Durchbruch des Jahres: Preis für Linzer Forscher
BERLIN/LINZ. Großer Erfolg für den Forscher Gerhard Widmer von der Johannes Kepler Universität Linz.
Seine Arbeit im Bereich künstliche Intelligenz und Musik wurde zum "Falling Walls Science Breakthrough of the Year 2021" in der Kategorie Arts and Science, also zum wissenschaftlichen Durchbruch des Jahres 2021 zum Thema Kunst und Wissenschaft, gekürt. Verliehen wurde die Auszeichnung am Dienstagabend in Berlin.
In seinem Projekt "Con Espressione" gelang Widmer und seinem Team das erste natürlich wirkende Zusammenspiel von Mensch und Computer. Das Computersystem "ACCompanion" spielt gemeinsam mit menschlichen Pianisten Klavier. Dabei synchronisiert es sich nicht nur mit ihnen, sondern passt sich auch ihrem ausdrucksvollen Spiel an. Grundlage dafür sind Lernalgorithmen, die besondere Interpretationsmuster in Aufnahmen von Pianisten analysieren.
Das Falling Walls Summit ist ein disziplinenübergreifendes Forum für wissenschaftlichen Dialog. Über 1000 Projekte aus 115 Ländern wurden in sieben Kategorien eingereicht. Widmer wurde bereits 2009 mit dem renommierten Wittgenstein-Preis ausgezeichnet.
Gewaltig, wie ein Zusammenspiel von Mensch und Computer durch die Art von Lernalgorithmen funktioniert. Es ist bestimmt erst ein Anfang in dieser Disziplin, doch auch Forschungsansätze sind erforderlich, um ein großes Ergebnis zu erreichen.
Der Durchbruch des Jahres sind die Impfdurchbrüche. Impfdurchbrüche, die mit einem angepassten Vakzin zu verhindern wären
Informiere dich besser über die üblichen Ursachen der Impfdurchbrüche, bevor du hier solches Unwissen verbreitest!
Die Vakzine sind gut genug, aber nicht das Immunsystem aller geimpften Personen. Bei einigen wenigen funktioniert es einfach nicht.