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Oberste Landes-Naturschutzbehörde hat Welser AC/DC-Konzert im Visier

Von Von Robert Stammler, 16. Jänner 2010, 00:04 Uhr
Long-billed Curlew (Numenius americanus), Morro Strand State Bea
Der Große Brachvogel zählt zu den Schnepfen. Die Flügelspannweite misst bis zu einem Meter. Typisch ist sein langer gekrümmter Schnabel. Bild: Michael "Mike" L. Baird

LINZ/WELS. Das geplante AC/DC-Konzert auf dem Welser Flughafenareal, wo seltene Vogelarten leben, bleibt ein Aufreger: Naturschutz-Landesrat Manfred Haimbuchner (FP) ist sauer, weil seine Behörde nicht zum Runden Tisch eingeladen wurde und lässt jetzt alle Akten zur Prüfung anfordern.

Wie berichtet, fand diese Woche ein vom Welser SP-Bürgermeister Peter Koits einberufener Runder Tisch statt, nachdem Naturschützer massive Bedenken gegen das Rock-Konzert auf dem Welser Flughafenareal geäußert hatten. Grund: Zu Pfingsten brütet dort eine Population der bedrohten „Großen Brachvögel“.

Obwohl nach wie vor keine Konzertgenehmigung vorliegt – dennoch haben die Veranstalter bereits mehr als 60.000 Eintrittskarten verkauft – zeigten sich die Teilnehmer des Runden Tisches optimistisch. Das Spektakel könne wie geplant stattfinden: unter Rücksicht auf die Vögel aber mit eingeschränkter Beschallung.

In der Abteilung Naturschutz der Landesregierung – sie ist die oberste Behörde unter Leitung von Landesrat Haimbuchner – ist man weniger begeistert: „Zum Runden Tisch wurden unsere Vertreter nicht eingeladen. Dabei habe ich in meiner Abteilung Top-Experten“, sagt Abteilungsleiter Gottfried Schindlbauer. „Wir mussten über das Ergebnis aus den Medien erfahren“, sagt ein Sprecher Haimbuchners. Der Landesrat fordert nun die Akten über die beantragte Konzertveranstaltung vom Welser Magistrat an. „Zur Prüfung“, wie es heißt.

Experte Schindlbauer: „Laut Umweltschützern gibt es als Alternative ein anderes Areal. Naturschutzrechtlich sind solche Alternativen jedenfalls zu prüfen.“ Erteile der Welser Magistrat einen positiven Bescheid, gebe es zwar keinen weiteren Instanzenzug mehr, sagt Schindlbauer. „Aber es gibt theoretisch die Weisungsbefugnis des Landesrates, die Konzertgenehmigung zu untersagen.“

Sepp Limberger, Chef des oberösterreichischen Naturschutzbundes, der zum Welser Runden Tisch ebenso nicht eingeladen wurde, sagt: „Ich hatte diese Woche ein Gespräch mit Landesrat Haimbuchner. Er sagte mir, dass, wenn die Tiere bedroht seien und es tatsächlich einen alternativen Ort für die Veranstaltung gebe, er das Konzert auf keinen Fall zulassen wolle.“

Haimbuchner war gestern aus Termingründen nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.01.2010 14:42

Der Brachvogel ist nicht nur ein imposanter Vogel, er ist leider auch sehr selten geworden, weil es den Lebensraum, den er braucht, kaum mehr gibt. Als Bodenbrüter reagiert er besonders empfindlich auf Störungen während der Brutzeit. Er steht daher auch unter strengem Naturschutz.
Wir reagieren - zu Recht - empört, wenn weit weg Wale, Nashörner oder Koalas gejagt werden oder wenn der Regenwald gerodet wird.
Und bei uns?? Da werden gedanken- und rücksichtslos - ohne Not! - vom Aussterben bedrohte Tiere abgetan als "ein paar Vogerl die herhalten müssen" und man möchte ihnen auch dieses Rückzugsgebiet zerstören.

