Der Westring versetzt Berge
LINZ. Sprengungen und Baggerarbeiten: Die Urfahrwände müssen um bis zu zehn Meter verlegt werden.
Seit einigen Tagen ist die Baustelle für den Linzer Westring (A26) zum ersten Mal für die Autofahrer richtig spürbar geworden. Das Nadelöhr – die Verengung der Rohrbacher Straße (B127) von zwei auf eine Fahrspur – wurde um etwa 700 Meter Richtung Puchenau verlegt.
Gemeinsam mit dieser Verlegung hat sich auch der Stau verschoben. Viele Pendler berichten den OÖNachrichten, dass sich die Verkehrssituation auf der ohnehin stark belasteten B127 durch die Bauarbeiten weiter verschlimmert habe. Seit der Verlegung komme es auch an Freitagen zu massiven Verzögerungen bei Fahrten nach Linz, das sei früher nicht der Fall gewesen. Aus Sicht der Asfinag lässt sich dieser Eindruck aber nicht bestätigen: "Bei den Pendlern entsteht der subjektive Eindruck, dass sie länger im Stau stehen, weil sie früher als gewohnt zum Stehen kommen", sagt Projektleiter Franz Sempelmann. In Wirklichkeit seien die Wartezeiten aber "annähernd dieselben geblieben". Sogar einen Vorteil der Verlegung erkennt die Asfinag. "Die Verkehrssituation in der Rudolfstraße hat sich entspannt", sagt Sempelmann.
> Video: Westring bremst Pendler
Wie man einen Berg "abhobelt"
Die Asfinag braucht den Platz, der durch die Verlegung der Engstelle entstanden ist, dringend. Bis Ende des Jahres werden hier wortwörtlich Berge versetzt.
Auf einer Länge von mehreren Hundert Metern werden die bis zu 30 Meter hohen Urfahrwände um bis zu zehn Meter zurückverlegt. Eine logistische Mammutaufgabe. An die 22.000 Kubikmeter Gestein und Erdreich werden ab Ende April regelrecht von den Hängen abgehobelt.
Mit sogenannten Lockerungssprengungen wird das Gestein so weit gelöst, dass es danach mit großen Baumaschinen abgetragen werden kann. Die Sprengungen folgen einem festen Zeitplan, jeden Dienstag und Donnerstag wird jeweils um 10.15 Uhr gesprengt.
Sperren aus Sicherheitsgründen
Vor und während der Sprengungen wird die B127 aus Sicherheitsgründen für zehn bis 15 Minuten gesperrt. Etwa 1750 Lkw-Fahrten werden notwendig sein, um das anfallende Material abzutransportieren. Auf den Verkehr wird das wegen der langen Bauzeit aber kaum eine spürbare Auswirkung haben. Maximal 15 zusätzliche Lkw-Fahrten pro Tag werden durch den Abtransport auf der B127 anfallen, verspricht die Asfinag.
> Video: Westring-Baustelle wird spürbar
Die begradigten Felswände werden im Anschluss mit Spritzbeton und Ankern abgesichert. Später werden sie mit großen Steinmauern zusätzlich abgestützt und ansehnlicher gemacht.
Auch auf der Linzer Seite der Donau werden die Auswirkungen der Großbaustelle auf der Eferdinger Straße (B129) bald deutlich spürbarer werden. Bereits jetzt gilt dort im Baustellenbereich eine Tempo-30-Beschränkung, etwa Mitte Mai wird die Fahrbahn der Bundesstraße um einige Meter in Richtung des Hanges verlegt. Auch hier braucht die Asfinag den Platz für die Baumaschinen. Auch auf der Linzer Seite wird es zu Sprengarbeiten am Hang kommen. Auch hier gilt: Vor und während der Sprengarbeiten wird der Verkehr auf der Bundesstraße für einige Minuten komplett zum Erliegen kommen. Langweilig wird es im Donautal in den kommenden Monaten jedenfalls nicht.
