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Hallstatt: Vier Heeres-Hubschrauber bringen Löschwasser zur Echernwand

Von nachrichten.at/kri/staro, 23. August 2018, 12:37 Uhr

HALLSTATT. Seit Donnerstagfrüh ist in Hallstatt wieder die Löschaktion voll im Gang. Mittlerweile ist die Unterstützung des Bundesheeres eingetroffen.

Das Bundesheer unterstützt die Löscharbeiten auch mit einem Black Hawk-Hubschrauber, zwei Maschinen des Typs Agusta Bell 212 und einer Alouette. Die Hubschrauber tauchen mit ihren an Seilen befestigten Wassertanks in den Hallstätter See ein und bringen das Wasser zur Brandstelle im Bereich der Echernwand.

„Wir machen damit jetzt massiv Regen“, sagt Bezirksfeuerwehrkommandant Stefan Schiendorfer, der den schwierigen Löscheinsatz leitet.  So sei es möglich, Tanks mit 3000 Litern Wasser  hinauf zur steilen Felswand befördern. Allerdings ist dabei auch Vorsicht geboten. Denn durch die abrupte Abkühlung ist es möglich, dass sich Gestein aus dem Fels löst. Daher ist mittlerweile auch der Echerntalweg, die Straße, die zu den evakuierten Häusern führt, gesperrt worden. Gesperrt bleiben vorerst auch der Klettersteig, die Standseilbahn auf den Salzberg und das dortige Schaubergwerk.

Feuerwehren und Bergretter könnten am Donnerstag aber auch noch himmlische Hilfe bekommen. Meteorologen halten es für möglich, dass es am Abend regnen könnte. „In Altmünster schüttet es schon, in Hallstatt ist alles trocken“, sagte Schiendorfer am Vormittag.

Bei Tagesanbruch am Donnerstag wurden noch an zehn bis 15 Stellen Glutnester und kleine Feuer gezählt. Am Tag davor waren es 40 und mehr gewesen, berichten Schiendorfer und der Vizebürgermeister von Hallstatt Alfred Gamsjäger. Die Zahl der Hubschrauber ist laut Einsatzleitung ausreichend, in dem engen Einsatzgebiet sei für mehr nicht genügend Luftraum vorhanden. Auch eine Ablöse sei bei Bedarf vorgesehen. Am Berg spritzten weiterhin von der Bergrettung gesicherte Feuerwehrmänner mit Strahlrohren von oben auf die darunterliegende Felswand mit ihren Glutnestern. Dazu wurden eigens Leitungen verlegt und ein Wasserdepot angelegt.

"Das Ganze erfolgt im hochalpinen Gelände. Die Männer können mit Fahrzeugen hinaufgebracht werden, müssen dann aber noch einen einstündigen Fußmarsch zum Einsatzort zurücklegen. Dort löschen sie bei 35 bis 40 Grad Hitze und unter starker Rauchentwicklung. Danach sind sie sichtlich erschöpft", schilderte Schiendorfer. "Das ist kein Kindergeburtstag." Vorerst komme man noch überwiegend mit örtlichen Kräften aus, aber Personal- und Geräte-Reserven im gesamten Bezirk Gmunden stünden bereit.

Wenn die Pläne der Feuerwehr aufgehen, könnten die Standseilbahn und das Schaubergwerk rasch wieder in Betrieb gehen. Die Schließung in der Hochsaison bedeutet für sie einen finanziellen Verlust. Auf den Weltkulturerbeort Hallstatt selbst hat der Brand keine Auswirkungen, der Zustrom an Touristen sei nach wie nach groß, berichtet Vizebürgermeister Gamsjäger.

"Laut ersten Erhebungen durch die Brandverhütungsstelle Oberösterreich liegt die Vermutung nahe, dass der Brand durch eine achtlos weggeworfene Zigarette entstanden sein dürfte", teilte die Landespolizeidirektion Oberösterreich in einer Presseaussendung mit. Polizei und Feuerwehr berichteten übereinstimmend, dass der herausfordernde Löscheinsatz vorerst für die Helfer ohne Verletzungen und ohne technische Probleme verlaufen sei.

