Wie begleite ich mein Kind gut durch das Schuljahr?
LINZ. OÖN laden am 18. 9. zur Diskussion – Experten geben Tipps, wie Kinder Freude an der Schule bewahren
Mobbing ist, wie oben berichtet, für viele Schüler ein großes Problem. Doch was können Eltern tun, wenn sie den Verdacht haben, ihr Kind könnte betroffen sein? Aber auch viele andere Fragen beschäftigen Mütter und Väter zu Schulbeginn: Wie vermittle ich Freude am Lernen und Spaß an der Schule? Wie mache ich meinem Kind das Lesen schmackhaft?
Diese und viele andere Fragen können Eltern am Dienstag, 18. September, stellen. Ab 18 Uhr laden die OÖNachrichten gemeinsam mit den beiden Pädagogischen Hochschulen (PH) zur Podiumsdiskussion unter dem Titel "Freude an der Schule statt Lernstress: Wie begleite ich mein Kind durch das Schuljahr?" in das OÖNachrichten-Forum in den Linzer Promenaden-Galerien.
Bildungsdirektor im Gespräch
Dabei wird sich auch der neue Bildungsdirektor Alfred Klampfer erstmals den Fragen des Publikums stellen. Weiters auf dem Podium sind Psychologe Raphael Oberhuber von der PH Oberösterreich, Marianne Obermüller, Direktorin der Stifter-Praxis-Neue-Mittelschule der PH der Diözese, und Birgit Schinnerl, Leiterin der Abteilung Schulrecht in der Bildungsdirektion. Außerdem stehen alle Experten der OÖN-Serie "Schulstart in Oberösterreich" für Fragen zur Verfügung.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wie bitten um eine Anmeldung auf nachrichten.at oder unter 0732 / 7805-1986.
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Wie begleite ich mein Kind durch das Schuljahr?
Indem ich
-auf ein zweites Einkommen verzichte,
-jeden Morgen das Kind zu Fuß zur Schule begleite (Der Schulweg ist gefährlich, aber der Weg zu Fuß ist wichtig, weil das Kind dann viele Stunden sitzen muss, was nicht gut für den Organismus ist.)
- ein Mittagessen aus frischem Gemüse zubereite
- Nachmittag mit dem Kind lerne, denn die Schule ist damit überfordert
- abends zur Verfügung stehe, wenn das Kind den Kummer des Tages loswerden will
- mich als Heimchen am Herd verspotten lasse, weil es mir (wie allen anderen) unmöglich ist, gleichzeitig einem Beruf nachzugehen und meinen Kindern ein zu Hause zu bieten, wie sie es brauchen.