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am 20.01.2010 17:40

danke fpr die klaren einsichten, auch wenn die für viele tierschützer und flieger unangenehm sind. ich hab jede woche hubschrauberlärm, und da tut keiner der grünen was dagegen. aber wegen einem vogel schreins gleich die narren.

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am 19.01.2010 20:20

Die Pro-Flugplatz/Naturschutz-Posse-Kampfposter "Brachvogel1,2,3", Mister_UNBEKANNT und sonst-egal-wer - haben hier unsachliche und unwahre Vermutungen aufgestellt.

Vor allem die emotionalen Kommentare der Brachvögel-Partie sind entlarvend.

Es geht diesen "Mitmenschen" nur darum "ihren" Kopf durchzusetzen, auf schon bald radikale aber doch dumm-naive Art.

Auf der anderen Seite bin ich.
Mein einziges Motiv hier zu posten ist Gerechtigkeits-Sinn und logische Vorgangsweise. Geld ist kein Motiv, und ich bin gänzlich unparteiisch.

Daher habe ich - damit es möglichst viele Steuerzahler erfahren - mehrmals nur Fakten und logische Zusammenhänge hier präsentiert.

Ich empfehle euch daher die GESAMTE Faktenlage zu studieren und all eure Wissenslücken zu schließen, somit sollte auch euch eine Gesamtbetrachtung der Dinge möglich sein. Vielleicht - soferne es nicht am Intellekt scheitert - seht ihr die Dinge dann klarer.
mfg KW

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am 19.01.2010 20:21

ach ja, ich vergaß:
Peace und laßt Sonne in eure Herzen. zwinkern

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bertl83 (190 Kommentare)
am 19.01.2010 13:21

sag, meister werner! warum hast du soooo einen hassen auf den flugplatz...?

dein einziges thema seit ca. 2 wochen...

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am 19.01.2010 16:00

Gewissen Leuten - mit denen dürfte unser Kalb irgendwie zu tun haben - seht der Flugplatz bei der Realisierung ihrer Pläne offensichtlich im Weg. Dabei dürfte es um ziemlich viel Geld gehen und zwar für die ZUBETONIERERMAFFIA.

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am 18.01.2010 17:58

Die Stadt Wels pachtet einen Grund von mehr als 1.000.000 m2.

Wels verpachtet diesen Grund seit Jahrzehnten um 700 Euro pro Jahr an den Fliegerclub "Weisse Möwe".

Zweck und Gegenstand der billigen Pacht: Hobby-Fliegerei.


Als Dank für diese einmalig billige Pacht erhält die Stadt Wels vom Fliegerclub:

- Fluglärm
- 2-3 paar Brachvögel
und
- Streit-Themen !


Der Fluglärm betrifft "nur" etwa 10.000e Menschen von Puchberg bis Lichtenegg !
Zu wenig für den großartigen und ach-so menschlichen Bürgermeister.


Das Geld, das der Stadt Wels durch die Flugplatz-Missnutzung in all den Jahrzehnten verloren ging, betrifft
aber nicht nur alle 60.000 Welser, sondern 100.000e Steuerzahler in Österreich !

Es geht also nicht um das bisschen Geld, das mit dem Flugplatzgrund verdient werden kann, es geht um
das Geld von 100.000en Steuerzahlern, das aufgewendet werden muss, um derartig
UNSOZIALE und UNGERECHTE VERSCHWENDUNG eines Grundstückes zu rechtfertigen.

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am 19.01.2010 17:33

Ja, aber hier geht es um AC/DC und Vogelschutz und nicht ob den Flughafen an sich.
Hr. Kalb, bitte posten Sie zum Thema.

