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Burgenland: Doskozil will mit Grünen verhandeln

Von nachrichten.at, 27. Jänner 2025, 12:36 Uhr
"Es hat eine Vorsitzenden-Gratulation gegeben, aber nicht von Andreas Babler, sondern vom ehemaligen Vorsitzenden Werner Faymann." - Auch im Moment des Triumphs pflegt Doskozil Parteifeindschaften.
Hans Peter Doskozil - Landeshauptmann Burgenland Bild: HANS KLAUS TECHT (APA)

EISENSTADT. Acht Tage nach den Landtagswahlen im Burgenland haben sich die SP-Gremien für Koalitionsgespräche mit den Grünen entschieden.

Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, der mit der SPÖ bei den Landtagswahlen im Burgenland am 19. Jänner auf  46,6 Prozent kam, braucht nach Verlust der absoluten Mehrheit einen Partner fürs Regieren.  

Und das werden die Grüne sein. Darauf habe sich das Präsidium einstimmig geeinigt. Bereits am Nachmittag werde der organisatorische Fahrplan gemeinsam definiert werden. Verhandlungsstart sei bereits morgen. Es gebe natürlich Themen, die SPÖ und Grüne momentan noch trennen würden, etwa die Asylpolitik. Doskozil hoffe aber, dass man schnell "eine funktionierende Landesregierung" haben werde - noch "vor einer Bundesregierung, die noch lange auf sich warten lassen wird".  

Die Gespräche mit den jeweiligen Parteivorsitzenden der anderen Parteien seien angenehm verlaufen, wären aber nicht in die Tiefe gegangen. Es sei wichtig, einen "stabilen und gemeinsamern Weg" zu gehen. Deshalb sei auch eine Koalition mit der FPÖ nicht möglich gewesen, auch weil man die Bevölkerung "nicht spalten" wolle. 

Die Bevölkerung sei im Wahlkampf "maßgeblich" durch die FPÖ mit Unwahrheiten verunsichert worden. Norbert Hofer habe es in Gesprächen nicht geschafft, diesen Umständen Einhalt zu gebieten. Persönliche Befindlichkeiten wolle Doskozil hintenanstellen. Die Desinformation durch Unwahrheiten sogenannter alternativer Medien würden die Bevölkerung "im großen Stil" beeinflussen.

Ebenfalls werde man nicht mit der Volkspartei verhandeln. Man verfüge zwar gemeinsam über eine stabile Mehrheit, auch der Aspekt der Sozialpartnerschaft wäre ein willkommener gewesen. Angesichts der künftigen Bundesregierung, bestehend aus FPÖ und ÖVP, müsse man aber Stabilität garantieren. Und diese könne man in einer Koalition mit der Volkspartei zum jetzigen Zeitpunkt nicht garantieren. Parteiinterne Querelen der Volkspartei seien ausschlaggebend gewesen. 

Man müsse das Bundesland davor bewahren, in "altes Proporzdenken" zurückzufallen. Dieses gehöre über Bord geworfen. Die Bevölkerung erwarte sich Lösungen. Die Hand in Richtung Wirtschaft und Landwirtschaft bleibe ausgestreckt, sagte Doskozil. 

Seitenhieb auf Bundespartei

Einen Seitenhieb auf den SP-Bundesparteiobmann Andreas Babler konnte sich Doskozil nicht verkneifen. Sein Kurs sei einer der Mitte, vergleiche man die Wahlergebnisse im Burgenland mit denen im Bund, sei "der Beweis erbracht", welcher näher bei den Menschen sei. 

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149  Kommentare
149  Kommentare
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Austria3 (295 Kommentare)
vor 3 Stunden

SPÖ und Grüne an der Grenze zu Ungarn, kann ich mir schwer vorstellen. Wird das Tor wieder geöffnet?

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stratos105 (106 Kommentare)
vor 10 Stunden

Regieren leicht gemacht !
Ich habe Doskozil anscheinend überschätzt....

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her (9.103 Kommentare)
vor 11 Stunden

TrojanerPferd

Für mich is aus mit <Dosko>

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KritischerGeist01 (5.204 Kommentare)
vor 9 Stunden

Ein bekennender FPÖler der sich von einem Landeshauptmann der SPÖ abwendet.

Welch eine Überraschung und welch eine Sensation.

Gääähn...

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her (9.103 Kommentare)
vor 9 Stunden

Nun, nicht einfach einer; sondern der, der Babler bisher OberGrenzen gesetzt hat

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.404 Kommentare)
vor 9 Stunden

Sobald eine SP die FP (genauso wie es die VP probiert hat) rechts überholen würde...

