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Hausverbot für Hundehalterin
MAYRHOF. Mit einem Hausverbot belegt hat die "Tierschutzbewegung Ostbayern und OÖ" aus Passau als Besitzerin des Anwesens in Mayrhof (Bez. Schärding) die Mieterin, die dort, wie berichtet, 38 Hunde verhungern ließ.
Zu den Vorwürfen gegen die BH Schärding, die Kontrollen zu lax durchgeführt zu haben, hieß es aus dem Büro von Tierschutz-Landesrätin Gertraud Jahn (SPÖ): "Bei früheren Kontrollen gab es keine Hinweise, dass sich im Haus noch weitere Hunde aufhalten würden." Deshalb sei die Voraussetzung für eine sofortige Hausdurchsuchung (Verdacht auf Tierquälerei) nicht gegeben gewesen. Man werde den Fall aber zum Anlass nehmen, die derzeitige Vorgangsweise zu überdenken.
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