramastetten beobachtet.

"Ich wünsche mir die Wölfe jedenfalls nicht", stellt Johann Höllbacher, Obmann des Bundesverbandes der Schaf- und Ziegenzüchter, klar. In Deutschland hätten mittlerweile schon zahlreiche Schäfer ihren Beruf aufgegeben. Und in Sachsen und Schwaben überlegt man bereits, die Wölfe wieder zur Jagd freizugeben.

Falls sich auch bei uns Wolfsrudel etablieren sollten, "müssten die Nutztierhalter ihre Herden mit viel Aufwand schützen", sagt Höllbacher. Mit hohen Materialkosten für Elektrozäune. Und bei größeren Flächen durch Einsatz von Herdenschutzhunden. Als Leiter der Nationalen Beratungsstelle für Herdenschutz hat Höllbacher auf einer Alm in Kals (Osttirol) ein Pilotprojekt initiiert: Herdenschutzhunde der Rasse "Maremmano Abruzzese" als Bodyguards für Schafe. Doch da sind wiederum Konflikte mit Bergwanderern programmiert. Denn egal, wer der Herde zu nahe kommt – ein Maremmano versteht keinen Spaß!

3 Fragen an Georg Rauer, Wolfsbeauftragter

Der Wildbiologe am Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien ist als „Koordinator für Großräuber“ für das österreichische Wolfsmanagement zuständig.

  1. Wie viele Wölfe dürfte es Ihrer Einschätzung nach derzeit in Österreich geben?

    Rauer: Gesichert ist der Nachweis einer Wolfsfamilie auf dem Truppenübungsplatz in Allentsteig – die beiden Elterntiere und fünf Junge. Die Zahl der durchziehenden Einzeltiere ist schwer abschätzbar, drei bis fünf Exemplare dürften sich schon länger bei uns aufhalten. Sicher ist, dass jederzeit überall in Österreich ein Wolf auftauchen kann.
  2. Wie lässt sich die Anwesenheit eines Wolfs zweifelsfrei nachweisen?

    Sichtungen sind mit Vorsicht zu genießen, da ist eine Verwechslung mit großen Hunden nie auszuschließen. Sicher ist der Nachweis durch Fotofallen. Und die DNA-Analyse: Wenn ein Wolf ein Beutetier tötet, hinterlässt er im Halsbereich seinen Speichel. Mittels Wattestäbchen nehmen wir Proben und lassen sie im Labor der Veterinärmedizinischen Universität auswerten.
  3. Kann vom Wolf auch für uns Menschen eine Gefahr ausgehen?

    Solange er seine natürliche Scheu vor dem Menschen hat, geht er ihm aus dem Weg: In Deutschland gibt es schon mehr als 50 Wolfsrudel, noch nie wurde ein Mensch angegriffen. Aber es gab Fälle, in denen sich Wölfe nicht mehr aus Siedlungen vertreiben ließen. Sie waren als Welpen von Menschen gefüttert worden und hatten ihre Scheu verloren. Angriffe auf Menschen, vor allem auf Kinder, sind aus Indien bekannt, wo die natürliche Nahrung für den Wolf knapp ist.

 

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37  Kommentare
37  Kommentare
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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 09.04.2017 11:49

Wahnsinn.
Unsere Grünröcke fangen zum Sabbern an, weil eun paar Wölfe herumstreichen. Sind ja gefährlich, die Tiere.
Den Afrikanern wollen WIR erklären, daß sie bitte keine Löwen und Nashörner abschießen sollen.

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 04.01.2017 19:33

Da und dort sind diese schon längstens "zurück" ... - Die Wölfe.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 05.01.2017 00:03

Die grauen Wölfe werden auch immer mehr.

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observer (22.469 Kommentare)
am 04.01.2017 14:12

Die Verhältnisse sind andere als vor 300 Jahren und ich sehe auch keinen Sinn darin, bei uns Wolfsrudel in freier Wildbahn zu haben, nur dmait man welche hat. Überdies ist der Wolf nicht vom Aussterben bedroht - in Russland schiessen sie mit Maschinengewehren darauf, weil es gebeitsweise 10 000e davon gibt. Und in Europa gibt es bereits Gebiete, wo sie zur Landplage wurden und die Bauern dagegen rebellierten. Also keine falsche Romantik und nicht das nachbeten, was ein paar WolhfsliebhaberInnen gerne hätten, damit sie hier die Tiere in freier Wildbahn beobachten können und nicht anderso hinreisen müssen.