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Dass man den Stau in die Stadt hineinholt, kann auch nur FPÖ-Verkehrsstadträten und FPÖ-Verkehrslandesräten und FPÖ-Verkehrsministern einfallen.
Wenn dieser Jahrhundertpfusch fertig ist, wird am Bindermichl in Linz gar nichts mehr gehen. Es staut jetzt schon täglich.
Wie schon erwähnt.... genieße den Vorteil deines Heimplatzes ....du bist ein ewig gestriger Nazi der 1945 hängen geblieben ist, Die Planung für den diese Brücke startete zu einer Zeit da hat dein Vater noch die rechte Hand zum Gruß gehoben ... das hat mit der jetzigen FPÖ Nüsse zu tun. Hetzer .... dein Haß ist grenzenlos 🤢
"Der Westring versetzt Berge"
Was für ein Titel?
Ist das lustig? Oder wie? ... Was soll das?
Das ist "auch" eine gewollte Umweltkatastrophe! Des Menschen Willen.
Haben denn viele, wirklich den Boden unter den Füßen verloren?
Der Klimawandel schreitet voran ...!
Dieses Vorhaben verschlägt mir die Sprache. Pervers! Der Mensch ist echt dumm! Dümmer geht's net!
Ich freue mich schon auf eine umfassende Erklärung deines Zusammenhangs der Westringbaustelle mit dem Klimawandel. Ganz ehrlich.
@markusde:
Die Welt gehört unseren Kindern!
Sie möchten eine umfassende Erklärung? Das braucht es nicht!
Weniger ist oft mehr (in vielerlei Hinsicht)!
Wenn "Sie" verstehen was ich meine ...
Und Sie - beim du sind wir nicht - sollten etwas genauer hinschauen. Begriffe wie: Nachhaltigkeit, Maßnahmen für eine lebenswerte Zukunft,... für unsere Kinder, … schon mal was davon gehört?
… Nicht?
So groß kann der Druck noch nicht sein, weil die Radler aus Puchenau und Ottensheim noch immer sehr überschaubar sind und in den meisten Autos 1(!) Person sitzt... Einfach beobachten und zählen, aber ich bin mir sicher man kommt auf einen 1,x-Schnitt bei der PKW-Auslastung bei 5 Plätzen.
Das Staugeschehen ist in Linz international vergleichsweise gering, auch wenn das viele nicht gerne hören. In den Niederlanden z.B. ist die Nutzung von Fahrrad und Öffis nur deshalb groß, weil es dort täglich auf den Autobahnen in Summe über 200 km Staus gibt. Man baut dort allerdings auch die wichtigsten Autobahnen auf 10 bis 16 Fahrspuren aus, weil es sonst zum Nachteil der Wirtschaft wäre. Die Standortqualität für die Wirtschaft ist eine heilige Kuh.
Von der brettlebenen Geographie gar nicht zu sprechen.
Naja, die Stadt wächst, und die erweiterten Speckgürtelbewohner (Puchenau, Ottensheim, Leonding,...) werden akzeptieren müssen, dass sich auch die Infrastruktur, Bauten, Verkehr etc weiter aus der Stadt verlagert. Am "Land" zu wohnen und ohne Stau in die City zu kommen, wird es langfristig nur mit Öffis geben.
Am "Land" zu wohnen und ohne Stau in die City zu kommen, wird es langfristig nur mit Öffis geben.
Des unterschreibe ich Ihnen, Wort für Wort.
Aber während große Städte weltweit genau dafür Konzepte entwickeln und umsetzten machen Hr. Hein und Hr. Steinkellner genau was?
Die schlafen in der Pendeluhr.
Fast. Sie reden sich darauf aus, kein Geld für die Öffis zu haben. Das stimmt auch. Aber sie reden sich auch darauf aus, Geld von Ihrem Kameraden Hofer zu bekommen. Davon ist nichts zu sehen.
