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Das Geschäft mit dem Müll: Abfallwirtschaft steht vor Herausforderungen

Von Verena Gabriel, 03. September 2024, 04:00 Uhr
Das Geschäft mit dem Müll
Ab 2025 erfolgt in ganz Österreich eine einheitliche gemischte Sammlung von Kunststoff- und Metallverpackungen im Gelben Sack. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Bioabfall, Pfandsystem, Digitalisierung und Textilien: Der neue Abfallplan des Landes legt die Ziele und Maßnahmen für die kommenden sechs Jahre fest.

Vor gut 30 Jahren landete der Müll noch auf Deponien. Erst mit dem Abfallwirtschaftsgesetz wurde alles anders. Seither gilt das Prinzip trennen und verwerten – statt vergraben und vergessen. Mehr als zwei Drittel aller Haushaltsabfälle werden inzwischen recycelt. Doch auch wenn die Oberösterreicher zu den Spitzenreitern in Sachen Mülltrennung gehören, gibt es Luft nach oben.

Über Probleme, Veränderungen und aktuelle Zahlen berichteten am Montag Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) und der Leiter der Gruppe Abfallwirtschaft des Landes, Markus Altenhofer. Anlass war der neue Abfallwirtschaftsplan, der Oberösterreichs Ziele und Maßnahmen für die kommenden Jahre festlegt. Die Kernpunkte:

  • Weniger Lebensmittel sollen künftig entsorgt werden – und schon gar nicht im Restmüll. Denn laut der jüngsten Analyse wären rund 15 Prozent der Lebensmittel, die in den Restmüll geworfen werden, vermeidbar. Das entspricht 17 Kilogramm pro Einwohner und Jahr. Bis zum Jahr 2028 soll diese Menge auf zehn Prozent gesenkt werden.
  • Bioabfälle sind sowohl Lebensmittel als auch organische Abfälle, zum Beispiel Grünschnitt. Zusammengefasst werden sie unter dem Begriff "biogene Abfälle", die mehr als 30 Prozent des gesamten Restmülls ausmachen. In vielen Regionen müsse die Sammlung noch ausgebaut werden, sagte Kaineder. Denn aus dem Biomüll würden fruchtbarer Humus sowie Strom und Wärme gewonnen. Von derzeit 92.000 soll die Sammelmenge bis 2028 auf 120.000 Tonnen gesteigert werden.
  • Ein Pfandsystem für Einwegflaschen und -dosen kommt ab Jänner in ganz Österreich. Pro Verpackung werden 25 Cent beim Verkauf eingehoben. Die Rückgabe soll in Supermärkten, aber auch an anderen Stellen, etwa Altstoffsammelzentren, erfolgen. "Das wird regional unterschiedlich sein und sicherlich eine große Umstellung für die gesamte Abfallwirtschaft, aber wir versprechen uns sehr viel davon", sagt Kaineder.
  • Batterien: Geht es nach dem Umweltressort des Landes, so soll auch ein Pfand auf Batterien eingeführt werden. Diese würden häufig falsch entsorgt, was zu verheerenden Bränden führen kann. Zusätzlich gehe eine große Menge an wertvollen Rohstoffen verloren, so Kaineder.
  • Vereinheitlicht wird auch der Gelbe Sack bzw. die Gelbe Tonne. Ab 2025 erfolgt österreichweit eine gemeinsame Sammlung von Kunststoff- und Metallverpackungen. In fast allen Bezirken Oberösterreichs ist das bereits gängige Praxis. 27.100 Tonnen derartige Verpackungen werden hierzulande gemischt im Gelben Sack gesammelt, aber auch in den 177 ASZ in Oberösterreich werden 12.200 Tonnen sortiert. Diese Möglichkeit wolle man auch aufrechterhalten, solange die Sammelmenge in den ASZ auf hohem Niveau bleibt. Altenhofer betont: "Vor allem Kunststoff-Leichtverpackungen haben bei falscher, illegaler Entsorgung einen sehr schädlichen Einfluss auf die Umwelt."
Artikelbilder
Sammelsysteme in Oberösterreich (Leichtverpackungen)
  • Ärger gibt es über die teils langen Abholzeiten beim Gelben Sack. "Unser Ortsbild ist tagelang von Müll geprägt, und das seit Februar", berichtet ein Leser aus Gunskirchen. In anderen Ortschaften sei es noch viel schlimmer. Ursache sei eine Neuausschreibung, eine Grazer Firma ist nun in der betroffenen Region für die Abholung zuständig, nicht mehr die Energie AG. Dass es hier und da Probleme gibt, sei bekannt, sagt Altenhofer. In der Regel brauche es ein paar Monate, bis die Abholung gut funktioniere. 
Artikelbilder
Die Gelben Säcke werden oft erst Tage später abgeholt. Bild: privat
  • Künstliche Intelligenz soll auch bei der Mülltrennung verstärkt zum Einsatz kommen, um Quantität und Qualität zu steigern. Die moderne Technik zu nutzen, werde in den kommenden Jahren eine "große Herausforderung", sagt der Landesrat. Um die Innovationen und damit die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben, werde das Umweltressort im Herbst einen Dialog mit der gewerblichen Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft anstoßen.
  • Mehrwegpflicht gilt seit Jänner 2022 für Veranstaltungen ab 2500 Personen. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollen zudem die sogenannten ReVital-Shops ausgebaut werden. Dort werden gut erhaltene Altwaren zum Verkauf angeboten. Derzeit gibt es 25 Standorte in Oberösterreich, bis 2028 sollen zehn dazukommen.
  • Ein Problem bleiben die Altkleider. Durch den Trend zu günstiger, kurzlebiger Mode ("Fast Fashion") steigt die Menge an entsorgten Textilien seit Jahren stark an. Man sei grundsätzlich gut aufgestellt in Oberösterreich, dennoch würden nur 26 Prozent getrennt gesammelt. "Der Rest landet im Haus- oder Sperrabfall", sagt Markus Altenhofer. Lediglich 7070 Tonnen Alttextilien wurden etwa im Jahr 2022 getrennt gesammelt. Laut vorliegenden Daten wird jedoch von einer Gesamtmenge von rund 40.000 Tonnen Textilabfällen ausgegangen.
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Verena Gabriel
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32  Kommentare
32  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
betterthantherest (37.708 Kommentare)
am 03.09.2024 16:32