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( Kommentare)
am 04.01.2017 15:34

In Russland führen die superreichen Mafiosi mit Skidoos herum und schossen mit Maschinengewehren auf alles, was sich bewegte. Ja. Für mich kein Beispiel eines Naturzustandes.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.01.2017 16:42

Ich würde den russischen Oligarchen in den meisten Fällen das Attribut "Mafia" nicht zuteilen. Ich gebe aber zu, dass mein Informationsstand dafür nicht wasserdicht ist.

Die Macht haben dort nämlich nicht die Reichen und die Vermögenden sondern der Staatsapparat mit dem Militär. Nur einige Mächtige sind auch extrem reich.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.01.2017 19:59

Geh, das sind doch liebe Tierchen.



Der Vox möchte sicher sofort einen zum streicheln... grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.01.2017 20:12

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 04.01.2017 12:58

Ein neues Betätigungsfeld für die Luchs-Jäger tut sich auf, die Präparatoren wittern erneut gute Geschäfte ....... tja, wenn man sich schon eine Büchse leistet und die Jagdkarte, will man auch schiessen und das möglichst oft, oder ?

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herst (12.909 Kommentare)
am 04.01.2017 12:37

Die Wölfe kehren zurück

Weitaus bedenklicher sind die "grauen Wölfe" die in Österreich versteckt leben...

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.01.2017 14:08

Die ewig gestrigen Leben immer noch ?

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( Kommentare)
am 04.01.2017 15:31

Die ewig gestrigen

Es muss Löcher geben, aus denen immer wieder frische kriechen.

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jabbawoki (537 Kommentare)
am 04.01.2017 19:53

Hi du Wurm...

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.01.2017 11:19

Wolfsfamilie grinsen grinsen grinsen

Rudel heißt das. Da verwissenschaftet der was.

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( Kommentare)
am 04.01.2017 11:54

Bei mir geht beides. Das Wolfsrudel ist der Menschenfanilie sehr ähnlich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.01.2017 16:33

Die Ähnlichkeit schwindet sehr.

Bei uns Menschen ist kaum mehr was davon übrig in den "modernen Gesellschaften".

Die §-Staatshierarchien-§ halten es zB. für richtig, dass sich Familienmitglieder bei der Polizei anzeigen - und das ist nur eine der vielen Perversionen, die niemand auffällt.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 04.01.2017 10:07

schön wenn man den einstigen Wildtieren auch wieder einen Platz einräumt obwohl der immer weniger wird.
ich möchte keinem begegnen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.01.2017 11:29

Ja genau. Machmas zu Haustieren, dann sind wir Mentschen für sie verantwortlich. Der heiige Staat wird dann das Kastrieren anordnen wie bei den Katzen grinsen

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laskpedro (3.819 Kommentare)
am 04.01.2017 10:06

schönes edles tier ... 100% pro wolf

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.01.2017 11:26

Als ob die Natur eine demokratische Sache wäre. Die Bezüge verschwimmen völlig traurig

Wenn wir Menschen für oder gegen die Wölfe sein dürfen, dann ist die Natur arm dran. Das steht uns rangmäßig gar nicht zu.

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Gratistester (295 Kommentare)
am 04.01.2017 07:37

So lange der Wolf in so geringer Zahl auftritt, wird es auch keine Probleme geben. Warum allerdings der Landesjagdverband für Schäden aufkommt, versteht eigentlich keiner. Vielmehr sollten da die großraubtieraffinen (Tierschutz-)Organisationen, deren Mitglieder mitunter auch illegal aussetzen, zur Kassa gebeten werden, gemeinsam mit dem Naturschutz der Länder.

Wenn die Population einmal unverträglich hoch wird, dann "darf" der Jäger wieder ans Werk? Will der das überhaupt? Verpflichten kann man ihn wohl nicht, sich stundenlang draußen den A..... abzufrieren, da wird's dann wohl eine Bezahlung geben müssen? Oder einen Berufsjäger beauftragen, da wird's dann richtig teuer? Die Kosten sollten dann aber auch all jene tragen, die das Großwildtier wieder einbürgern möchten bzw. sogar (auch illegal) aussetzen.

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( Kommentare)
am 04.01.2017 08:41

Einiges erscheint mir lächerlich. Wenns aber stimmt, besuchen die Herren der Jagd lieber Pferdekoppel und erledigen dort Fohlen.

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Globus66 (765 Kommentare)
am 04.01.2017 08:46

Ein Jäger der auf keinen Wolf schießen will...den zeigen Sie mir mal!!??

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martina22 (375 Kommentare)
am 04.01.2017 09:35

Ich bin Jägerin und will keinen Wolf schießen.

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 04.01.2017 14:11

Hier!