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am 17.01.2010 15:56

Den großen braunen Fleck in Wels hatte seine richtige "Blüte" in der Nazi-Zeit, so wurde auch damals von den Fliegern gefordert, die Türme der Herz-Jesu-Kirche in der Neustadt niederzureissen, damit der Flugverkehr nicht gestört wird. Jetzt fliegen hier beim Fliegerclub schüztenswerte "Vögel" wie Ärzte, Unternehmer, Pensionisten und auch ein für Bruchlandungen bekannter Pater aus dem Kloster Schlierbach,dem das ihm näher gelegene Flugfeld in Micheldorf wohl zu minder ist. Ein bekannter Segelflieger ist auch der Welser EU-Mandatar Paul Rübig, lange Zeit ist auch das Flugerät der Frau Minister Fekter in Wels beheimatet. So ist ist der Flugplatz tatsächlich schützenswert, gut, dass auch noch ein paar Bio-Vögel, die sich gut als Schutzschild für die anderen Vögel eignen, da sind. Der im Pachtvertrag vereinbarte Pachtzins von 700€ ist eine Okkasion für 100e ha. übrigens: FÜR FLUGLÄTZE WIRD KEINE GRUNDSTEUER BEZAHLT. Sonst bezahlt dieser jeder, der irgendwo wohnt (ev. in Betriebskosten).

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 17.01.2010 16:18

Informationen, die eine neue Sichrt der (lokalen) Dinge ermöglichen.

Nur eines: Für die braune Brühe kann der Flugplatz nix. Nur der home "sapiens" ist schuld-, da einsichtsfähig, zumindest theoretisch.

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am 17.01.2010 16:50

Steuern werden erhöht, alles wird teurer, Gebühren, usw ...

ABER:
Fliegerclub Weisse Möwe Wels bezahlt 700 Euro Pacht pro JAHR für 100e ha Grund, der nicht einmal Wels gehört !

700 Euro pro JAHR für mehr als 1.000.000 m2 Grund ....
für ein paar dutzend Hobby-Flieger ....

dafür erhält Wels im Gegenzug Flug-Lärm ....
für die Umwelt ist Hobby-Fliegen das SCHÄDLICHSTE Fortbewegungsmittel ! (das wissen Welser Grüninnen wohl noch nicht)


Da die jahrzehntelange Nicht-Nutzung des Flugplatzgeländes ein Ende finden soll,
sollen dort auf vernünftige Weise Betriebe angesiedelt werden, die:
- Arbeitsplätze schaffen und
- Steuereinnahmen für Wels ermöglichen sollen ...


all das käme 60.000 Welsern ZUGUTE !

aber das paßt ein paar Hobby-Fliegern nicht und mit allen Mitteln bekämpft.
sogar ein paar Vogerl müssen da herhalten, und Naturschützer und Grüne sind so blind, dass sie nicht sehen, wie sie instrumentalisert werden,
... all das ZUM SCHADEN VON 60.000 WELSERN

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Caracalla (334 Kommentare)
am 17.01.2010 22:32

Liebes Kalb!-Du machst mir Sorgen!-wenn ich denke,daß solche Aggressoren frei herumlaufen;-du bist womöglich unzurechnungsfähig und fährst trotzdem auf einer (Breitband)straße!!??

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am 17.01.2010 18:36

Mag sein, dass es sich Privilegierte dort gerichtet haben. Für die Natur war es jedenfalls ein seltener Glücksfall, dass dieses unverbaute Stück Welser Heide erhalten geblieben ist und zumindest bis jetzt nicht aus kurzsichtiger Profitgier verscherbelt wurde.

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am 17.01.2010 09:36

Worum geht es hier eigentlich ?
Naturschutz oder Wichtigtuerei ?
Wenn wir sonst keine Sorgen haben !

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oblio (24.931 Kommentare)
am 17.01.2010 10:12

als maß ALLER dinge ??
reizworte wie klimaschutz zeigen, wie falsch dieses maß ist!!
bei "etwas" gutem willen, lassen sich naturschutz und kommerz sehr wohl vereinen !
nur "wollen" muss man können !!
und ein paar werte neu überdenken!!

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am 16.01.2010 17:07

Der Fliegerclub Weisse Möwe Wels probiert alles, um den Flugplatz in Gänze zu erhalten.