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oe.tom (1.335 Kommentare)
vor 6 Stunden

Was geht‘s dich als Oberösterreicher an, mit wem Dosko im Burgenland regiert?
Aber wir werden in ein Paar Jahren den Beweis haben:
Rechts und Rechtsrechts Vs. Links und Limkslinks, erstere im Bund werden höhere Schulden, als die letzte Regierung in der Krisenzeit gemacht haben, sie werden auf voller Linie versagen und den Arbeitenden weiter Richtung Sklaventum getrieben haben, Dosko wird so aber eine sehr erfolgreiche Landespolitik durchziehen, und das Burgenland Zukunftsfit ohne die ÖsterreichVernichterPartei und die FeindParteiÖsterreichs machen!
Jeder, der ÖVP oder FPÖ wählt, ist mitverantwortlich am Untergang von Österreich!!! Antipatrioten…

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maierei (1.695 Kommentare)
vor 15 Stunden

Sofort sämtliche Mittel aus dem Bund für das Burgenland streichen!!! Das Burgenland will doch mit den „Doskonomics“ brillieren und darf das auch gerne ALLEINE beweisen

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gutmensch (17.521 Kommentare)
vor 14 Stunden

Dieser Kommentar unterstreicht ihr einfaches Gemüt (Spielfilm-Sprachkurs, sie wissen eh schon 🤦).

Mehr ist nicht zu sagen.

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KritischerGeist01 (5.204 Kommentare)
vor 14 Stunden

@mai...:
Geiles Demokratieverständnis: Da gewinnt die SPÖ im Burgenland nahezu mit absoluter Mehrheit und die rechten Recken wollen das gesamte Burgenland dafür bestrafen. Weil's einer besser macht.

Ein perfekter Beweis dafür, wie die FPÖ mit Andersdenkenden umgeht: Sofort auf eine Überwachungsliste, diskreditieren, verunglimpfen, verfolgen, ausgrenzen, isolieren.

Oh. Hatten wir alles schon mal. 1938.

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her (9.103 Kommentare)
vor 10 Stunden

Hatten wir alles schon mal bis (November) 89

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oe.tom (1.335 Kommentare)
vor 5 Stunden

Alles Klar! Im Gleichschritt Marsch zur Diktatur! Alles Andere und Andersdenkende, insbesondere wenn sie nicht der zukünftigen Einheitspartei FPÖ angehören, stimmt‘s?
Man sollte ein Demokratiegefährdergesetz einführen, Plattformen, wo Kommentare in irgendeiner Form möglich sind, sollen verpflichtet werden, dass sie solche Kommentatoren, die fordern, dass politisch Andersdenkende Mundtot gemacht werden, zu melden sind, diese sollen dann auf Lebenszeit das aktive und passive Wahlrecht wegen ihres Versuches, die Demokratie über solche Mittel zu zerstören, verlieren, und auch gleichzeitig sämtlichen Schutz, den der Staat derzeit auch diesen demokratiezerstörenden Staatsverweigerern bietet, abschaffen… Solche Kreaturen sollten standrechtlich gelyncht werden dürfen!
Damit: Demokratiegefährder = Staatsverweigerer und raus aus Österreich! Ihr habt hier nichts zu suchen!!!

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fai1 (6.593 Kommentare)
am 27.01.2025 21:52

Ich verstehe die Aufregung, aber auch die gehässigen Kommentare nicht.
Wenn der Dosko glaubt, dann soll er doch. Er wird schon wissen was er tut.
Wenn nicht - dann wird es sich im Burgenland weisen.

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gutmensch (17.521 Kommentare)
am 27.01.2025 21:41

Eigenartig, bis heute wurde Doskozil von den Blaunnasen im Forum als DER gute Sozi dargestellt,

Jetzt hat er Charakter gezeigt (so wie übrigens Nehammer) und den Demokratiefeinden den Stinkefinger gezeigt, plötzlich ist er pfuiteufel.

Das sagt viel über sie aus. 🤮

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her (9.103 Kommentare)
vor 13 Stunden

Das sie nicht SchilfKickel zitieren mindestens ebenso

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hbert (2.474 Kommentare)
am 27.01.2025 21:20

"Die Bevölkerung sei im Wahlkampf "maßgeblich" durch die FPÖ mit Unwahrheiten verunsichert worden."
Man braucht nur Unwahrheiten laufend als Fakt darstellen, oft genug wiederholen und dann glaubt es die Bevölkerung - eine alte Weisheit, die vor kurzem wieder in Ö1 wissenschaftlich bestätigt wurde.
Und genau das hat auch Doskozil getan - also weiter den Keil in die Gesellschaft getrieben, wieder eine Aussage, die laufend der FPÖ als Fakt unterstellt wird - siehe oben.
Einfach unglaublich, wie weit die Politiker sich von der Wahrheit entfernen, nur um ihre Pfründe abzusichern.
Natürlich wählt er die Grüninnen - die Oberschwurbler und eine der undemokratischten Parteien, die wir haben, denn die kann er - so wie zuvor die ÖVP in der Bundesregierung , auch wenn es dieser nicht immer geglückt ist - vorführen!

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vinzenz2015 (50.062 Kommentare)
vor 10 Stunden

GRÜN - die undemokratischte Partei???
Haätten Sie allergnädigst dafür auch Fakten oder ists nur blauer diffamierender Wahn?