Das muss ich als Linzer einmal klar korrigieren. Das schwarze Land und die rote Stadt haben sich 20 Jahre die Eisenbahnbrücke als dauernd auftauchendes Wahlthema genommen und nichts unternommen. Jetzt müssen andere die Scherben aufkehren. Das Versäumen einer vernünftigen Verkehrspolitik im Linzer Zentral- und umliegenden Raum geht auf die jahrzehntelange Untätigkeit und dem Patt aus Stadt-SPÖ und Landes-VP zurück! Sonst niemanden.
Bitte? Die Eisenbahnbrücke war genau einmal Wahlkampfthema. 2015. Und da ging es nur darum, wie sie mehr Verkehr aufnehmen kann und nicht ob.
im Sept 2015 gabs den Volksentscheid für den Abriss.
Die SPÖ Politik der Stadt wollte immer neu bauen. Die OVP verhindert das jahrelang. Zuletzt mit einer mehr als populistischen Bürgerbefragung zur Zukunft der "Eisernen Lady" wie der Rosthaufen plötzlich genannt wurde.
Oder "Ale Dame". Eine OÖN-Worterfindung.
Alte
"Die SPÖ Politik der Stadt wollte immer neu bauen."
Ach ja? Wann denn? Als die Eisenbahnbrücke im Eigentum der ÖBB stand? Na klar, da hätte es nix gekostet.
Nebenbei hat die SPÖ-Politik es bis dato nicht geschafft, eine vernünftige Lösung für die Mühlkreisbahn zu "erstreiten" (ich bediene mich jetzt einmal einer Lieblingsphrase der linken "Kämpfer").
Wie lange wird's noch dauern, bis Luger & Co schnallen, dass Linz ohne die Pendler untergehen wird?
Wie lange werden Sie brauchen, bis Sie draufkommen, dass die Mühlkreisbahn in die Zuständigkeit des Landes fällt. Sollte eigentlich logisch sein, Die verläuft keine 300 m auf Linzer Stadtgebiet.
Aah... Deshalb die Feinabstimmung der Fahrpläne. 😜
Hat Bgm. Luger Scham, sich für die Pendler einzusetzen, die einen Großteil des Linzer Haushaltes erwirtschaften?
Die gesamte Trasse ist schon lange im Besitz der Stadt. Vertraglich festgelegt war, dass die ÖBB den Abriss der Brücke nachträglich zu bezahlen hat.
Wenn der Westring und die Ostumfahrung fertig sind sollten wir mal was fürs Klima tun, nicht?
Am wirkungsvollsten wäre es dem Autoverkehr einzuschränken. Was sonst?
Da würde ich doch mal gleich für eine Verkürzung der Mühlkreisbahn stimmen.
wie verlegt ? oder doch gesprengt und abgetragen ? wie vorsichtig immer formuliert wird
Bau-Sprech. Die Jäger sprechen auch von "Entnehmen", wenn sie Tiere-Erchschießen meinen.
Erschießen
Ist auch keine Autobahn, nicht einmal eine Straße, sondern ein Ring, und nicht einmal das. Eine Brücke mit Löchern im Berg halt.
Wäre der Baubeginn nicht durch eine Reihe von Willkürakten verzögert worden, wären Tunnel und Brücke längst fertig.
Linz zerstört sich selbst. Ich kenne keine andere Stadt, wo die Politiker derart stolz darauf sind, dass eine der landschaftlich schönsten Stellen der Stadt für eine Autobahn unwiederbringlich zerstört wird.
Dass man Verkehrsprobleme in Ballungsräumen durch Straßenausbau lösen könne, haben unsere Politiker vor Jahrzehnten auch schon geglaubt. Erreicht haben sie damit jedoch genau das Gegenteil: Damit wurde die Attraktivität der PKW-Benützung weiter erhöht und die Situation nur noch weiter verschärft.