Naturschützer und Grün-Dummies lassen sich bereits instrumentalisieren, denn es geht nur um 3-4 Brachvogelpäarchen.

Jetzt kommt es auf 60.000 Welser an, denen klar sein muss, dass der Fliegerclub nur 700 Euro für dieses große Grundstück pro Jahr bezahlt, während bei uns an allen Ecken und Enden gespart wird !

Wacht endlich auf, Welser !

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Andy1976 (17 Kommentare)
am 16.01.2010 17:34

dass der Welser Grillmeister seinen Griller aufstellen kann. Sicher, ich habe noch nie gegrillten Brachvogel gehabt, aber ein Versuch ist es allemal wert. Speziell die Brachvogeleierspeise macht mich neugierig. Oder habe ich da am Ende etwas falsch verstanden, dass der Griller nicht mit voller Hitze betrieben werden darf?

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am 16.01.2010 17:54

wenn Betonierer-Dummköpfe ein noch erhaltenes schützenswertes Gelände unbedingt zerstören wollen!

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am 17.01.2010 12:53

Was ist Ihr eigentliches Problem mit dem Flughafen ?
Hier geht es um AC/DC und Vogelschutz und in unzähligen Postings schimpfen sie über den den Fliegerclub.
Das finde ich hat nichts mit diesem Thema zu tun.
Sind wir doch froh das es den Club und damit die Fläche für DAS Konzert des Jahrzehnts gibt.

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am 17.01.2010 22:06

Wenn der Flugplatz verkleinert werden sollte, reduzieren sich der Lärm u. die Umweltbelastung keineswegs. Es würden gleichviele Flugzeuge starten und landen. Der Platz zwischen den Rollbahnen würde aber weniger. Die Vögel hätten nicht mehr die guten Bedingungen wie jetzt. Brachvögel hätten dann wahrscheinlich gar keinen Platz mehr. Deshalb sind Naturschützer für eine Erhaltung des Flugplatzes in seiner heutigen Größe!

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am 16.01.2010 16:24

... eines unfähigen Bürgermeisters von einer übergeordneten Behörde kontrolliert wird, ist wohl die normalste Sache der Welt.

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derzweifler (979 Kommentare)
am 16.01.2010 16:20

Am Traunsee konnte oder wollte man noch nicht aufklären wer 4 seltene Wasservögel abgeknallt hat, obwohl die Nummer des Bootes bekannt ist. Waren sicher einige Promis,da geht dann alles.

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am 16.01.2010 16:02

Heimbuchner kann sich gleich mit seinem Freund Anschober ins Betterl legen und gemeinsam die Geschichte des Brachvogels studieren.

Man darf wohl fragen, wie solche Vögel in die Politik kommen und sich um gutes Geld auch noch wichtig machen.

Nur weiter so, werter Haimbuchner, als Vasall Straches sind sie am richtigen Platz.

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( Kommentare)
am 16.01.2010 13:27

In Wahrheit geht es NICHT um Brachvögel und Naturschutz, es geht nur um einen Vogel, der am Aussterben ist:
die Weisse Möwe Wels.

Naturschützer und Grün-Dummies lassen sich instrumentalisieren, von einem unwichtigen Fliegerverein --- zum Schaden von 60.000 Welsern.

Alles nur zum Schutz und Erhalt des Flugplatzes Wels.
Den Schaden haben 60.000 Welser !!!
Den Nutzen haben (noch) 50 Flieger.

Wacht endlich auf, Welser !

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 16.01.2010 13:41

du irrst, wichtig macht sich jetzt dein brauner freund!

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( Kommentare)
am 16.01.2010 16:25

damit euch nicht der schützenswerte Rest der Welser Heide auf diesem Flugplatzgelände zerstört wird! Dort kommen nämlich nicht nur Brachvögel, sondern auch Schwarzkehlchen, Lerchen, seltene Insektenarten wie die Steppen-Furchenbiene und die Amazonenameise und andere Naturjuwele vor. Für das Konzert lässt sich eine geeignete Ausweichfläche finden, wird dieses Gelände aber verbaut, was zu befürchten ist, gibt es keinen Ersatz.
Die Indianerweissagung passt leider auch hier:
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann!"