Weiterer Waldbrand in Oberösterreich

Eine weggeworfene Zigarette dürfte auch in St. Ulrich (Bezirk Steyr-Land) Auslöser für einen Waldbrand gewesen sein. Rund 90 Feuerwehrleute standen dort Donnerstagfrüh im Einsatz. Eine Wanderin hatte gegen 5.30 Uhr auf dem Damberg einen rauchenden Baumstumpf bemerkt und Alarm geschlagen. Das Feuer dürfte ungefähr einen Meter neben dem Weg im Grünstreifen ausgebrochen sein und sich dann auf einen etwa 1.000 Quadratmeter großen Bereich ausgebreitet haben, so die oberösterreichische Polizei. Der Brand war gegen 10:00 Uhr gelöscht.

 

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43  Kommentare
43  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.08.2018 21:19

Rauchen im Salzkammergut kommt der Allgemeinheit immer teuer, man erinnere sich an das Berufsschul-Schloss Ebenzweier...

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lancer (3.688 Kommentare)
am 23.08.2018 15:42

Tja,wer dumm genug ist mit dem Rauchen anzufangen der wirft auch seine brennenden Zigarettenstummel in die staubtrockene Landschaft.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 23.08.2018 15:17

Der Blackhawk wird aufgrund höherer Kosten ungern eingesetzt. Beim Waldbrand in Ebensee war das gleiche.
Aber Blacky schafft 3000 Liter und die 212er nur 900 Liter...

@mitreden: Die Hitze ist enorm, der Kalkstein platzt da gewaltig auseinander. Das kannst ja selber testen - kleines Lagerfeuer und dieses Gestein als Umrahmung, dann siehst was passiert.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.08.2018 19:36

ich kenne das, aber meine Meinung ist trotzdem, den Waldbrand zu löschen ist wichtiger.
Bei einem Hausbrand fragt auch kaum wer nach Wasserschäden danach.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 23.08.2018 15:08

Na, hoffentlich beherrschen die neuen Piloten das Zielen mit dem Wasser etwas besser...

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CHuet (2 Kommentare)
am 23.08.2018 14:47

Ich möchte mich bei allen Beteiligten der Löschaktion bedanken! Wenn man gesehen hat, wie unermüdlich Hubschrauberpiloten fliegen, viele Bergretter und Feuerwehrleute in der steilen Felswand unter unglaublich harten Bedingungen versuchen die Brandherde zu löschen, dann erübrigt sich meiner Meinung nach an dieser Stelle die Diskussion über Politik. Die Leute machen hier einen hervorragenden Job!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 23.08.2018 14:02

Die Regierung hat soeben 15 neue Hubschrauber in Auftrag gegeben. SPÖ, NEOS und Liste Pilz haben das kritisiert, weil wir sie angeblich nicht brauchen.

Mehr braucht man dazu nicht sagen, die Opposition ist gegen alles was diese Regierung macht, egal ob wie sinnvoll es ist.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 23.08.2018 15:13

Sie widersprechen sich gerade selber. Es sind ja genügend Helikopter vorhanden. Wozu also noch mehr?
Das bekannte Problem: Ein Heli verursacht halt noch höhere „cost of ownership“ als ein mittelalter Wallach.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 23.08.2018 16:47

Es sind gerade einmal genug Helikopter für die Beibehaltung der Mindeststandards vorhanden. Null Reserve, null Spielraum für Wartung und spontan auftretender Defekte.

Ich widerspreche mich überhaupt nicht.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 23.08.2018 17:12

Es können ja noch nicht einmal die vorhandenen Helis einsatzfähig gehalten werden.
Richtig wäre es die Anzahl der Helis zu verringern und dafür betriebsbereit zu halten. Die Eurofighter sollten ersatzlos gestrichen werden. Das würde Österreich vorwärts bringen. Alles andere ist Lobbyarbeit für Rüstungskonzerne und persönliche Profilierungssucht einiger Regierungsmitarbeiter/Bundesheerangehöriger...

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( Kommentare)
am 23.08.2018 13:23

Hubschrauber brauchen wir deswegen, weil arme Drogenabhängige Narrenfreiheit haben ...

https://ooe.orf.at/news/stories/2931621/

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chuckw (448 Kommentare)
am 23.08.2018 11:53

Das BH hat akutell 9 Black Hawk, leider sind nicht alle einsatzfähig...Geld gibt es ja für die "böse" Landesverteidigung nicht...

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kyniker (652 Kommentare)
am 23.08.2018 13:08

Blödsinn.....Geld gabs schon genug, es wurde nur für sinnlose, überteuerte und unbrauchbare Abfangjäger ausgegeben....