Um einen Bruchteil des Geldes hätte man die Mühlkreisbahn auf der Gesamtlänge modernisieren und die Park-and-Ride-Anlagen rund um Linz ausbauen können. Das wäre eine echte Verkehrslösung gewesen. Stattdessen diskutiert man weiter über eine Stilllegung der Mühlkreisbahn ab Rottenegg.
Ich hoffe, dass sich die Linzer doch noch gegen die Zerstörung ihrer Stadt zur Wehr setzen - vielleicht könnte ja dann aus dem Westring doch noch ein 2. Hainburg werden!
Sie dürften noch nicht viel herum gekommen sein ....
Apropos Hainburg. Haben Sie nicht immer angekündigt, Sie würden sich bei Baubeginn an den Bagger ketten? Jaja, posten ist halt vieeeeel einfacher. Und konsequenzloser.
Wenn eine Stadt wächst braucht sie Platz. Nicht Linz zerstört die Stadt, sondern Leute, die am Land wohnen wollen (am besten noch ein Haus) und alle Vorteile der Stadt genießen wollen. Das ist das egoistischste und Unökologischte, das es gibt! Städte sind (economy of scale) ökologisch und sinnvoll (und nebenbei werden wir gegen das Wachstum gar nichts machen können). Wichtig wäre in der Stadt die Lebensqualität zun erhöhen und nicht am Land und durch Zersiedlung die Umweltzerstörung für die "Individualisten" und Pendler weiter zu forcieren.
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Der Städter ist nicht der Grund, dass die Strassen (aus-)gebaut werden müssen! Dass man hier ein derart paradoxes (Nicht-)Verständnis haben kann? Jeder baut sich ins Grüne, aber bitte kein Stau. Lächerlich!
Sie stehen im Stau, weil sie draussen wohnen und rein wollen. Und wenn das mehr wird, wird es auch mehr Stau, Infrstruktur usw geben (müssen). Das ist einfach eine Tatsache.
Das was Sie schreiben mag für viele Städte gelten. Nicht für Linz. Es ist für Pendler überhaupt kein Problem schnell, stressfrei und günstig nach Linz zu kommen. Aber INNERHALB von LINZ ist der öffentliche Verkehr praktisch nicht ausgebaut. Und das macht es unmöglich nach Linz öffentlich zu pendeln.
Weiters: nachdem Linz und seine Betriebe 108000 Arbeitskräfte einpendeln lässt könnts schon mal zum bauen anfangen in Linz wenn Sie glauben nur in der Stadt zu wohnen ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Und was das mit den Mietpreisen in Linz machen würde?
Praktisch nicht ausgebaut? Sind Sie blind oder versuchen Sie nur, Ihre Nicht-Benützung von Öffis zu rechtfertigen? Dann aber sehr plump. Bei der Frequenz und einigen Linienführungen gibt es sicher Verbesserungsbedarf. Tatsache ist, dass proportional zu den Einwohnern in Linz mehr Passagiere öffentlich transportiert werden als in Berlin!
Mühlkreisbahnhof => Interspar Industriezeile 36 min am MO morgen
(ist ungefähr auch jene Zeit die man für die anderen 35 km nach Linz braucht)
Mühlkreisbahnhof => Chemiepark 29 min am Montag morgen
Zu Fuss ist man nicht viel langsamer
Hauptbahnhof => Lunzerst 21 min
auch hier um 2 min weniger als die restliche Anreise von Mauthausen
Conclusio: das öffentliche Verkehrsmittel in Linz so unattraktiv sind liegt nicht an der schlecht ausgebauten Infarstruktur UM Linz. Die funktioniert, IN Linz ist man zackig. Meist schneller als mit dem KFZ.
Aber leider arbeiten die wenigsten entlang der 2 Straßenbahnlinien.
Typische Pendlersicht: Ich, ich, ich. Außer Mühlviertlern muss vom Mühlkreisbahnhof niemand irgendwohin. Die Linzer Öffis sind auch nicht primär für die Bedürfisse von Mühlviertler Pendlern da. Der Westring ist es ohnehin schon.