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.01.2010 17:25

spaziergang dort habe ich 2 giraffen und einen ameisenbär gesehen, die sich um einen quastenflosser gestritten haben......

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( Kommentare)
am 21.01.2010 20:14

Naturschützer und Grün-Dummies lassen sich instrumentalisieren von einem unwichtigen Fliegerverein (Zitat Kalb).
In Wirklichkeit sollen jedoch AC/DC Fans eine ökologische Abwertung des Flugplatzes bewirken, damit es dann weniger Scherereien gibt, wenn der Flugplatz verkleinert oder ganz abgesiedelt werden soll.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 16.01.2010 12:34

übergangen ? was kann der denn zu diesem thema beitragen ? das ist wohl das erste mal, daß sich ein vertreter dieser burlesken partei für naturschutz interessiert. wahrscheinlich um sich wichtig zu machen; ist ja mittlerweile zum stammtischthema geworden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.01.2010 13:00

kleingrünrudi seine aufgabe an den übertragen? antwort: weil er sich nicht auskennt.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 16.01.2010 16:11

wie ein alter spruch sagt: es kommt nichts besseres nach. zwinkern

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vicious (598 Kommentare)
am 16.01.2010 11:11

Es ist eine Frechheit, dass man überhaupt auf die Idee kommt, ein Mega-Event in einem wertvollen Naturraum zu veranstalten.

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undee (46 Kommentare)
am 16.01.2010 12:15

wär am besten, wenn er woanders hinfliegt und es sich dort gemütlich macht

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et22105 (293 Kommentare)
am 16.01.2010 01:21

Der böse Bürgermeister hat den Vertreter der Frustrierten-Partei nicht geladen, soso! Daher tut das kleine Mandi schmollen und lässt nun nochmals prüfen, vielleicht dann nochmals und noch einmal. Das ist gut so, denn am Ende einer Prüfung wird er draufkommen, dass auch das Konzert zu Ende ist.... und auch dem Vogerl hat es gefallen!
Wie heißt es noch schnell bei den Frustrierten: "Vogerl-Wahn statt AC/DC-Klang!"

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( Kommentare)
am 16.01.2010 11:00

Der Bürgermeister hat weder Naturschützer noch Fachleute der Naturschutzbehörde eingeladen.Die haben aber trotzdem nach einer für alle annehmbaren Lösung gesucht: eine 10 ha große Ausweichfläche, auf der das Konzert ohne Reduktion von Lautstärke und Lichtintensität abgehalten werden kann und wo auch keine Nester von gefährdeten Bodenbrütern zertrampelt werden können, weil die dort nicht vorkommen. Jetzt müssen nur noch Veranstalter und Bürgermeister dieses Angebot annehmen!

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undee (46 Kommentare)
am 16.01.2010 12:17

Und eine 10ha große Wiese ohne Infrastruktur und sonstige Einrichtungen ist vom Naturschutz her besser geeignet ????
Also DAS möcht ich sehen.
Da kommen dann sicher gleich wieder irgendwelche "Rettet die Wiese"-Schützer die protestieren.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.01.2010 12:54

weil auf dieser wiese eine stechmücke vorkommt, wie sonst nur am neusiedlersee in mörbisch.

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( Kommentare)
am 16.01.2010 13:59

absolute Zustimmung

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( Kommentare)
am 16.01.2010 15:36

Die Ausweichfläche ist keine Wiese und auch kein Rest der sonst schon fast überall zerstörten Welser Heide wie das Flugplatzgelände, sondern ein Kleefeld das vor dem Konzert gemäht werden kann. Es hat die beste Anbindung zur Autobahn, Parkplätze könnten in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen. Welche Infrastruktur wäre beim Flugplatz besser?

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