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chuckw (448 Kommentare)
am 23.08.2018 13:32

Blödsinn...Saab hat den Gripen damals teurer angeboten und erst Darabod Harvard den EF „Zivilflugzeuge“ gemacht...

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santabag (7.279 Kommentare)
am 23.08.2018 14:53

Könnten Sie das auch so schreiben, dass man versteht, was Sie uns sagen möchten?

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chuckw (448 Kommentare)
am 23.08.2018 20:02

Saab hat damals mit dem Gripen zu hoch gepokert und zu teuer angeboten, darum würde es der EF, Darabos hat daraus dann ein „Zivilflugzeug“ gemacht.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 23.08.2018 11:17

Black-Hawk ??? Die kommen doch erst Ende 2020 oder hat unser Militär doch noch Luftfahrzeuge die besser fliegen als unsere ""TEURO" fighter .

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 23.08.2018 10:55

höchste Zeit für ein generelles Rauchverbot !

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 23.08.2018 12:21

Im Wald gibt es schon ein generelles Rauchverbot.

Erst informieren, dann posten.

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Floh1982 (2.460 Kommentare)
am 23.08.2018 10:04

Raucher - das überflüssigste Endprodukt der Evolution!

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jamei (25.567 Kommentare)
am 23.08.2018 12:55

ah darum raucht der VdB - oder?

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 23.08.2018 09:35

Warten auf den Black Hawk?
Der müsste doch in ein paar Minuten vor Ort sein, egal wo in Österreich er stationiert ist.
An was scheiterts?

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 23.08.2018 09:56

Es scheitert an de Leitln die gegen die Anschaffung, weil es aus der FPÖ kommt, sind für weitere Hubschrauber und die restlichen die noch fliegen sind so marod weil die Vorgänger Regierungen alles im Bach runter gefahren Hat - ein Hr. Klug & Darabos …

Unterstützt UNSER HEER, die brauchen neues Gerät um diese Katastrophen zu meistern!
Bravo an unsere Regierung die jetzt Geld in die Hand nimmt!

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santabag (7.279 Kommentare)
am 23.08.2018 10:31

Jetzt kriegen Sie sich bitte wieder ein. Die österreichischen Hubschrauber waren schon veraltet unter FPÖ-Verteidigungsminister Scheibner. Schon in dessen Dienstzeit wäre die Hubschrauberbeschaffung höchte Priorität gewesen. Er hat sich jedoch lieber damit beschäftigt, ein paar Düsenjets zu kaufen, die anschließend jeglichen finanziellen Spielraum für anderes militärisches Gerät raubten.
Dass der Eurofighter nicht unbedingt zur Personenbergung oder zum Feuerlöschen geeignet ist, hätte man auch damals schon wissen können.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 23.08.2018 11:02

Ja ich weiß, Kreisky hatte den Fehler gemacht als er den Wehrdienst auf 8 Monate anfangs der 70er runtersetzte und auf die Hubschrauber vergessen hatte …

Scheibner war eine Niete, das wissen alle aber die beiden Klug & Darabos die größeren!!!
Darabos hat nicht die Wahrheit gesagt, billiger sind die Euroflieger nicht geworden sondern eine schlechtere Ausführung ausgehandelt - ein Blendwerk der Sonderklasse …

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santabag (7.279 Kommentare)
am 23.08.2018 12:38

... Anfang der 70-er waren die Heereshubschrauber ja nocht veraltet ...

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chuckw (448 Kommentare)
am 23.08.2018 12:13

Die Black Hawks kamen 2002 und waren somit unter Scheibner noch fast nagelneu...

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santabag (7.279 Kommentare)
am 23.08.2018 12:34

Die Black Hawks wurden 1996 und 1997 im NATO-Einsatzgebiet von Bosnien-Herzegowina unter ÖVP-Verteidigungsminister Fasslabend begutachtet.
Nach dem Lawinenunglück von Galtür ist die Öffentlichkeit zum ersten Mal hellhörig geworden, dass unsere Heeres-Hubschrauberflotte hilflos veraltet ist. Daraufhin hat das damalige ÖVP-Verteidigungsministerium ein paar gebrauchte Black Hawks bestellt bzw. bestellen müssen. Dass die Lieferung erst unter FPÖ-Minister Scheibner erfolgte, hat mit der Lieferzeit bzw. mit dem Umbau der Hubschrauber für die österreichischen Anforderungen zu tun.
Wie gesagt, der FPÖ-Verteidigungsminister Scheibner hat sonst in seiner ganzen Amtszeit nichts zu tun gehabt, als ein bisschen Flugzeuge ausprobieren.