Typische Stockhaustrottelsicht:
Der ach so lästige Mühlviertler (detto Eferdinger, Kremstaler, Ennser.....) :
* kauft einen ganzen Haufen Zeugs in Linz
* hält in einen Großteil der Betriebe in Linz das Werkl am laufen und sichert somit knackig viele Steuereinnahmen.
* Nützt die Schulen, Krankenhäuser und Behörden die halt alle auch in Linz angesiedelt sind und sichert somit deren Arbeitsplätze
Und dafür ist es notwendig und auch Aufgabe von LINZ die Infrastruktur dafür zur Verfügung zu stellen.
PS: ja und auch Linzer müssen in Linz wohin, und auch diese fahren zu einen nicht unbeachtlichen Teil auch mit dem Auto. Ja und auch von der Kaarstr. und der Aubergstr. müssen Leute in die VÖST, in die Chemie.
Genau so sehe ich das auch! Die Linzer sind derart präpotent um zu glauben ohne sie geht nichts! Ist aber nicht so. Nur weil so viele Industriebetriebe angesiedelt sind heißt das nicht unweigerlich das das nur in Linz geht. Sind die Industriebetriebe auf dem Land muß schon keiner mehr von den "verhassten" Geldbringenden Mühlviertlern in das dreckige Linz einpendeln.
Die Linzer wollen nur die Arbeitsleistung von den Einpendlern, und möglichst noch deren Geld, sind aber nicht bereit für die Infrastruktur etwas zu tun.Da haben die Politiker in den letzten 40 Jahren einfach mal so vor sich hin geschlafen, und haben das gemacht was sie können - nämlich genau nichts!!!
Die Pendler sind die grössten Klimaschädlinge und kosten eine Unmenge Steuergeld. Jedes Kaff schreit nach Umfahrungen. Wenn ein Betrieb ansiedeln will gibts sofort eine Bürgerinitiative dagegen.
Es ist eine ungeheure Frechheit wenn sich solche Leute auch noch aufgeiern und ständig fordern.
Klar ist am Land weniger Stau. Die Busse brauchen auch deswegen so lang weil die Pendler mit ihren SUVs ganz Linz verstopfen. Nun das Land für ihre breiten Strassen paralell zu den Eisenbahnlinien direkt Richtung Stadt als vorbildlich darzustellen ist mehr als einfältig.Hätte das Land nicht eher die Eisenbahn fördern sollen?
Da haben Sie recht. Für leistbares Wohnen in der Stadt muss auch etwas getan werden.
Ja! müsste man nur Wohnhäuser abreissen, Linzer umsiedeln (wohin? aufs Land?). Ist doch wurscht bei Linzern, warum picken sie sich denn in die Stadt. Dann ist nur noch die Frage der Finanzierung. Linz wird das alles nicht alleine bezahlen. Darum gehts auch und ist auch der Grund für viele Verzögerungen (zB Achse Ost). Da fällt mach Pendler immer wieder nur Linz ein. Anstatt zu bedenken was das Land alles verhindert.
Städter fahren an den Wochenenden auf's Land!!Schaun Sie sich mal den So Abend Stau in Puchenau stadteinwärts an.Also brauchen auch Städter Straßen und Natur!!!Der Neid wird wohl aus Ihnen sptechen.....
Also als Pendler kann ich die Uhr lesen:ich brauche tatsächlich ca. 10 Min.länger in der Früh, fas ist keine subjektive Wahrnehmung!!
Fahr öffentlich anstatt zu sudern!
Öffentlich brauch ich mit Imsteigen 35!!Min.länger.Tolles Öffis Netz!?
Ich - immer alles zu Fuß, Linz-Linien, Postauto oder Zug!
Alles geht, wenn man(n)/Frau seinen/ihren Popo hebt,... Und sich informiert.