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Känguru im Mühlviertel hält weiter Polizei auf Trab

03. September 2018, 08:51 Uhr
Ein Känguru wurde im Mühlviertel gesichtet.
Bild: Symbolbild: APA

KIRCHSCHLAG. Jenes Känguru, das am Wochenende in Kirchschlag gesichtet wurde, hält die Polizei weiterhin auf Trab. Nun versuchen die Beamten, den Besitzer zu finden.

Am Sonntag Vormittag wurde das Känguru zum letzten Mal gesehen, dieses Mal im Ortsteil Kronabittedt der Mühlviertler Gemeinde Kirchschlag (Bezirk Urfahr-Umgebung). „Es wandert offenbar Richtung Lichtenberg“, sagt ein Polizist der zuständigen Polizei-Inspektion Hellmonsödt. Dort wird seit dem Wochenende versucht, den Besitzer zu finden. Doch das gestaltet sich schwierig: „Wir haben alle Tiergärten und mögliche Halter im Umkreis bis zur tschechischen Grenze durchgerufen“, sagt der Beamte. Doch niemanden gehe das Tier ab: „Vielleicht wurde es auch ausgesetzt.“ 

Für das Tier ist das Überleben im Freiland kein Problem, sagt Zoologin Daniela Artmann vom Tierpark Schmiding in Krenglbach (Bezirk Wels-Land): „Es dürfte ein Bennett-Känguru sein, die halten kühle Temperaturen gut aus."  Demnach müsse man das Tier auch nicht zwingend einfangen, da es sich bei Frost und Kälte selber einen geeigneten Unterschlupf suchen würde. 

 

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Laubfrosch11 (2.796 Kommentare)
am 03.09.2018 17:02

Das ist kein Känguru.
Das ist ein ziemlich waschechter Mühlviertler Eselhase.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 03.09.2018 17:36

... dessen Eltern aus der Region Temelin kommen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.09.2018 14:28

Der Basti Kurz wird das schnell Thema aufgreifen und sofort alle Fluchtrouten für Kängurus schliessen (lassen).

:-)

Und Känguru-Schlepper werden hart bestraft, auch wenn das Känguru im Mühlviertel bereits bestens integriert ist und mit den heimischen Milchkühen Gras frisst und grosse Haufen kackt!

Und eine Lehre wird diese Kängurus ganz sicher nicht vor der gerechten Abschiebung schützen können!

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( Kommentare)
am 03.09.2018 13:57

.22 Hornet und einen heissen Grill. Mahlzeit!

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Laubfrosch11 (2.796 Kommentare)
am 03.09.2018 12:11

In Mecklenburg, in Großbritannien und bei Rambouillet in Frankreich gibt es bereits wildlebende Populationen entlaufener Bennett-Kängarus, die sich dort laufend vermehren. Vielleicht ist dieses Exemplar aus Ostdeutschland zugewandert? Jedenfalls Jäger freuen sich immer über neues jagdbares Wild, seitdem Mammuts und Wollnashörner so selten geworden sind.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 03.09.2018 12:13

Da wird sich wohl der Wolf darum kümmern.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.09.2018 13:08

@Sandbank: Eh klar, ganz wie im Märchen: "Der Wolf und die 7 Känguru-Jungen".

Vielleicht war das Känguru aber auch nur ein verkleideter Luchs, der sich vor den vielen bösen Jägern fürchtet, die sein Geschützt-Sein nicht ernst nehmen und ihn gerne schiessen und ausstopfen lassen wollen. Da hat er sich lieber mit einer Verkleidung getarnt...

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Laubfrosch11 (2.796 Kommentare)
am 03.09.2018 13:26

Man hat den Eindruck, dass es im Mühlviertel bereits eine richtige Känguru-Plage gibt. Die Viecher fressen den Bauern ihre Ernte vom Feld.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 03.09.2018 17:38

Nicht zu vergessen: die Bodenverdichtung bei der Hüpferei

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( Kommentare)
am 03.09.2018 13:29

da Wolf frags se "woas isn des" - und derweil er se des fragt, liegt a 3m
abseits im Gebüsch.

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( Kommentare)
am 03.09.2018 13:35

in Australien gibt es die Dingos - aber nicht mal die sind natürliche Feinde von Känguru

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( Kommentare)
am 03.09.2018 13:36

nur da Mensch - wiedereinmal - könnte der Feind der Kängurus sein.

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 03.09.2018 11:48

Warum ist dieses Tier ein Fall für die Polizei?

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( Kommentare)
am 03.09.2018 13:23

vielleicht das de Jäger net abschießen.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 03.09.2018 11:46

warum läßt man es nicht einfach herumhüpfen ?
wenns kalt wird dann kommts schon

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fotoeder (344 Kommentare)
am 03.09.2018 11:33

Ausserdem sollen sie sehr intelligent sein, die Känguruhs.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 03.09.2018 11:20

Immer wieder wird lamentiert, dass es zu wenige Polizisten gäbe. Dann muss man lesen, dass ein Känguru die Polizei ab Trab hält. Haben diese Staatsdiener keine wichtigeren Aufgaben zu erfüllen? Wenn nein, dann haben wir zu viele Polizisten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 03.09.2018 14:03

Danke, das frage ich mich auch immer bei allen solchen Voecher-Meldungen. zwinkern Die sollen wohl "an's Herzerl" der Leserinnen gehen. Da das Känguruh eh für Menschen keine Gefahr darstellt einfach in Ruhe lassen.

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honguito (356 Kommentare)
am 03.09.2018 11:09

Austria wird endlich Australia

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spoe (15.766 Kommentare)
am 03.09.2018 09:50

Muss ein guter Schwimmer sein, wenn es aus Australien gekommen ist. grinsen

Na logisch, dass es ausgesetzt worden ist!

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