Es sollen weniger Wertstoffe im Restmüll entsorgt werden!

Warum zum Teufel wird die verrechnete Anzahl Restmüllabfahrten jedes Jahr mehr?

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Sonnentag (361 Kommentare)
am 03.09.2024 15:35

Abfallwirtschaft auf OÖ isch.
Jeder Bauschutt muss fachgerecht entsorgt werden. Jeder Aushub hat seine eigene kostenpflichtige Lagerung vorgeschrieben.
Lager im Grundwasser- Einzugsbereich sind jedoch kein Problem!

Politik für die man nicht zurücktreten muss!

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 03.09.2024 11:13

Kleidung könnte man natürlich auch von Kind zu Kind weiter geben, da viele Dinge, je nach Wachstumsschub, ohnehin nur wenige Male getragen wurden.
Aber das wäre ja tiefstes Mittelalter und geht daher leider nicht.

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 03.09.2024 11:23

und dank der Werbeempfänglichkeit von Konsumenten* wird täglich viel Müll gekauft😜

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 03.09.2024 10:42

Müll ist ein gutes Geschäft um das sich etliche raufen 😉

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duffman (515 Kommentare)
am 03.09.2024 09:43

Jede Woche mit dem SUV ins ASZ zu fahren und seine 2 Sammelkübelchen zu entsorgen ist zwar ein Beitrag zur Mülltrennung aber gesamt keine echter Umweltschutz. Viele fahren ja auch in ASZ weil das nichts kostet im Vergleich zur schwarzen Tonne.

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2good4U (19.944 Kommentare)
am 03.09.2024 11:14

Zum ASZ kann man nur Wertstoffe bringen.
Restmüll wird nicht angenommen.
Auch Bauschutt oder andere Dinge sind dort zu bezahlen.

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 03.09.2024 09:19

Steve Bannon, Trump -Berater:
"Spread the zone with shit!"

Müllpostings vom vodkafan müssen sortenrein getrennt werden ...

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detti (1.992 Kommentare)
am 03.09.2024 08:25

Das wichtigste bei sämtlichen Müllkonzepten ist ja, dass der Aufwand bei den Konsumenten bleibt und das große Geld die begünstigten Entsorgerfirmen machen. Der Müll ist ein großes Geschäft.

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Waxes (621 Kommentare)
am 03.09.2024 09:01

Daran sind aber die Konsumenten selber schuld, die zu bequem sind ihren Müll selbst ordentlich zu trennen und zu entsorgen. Erst deshalb wurden Systeme wie der gelbe Sack und künftig das Pfandsystem für Plastikflaschen erst notwendig. Diese Kosten muss der Konsument natürlich tragen, aber selbst schuld. Die Leidtragenden sind allerdings jene, die bisher schon ihren Müll ordentlich getrennt und entsorgt haben, aber mit Pfandsystem und gelbem Sack genauso zur Kasse gebeten werden.

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 09:16

Ach wieder ein Praktiker bei der Beschreibung eines Problems....