Ja, es gibt unter den Jägern Vollkoffer, wie auch unter Fußballern und Feuerwehrlern und Briefmarkensammlern!
Aber wegen ein paar G'störten, die auf Luchse schießen - was 100% abzulehnen und viel härter zu bestrafen ist - gleich wieder pauschal herzuziehen ist ein Armutszeugnis für euren Verstand.

90% der Jäger sind mehr Tierschützer als jene Leute, welche meinen Tierschützer zu sein, bloß weil sie pro Jahr 10 Euro an Greenpeace oder den WWF überweisen.
Von ökologischen Zusammenhängen habt ihr keine Ahnung.
In Deutschland gibt es große Flächen, vor allem im Osten, dagegen ist Allentsteig ein Fußballplatz. Und selbst dort hat der Wolf gerade mal eben so Platz und es kommt trotzdem zu Roadkills und Nutztierrissen.

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( Kommentare)
am 04.01.2017 14:38

Diesem Posting kann ich nur vollinhaltlich anschließen

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( Kommentare)
am 04.01.2017 14:39

Ups.... mich anschließen...

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( Kommentare)
am 04.01.2017 15:39

Bravo, auch das mußte einmal gesagt werden (auch wenn ich die 90%, bedingt durch die vielen negativen Berichte, etwas hoch halte)

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 04.01.2017 16:34

"die das Großwildtier wieder einbürgern möchten bzw. sogar (auch illegal) aussetzen."

Wer macht denn sowas?
Oder erzählen Sie wieder Ihre Albträume?

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marchei (4.377 Kommentare)
am 04.01.2017 07:16

Man sollte bedenken, wie viele Unfälle es durch Hunde gibt, bei denen Kinder gebissen, Wild gewildert oder vielleicht so gar Menschen getötet werden. Und dann stellt man dies in Relation mit der Anzahl der Wölfe, die es in Österreich gibt.
Bevor man wieder daran denkt, etwas gegen Wölfe zu unternehmen, sollte man darüber nachdenken, etwas gegen Hundehalter zu unternehmen, welche ihre eigenen ach so leiben Tiere nicht im Griff haben.

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( Kommentare)
am 04.01.2017 07:03

Die neuen Herdenschutztiere beissen keine Wanderer ->

http://www.bernerzeitung.ch/wissen/natur/Lamas-irritieren-die-Woelfe/story/31771191?dossier_id=2783

u. dass der Schutzwald bessere Wächter braucht, ist auch nicht neu ->

http://www.waldwissen.net/wald/wild/management/sbs_nahrung_wolf/index_DE

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 04.01.2017 06:59

keine angst,es wird sich doch
ein jägerlei finden,die,die
angstbringer ersch. wird!!!!
ehrlich da hab ich vor menschen
mehr ANGST!!!!!!!!!

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oberoesterreicher (1.094 Kommentare)
am 04.01.2017 06:20

Komisch, je weiter weg vom Wolf man lebt umso mehr freut man sich. In einem Gebiet mit diesen Predatoren zu leben, da schaut's ganz anders aus....

Ungefährlich sind sind und waren Wölfe nie. Je mehr die werden umso mehr "Zwischenfälle".

http://www.zeit.de/2015/14/tiere-woelfe-bedrohung/seite-5
http://www.wolf-nein-danke.de/gefahr-f%C3%BCr-menschen/attacken/

Was soll das bringen diesen Tieren in Dichtbesiedelten und intensiv Genutzten Ländern, deren Bevölerung rapide wächst Zugang zu gewähren?

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Globus66 (765 Kommentare)
am 04.01.2017 08:59

Da fehlen mir die Worte....was bringt´s dann, Wiesen stehen zu lassen, Waldrappen wieder anzusiedeln, den Luchs wieder einzuführen,...betonieren wir doch Europa zu!

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 04.01.2017 14:11

Keine Sorge, geschieht eh schon. Vor allem wir Österreicher sind EUROPAMEISTER (!) im Zubetonieren!

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( Kommentare)
am 04.01.2017 10:06

Den Link für die TAGTÄGLICHEN !! Haushunde-Unfälle hast wohl absichtlich vergessen ...

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kual (1.363 Kommentare)
am 04.01.2017 21:21

Was gibt uns Mitteleuropäer das Recht nach Afrika zu reisen und wilde Elefanten und Löwen zu sehen , diese Großtiere töten mehr Menschen als alle Wölfe der ganzen Welt zusammen ! die Big Five in Afrika gehören ausgerottet , somit haben die Afrikaner genug Platz für die Landwirtschaft ! aber uns ist es lieber wir können ein paar Löwen bestaunen und nebenbei krepieren 100te Neger an Nahrungsmittelknappheit , aber das muß uns der Urlaub schon wert sein !

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