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ricki99 (1.040 Kommentare)
am 23.08.2018 17:38

[i]Zitat: Dass der Eurofighter nicht unbedingt zur Personenbergung oder zum Feuerlöschen geeignet ist, hätte man auch damals schon wissen können.(/i]

Personenbergung und Feuerlöschen ist aber auch nicht die primäre Aufgabe einer Armee. zwinkern Das würde ich eher als Nebenaufgabe einstufen, da diese Kräfte über passendes Großgerät verfügen.

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( Kommentare)
am 23.08.2018 21:16

Passt, lagern wir die Katastrophenhilfe in ein THW aus und dann könn ma uns die Kriegsspielerei endgültig sparen.

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spoe (15.798 Kommentare)
am 23.08.2018 12:11

An der Lieferzeit? zwinkern

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kakr (447 Kommentare)
am 23.08.2018 08:48

Wir warten auf die Blackhawks! Sehr gut! Prima, dass wir Eurofighter haben, die kein Mensch braucht, dafür dürfen wir auf Hubschrauber warten, die wir dringend benötigen würden und von denen wir nicht genug haben! Manchmal frage ich mich schon - und das immer öfter!

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chuckw (448 Kommentare)
am 23.08.2018 11:55

Der Vergleich ist sowas von für die Tonne. JEDES sourverände Land, das nochdazu neutral ist, hat im Sinne der umfassenden LV auch den Luftraum zu sichern...mit Hubschraubern alleine geht das nicht.

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santabag (7.279 Kommentare)
am 23.08.2018 12:36

Diese Thematik wurde mit vielen möglichen anderen und weniger teuren Varianten schon zur Genüge diskutiert.

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chuckw (448 Kommentare)
am 23.08.2018 12:44

Ja, und was wollen Sie jetzt sagen?

Durch die politische Brille ist vieles möglich.

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santabag (7.279 Kommentare)
am 23.08.2018 14:58

Na, dann nehmen Sie Ihre politische Brille ganz einfach ab!

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chuckw (448 Kommentare)
am 23.08.2018 19:52

Wieso sollte ich, Sie tun es ja auch nicht.

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 23.08.2018 08:44

Der Regen wird hoffentlich helfen.

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susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 23.08.2018 02:19

Leider wird es unmöglich sein, jene Personen ausfindig zu machen, welche Glasscherben und Zigarettenstummel, die vermeintlichen Ursachen des Feuers, dort zurück gelassen haben! Hoffentlich verbrennt nicht zu viel des Bannwaldes, denn das wäre eine echte Katastrophe!

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 23.08.2018 08:04

Sorgenvolle Susanne, ausschließen würde ich das nicht, dass man den Verursacher findet.
Zum Zeitpunkt des Ausbruchs befanden sich 15 Personen im Klettersteig. Da könnte man eventuell eine DNA-analyse machen, sofern der Brand nicht alles unbrauchbar gemacht hat.
Ist natürlich auch eine Frage ob eine derartige Untersuchung solchen Aufwand rechtfertigt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.08.2018 08:44

Rechtfertigt dann den Aufwand, wenn eine empfindliche Strafe und Ersatzleistung den Verursacher trifft.
---
Und - so kalt kann das Wasser meiner Meinung nach nicht sein, dass es gleich Schäden in der Felswand verursacht. "Wasserbomben" sind immer noch das beste Mittel, um zu löschen.

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ob-servierer (4.637 Kommentare)
am 23.08.2018 13:35

Liebe Susi voller Sorgen, Glasscherben oder ein achtlos weggeworfener Geschick sind nicht die vermeintliche, sondern die vermutliche Ursache des Brandes.
Aber mach dir nichts draus, so mancher OÖN-Redakteur kennt den Unterschied auch nicht. zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.08.2018 14:47

Observierer
Warum die Nachrichten und die APA global wie punktuell gravierende Schwierigkeiten haben, wird sich nie genau feststellen lassen.
Was sie vermeinen,
ist vermutlich eine Personalfrage.

Das einfachste Mittel wäre viel zu lesen.

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