Schon mal so manche Verpackung korrekt sortiert und getrennt? Seit wann ist der Konsument für die Verpackung verantwortlich?
Erkläre das mal!

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StevieRayVaughan (5.376 Kommentare)
am 03.09.2024 09:32

Hat der Wodka auch die kleine Mülltrennungsmatura in einem ASZ am Land nicht bestanden?

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richie (1.466 Kommentare)
am 03.09.2024 10:16

"Seit wann ist der Konsument für die Verpackung verantwortlich? "

Seit er das Zeug kauft.
Zugegeben, manches kann oder will man nicht ohne Verpackung kaufen.

Aber bei vielen Dingen MUSS man die Verpackung nicht kaufen.
z.B. Shampoos - kaufe ich schon lange nicht mehr, eine gute Seife tut den gleichen Zweck und ich zahl keine Phantasiepreise für das viele Wasser, das da enthalten ist und den (Plastik-)Behälter, den ich wieder entsorgen muss.
Außerdem tut es meinen wenigen Haaren gut, dass ich ihnen keine unnötige Chemieladung zumute.

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 14:55

Aso na eh in Zeiten von Rekordinflation und Teuerung, muss man nur das Richtige tun. Zusätzlich bekommen wir von richie noch eine Belehrung mit einer Einordnung für richtig und falsch.

Der böse böse Konsument....

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 07:30

Spannend was Kaineder so von sich gibt.
Batterien diese würden häufig falsch entsorgt, was zu verheerenden Bränden führen kann. Hat er hier Beispiele explizit auf Österreich bezogen oder hat er am Ende keine Ahnung wie Oberösterreich diese entsorgt?

Weniger Lebensmittel sollen künftig entsorgt werden hmmmm.... also will man die Lebensmittelpreise weiter erhöhen. Weiter so Grüne!

Künstliche Intelligenz da setze ich die meiste Hoffnung drauf, damit man den Kaineder bald ersetzt hat. Soviel Blödsinn kann sie nicht von sich geben wie er.

In Summe kann man rauslesen, der Bürger ist an allem Schuld, dieser soll sorgen das der große Kaineder zufrieden ist. Handel ist mal wieder fein raus, das sind typisch Grüne Lösungen

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StevieRayVaughan (5.376 Kommentare)
am 03.09.2024 08:09

Wer nichts weiß, muss Wodka alles glauben:

Batterien und Altakkus mit Restspannung im Restmüll können bei mechanischen Beschädigungen kurzgeschlossen werden und zu brennen beginnen.

Dieses Problem tritt bspw. bei Manipulationen des Mülls, besonders gehäuft in Abfallaufbereitungsanlagen (Schreddern), auf.

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 09:14

Moi da Stevie, ja man hört immer von Flammeninfernos bei Schredderanlagen. Man muss das laufend lesen in der Zeitung.

Damit man in deiner Denke bleiben, Elektroautos müssen in spezielle Container gekühlt werden da sie bei einem Brand der Akkus nicht unendlich brennen. Deswegen sollte man diese besonders im Sommer ein Verbot machen.

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StevieRayVaughan (5.376 Kommentare)
am 03.09.2024 09:26

Is scho recht - weil was wissen bspw. der Verband der Entsorgungsbetriebe, der Bundesfeuerwehrverband & Co schon gegen einem nur mit "Hausverstand" bewaffneten Wodka:

https://www.awv.steiermark.at/cms/beitrag/12749082/836740/#:~:text=Aber%20im%20Abfall%20entz%C3%BCnden%20sie,f%C3%BCr%20Lithium%2DBatterien%20zur%C3%BCckgegeben%20werden.

https://www.voeb.at/service/voeb-blog/detail/show-article/unterschaetzes-risiko-abfallwirtschaft-warnt-vor-falsch-entsorgten-akkus-und-batterien/

https://www.bundesfeuerwehrverband.at/2019/11/21/14-mio-brandgefaehrliche-lithiumbatterien-landen-jaehrlich-im-restmuell/

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 09:45

Wir wandern immer weiter weg von der Grundaussage von deinem heiligen Kaineder.
Da du wieder Konzentrationsschwächen hast und im Whataboutismus versinkst, erkläre mir mal die verheerenden Brände besonders mit Bezug Österreich.

Klare Antwort Stevie und keine Ausflüchte auch wenns dir schwer fällt.....
Mit Whataboutismus kommt jetzt nicht weiter was man dir in der Parteizentrale eingeimpft hat....

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StevieRayVaughan (5.376 Kommentare)
am 03.09.2024 09:48

Offenkundig zu dumm, um sinnerfassend lesen zu können:

"Die Schlagzeilen zu Bränden in Wohnungen, Recyclingbetrieben oder Altstoffzentren in ganz Österreich häufen sich. In Vorarlberg ist Anfang März ein ASZ aufgrund von unsachgemäß entsorgten Akkus und Batterien völlig abgebrannt – mit wirtschaftlichem Schaden in Millionenhöhe."

https://www.voeb.at/service/voeb-blog/detail/show-article/unterschaetzes-risiko-abfallwirtschaft-warnt-vor-falsch-entsorgten-akkus-und-batterien/

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StevieRayVaughan (5.376 Kommentare)
am 03.09.2024 09:54

Oder:

"So ein Mist: Tausende Brände wegen falscher Mülltonne"

https://kurier.at/chronik/oesterreich/so-ein-mist-tausende-braende-wegen-falscher-muelltonne-batterien-akkus/402792919

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 12:06

Da hat jemand wirklich ein Problem sich zu konzentrieren und den Beitrag oben zu lesen.

Tja dein heiliger Kaineder ist und bleibt ein Schwätzer der irgendwas von sich gibt damit es seiner Sekte dient.
Du als ein Fan kannst nicht mehr als Whataboutismus bringen....
Armseelig....

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 12:09

Ps. Warum soll ich deine schwindlichen Links lesen, wenn es schon zu viel verlangt ist, das du nach oben scrollst?
Dann kann ich mir maximal Schadsoftware einfangen....

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StevieRayVaughan (5.376 Kommentare)
am 03.09.2024 13:03

Whatabout? Es ging um die Gefährlichkeit von Akkus und Batterien im Restmüll, die Du bestritten hast:

"Batterien diese würden häufig falsch entsorgt, was zu verheerenden Bränden führen kann. Hat er hier Beispiele explizit auf Österreich bezogen oder hat er am Ende keine Ahnung wie Oberösterreich diese entsorgt?"

Bezüglich links: So wie Du blaues Wutbürgerlein Dich aufführst, dürfte die Schadsoftware bei Dir bereits schon länger unwiderruflich organisch installiert worden sein...

EOD

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 14:42

Nein es geht immer noch um die Aussage von Kaineder um nichts anderes. Lesen und Konzentration dürfte eine große Schwäche sein, weil du dich Vehement darum windest.

Jetzt heult der kleine Stevie und versucht zum Diffamieren. Liab....

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StevieRayVaughan (5.376 Kommentare)
am 03.09.2024 09:19

„Handel ist mal wieder fein raus“:

Bspw. investiert Hofer fürs neue Pfandsystem 128 Mio €, Spar 70 Mio. €…

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 09:41

Stimmt der Plastikflaschenpfand kommt neu und der arme Handel muss investieren, der sich sogar Förderungen wieder bekommt dafür.

Aber erkläre mal warum der Handel jetzt sehr sehr viel zahlen und tun muss.

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 12:07

Tja typisch keine Antwort oder Ausflüchte wenn man mit Fakten kommt.

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StevieRayVaughan (5.376 Kommentare)
am 03.09.2024 13:06

Nur wer zu dumm zum Recherchieren ist, stellt solche Fragen...

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sergio_eristoff (2.891 Kommentare)
am 03.09.2024 14:44

Oh hab ich einen Nerv getroffen?
Hahaha tja Kleinkinder sollte man nicht ins Internet lassen....

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Melinac (3.373 Kommentare)
am 03.09.2024 06:32

Wir haben viel zu viel Müll! Das fängt beim Plastik an, und geht bei der Kleidung,..... weiter! Von den weggeschmissen Lebensmitteln, noch gar keine Rede! Kaufen wir zuviel ein?
Große Müllcontainer gehen fast über!
Bei Restmüll werden auch Sachen entsorgt, die eigentlich in SPERRMÜLL gehört!
Manchmal denke ich mir, Um HIMMELS WILLEN, wieviel MÜLL WIR HABEN,!

Der Mensch ein Müllmensch!??🤮

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Waxes (621 Kommentare)
am 03.09.2024 08:42

Wenn ich den Muellraum in unsererWohnanlage so sehe, habe ich den Eindruck, dass ihr letzter Satzabsolut stimmt.
Da frag ich mich immer wieder, wie man nur so viel Abfall produzieren kann. Die Altpapiertonnen quellen sowieso die meiste Zeit über, auch weil kaum jemand die Kartons wenigstens ordentlich faltet, und die Restmülltonnen sind auch jedes Mal prall voll. Da gibts manche, die haben, wies scheint, in einer Woche mehr Müll als ich in 3 Monaten.
Und das alles muß natürlich von anderen entsorgt werden, weil einmal selber vielleicht ins nahe gelegene ASZ zu fahren, kommt gar nicht in Frage.

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