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oe.tom (1.335 Kommentare)
vor 5 Stunden

Der nächste Diktaturforderer der FPÖ!

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her (9.103 Kommentare)
vor 5 Stunden

Wer fordert in der FP Diktatur?

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gutmensch (17.521 Kommentare)
vor 5 Stunden

Kickl, Hafenecker, Schneditz,,,,

Eigentlich eh alle.

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Analphabet (15.791 Kommentare)
am 27.01.2025 21:13

Für den Roten die billigste Variante mit Sicherheit NICHT die Beste.

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Berkeley_1972 (2.599 Kommentare)
am 27.01.2025 20:44

Sehr kurzfristig von Dosko gedacht - hätte ich nicht von ihm erwartet

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handycaps (2.537 Kommentare)
am 27.01.2025 18:19

Linz und das Burgenland waren nur der Anfang! Kickl muss weg!

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her (9.103 Kommentare)
am 27.01.2025 18:22

🫶

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zlachers (9.400 Kommentare)
am 27.01.2025 18:28

Bravo!
Auf dem Tag warte ich sehnsüchtig!

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Augustin65 (3.053 Kommentare)
am 27.01.2025 18:34

Muuahahaa....

Jetzt wird er erst einmal Kanzler!

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MaxXI (1.814 Kommentare)
am 27.01.2025 19:04

schreibt eine 🐄

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westham18 (5.752 Kommentare)
vor 15 Stunden

Ja Gust, beim Villacher Fasching......😅

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gutmensch (17.521 Kommentare)
vor 14 Stunden

Und da reicht es nur zum Hofnarren. 🤡

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Analphabet (15.791 Kommentare)
am 27.01.2025 21:14

Sie sollten viel Honig essen, Sie werden gute Nerven benötigen.

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hurraichlebenoch (184 Kommentare)
vor 15 Stunden

hahahahhahah

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Klartext2 (1.612 Kommentare)
am 27.01.2025 17:57

Einfach logisch, außerdem suchen ja gerade FPÖ+ÖVP Gemeinsamkeiten eine Beteiligung einer Partei im Burgenland würde die Regierungsbildung in Wien zusätzlich belasten.

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observer (22.758 Kommentare)
am 27.01.2025 17:43

Ist doch eh klar, die gehen am Billigsten her. Die Mehrheit ist mit dieser Kleinpartei im Burgenland allerdings recht gering. Und im Burgenland sind die Grünen wirklich eine Kleinpartei. Die Wahlmodalitäten sollten überall und bei allen Wahlen so geändert werden, dass eindeutige Mehrheiten begünstigt werden und Kleinparteien nicht mehr das Zünglein an der Waage spielen können und u.U. einen Einfluss gewinnen, der ihnen nicht zusteht. Das hat jetzt mit dieser Situation nicht tun, sondern gilt generell.

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her (9.103 Kommentare)
am 27.01.2025 17:55

Bevor Sie das Wahlsystem ändern, wechseln Sie schneller den Rechtsraum (in ein Land mit geregelter Einwanderung)

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oe.tom (1.335 Kommentare)
vor 5 Stunden

Na klar… Andersdenkende Politische Parteien sollen vernichtet werden… Gut, dass dies so nicht geht in einer Demokratie, denn was wollten denn Basti und Bumsti in der letzten ÖVP/FPÖ Koalition alles gegen die Arbeitnehmer einführen, was sie alles durchgebracht hätten, wenn sie nicht von diesen APP‘s teilweise gestoppt worden wären: Zuerst sollten alle Arbeitnehmer durch unfreiwillige 12h Arbeitstage, für die der Chef bestimmt, ob und wann der AN Freizeit oder Geld bekommt, ausgeschunden werden, dann, wenn sie älter werden, und vielleicht dadurch keine ihren Job nicht mehr ausführen können, keine Unterstützungen mehr für Umschulungen und der Suche nach einem anderen Arbeitsplatz, Pensionen auch gestrichen, genauso wie die Sozialhilfe, sondern dann gibt‘s nur die Mindestsicherung, wo vorher diese Arbeitnehmer ihr gesamtes Hab und Gut, dass sie sich durch ihrer Hände Arbeit erarbeitet haben, veräußern müssen, damit sie diese bekommen… Das wäre ohne APP‘s alles gekommen!

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helmutspeil (439 Kommentare)
am 27.01.2025 17:23

Ein äußerst unsympathischer Kerl

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zlachers (9.400 Kommentare)
am 27.01.2025 17:31

Ganz im Gegenteil - in Burgenland genießt er hohes Ansehen.
Bei uns hier auch!

Sie sind nur neidisch, oder Österreich nicht vergönnt dass es einmal einen guten Politiker hat.

Sie armes W……en! Nur Skandale, Blödheiten, Korruption von Politikern gewohnt?

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Augustin65 (3.053 Kommentare)
am 27.01.2025 18:01

Das ist, wie gewöhnlich bei ihnen, blanker Unsinn.
Die Burgenländer dürften eher aus Gewohnheit rot wählen, Doskozil hat, im Gegenteil, sehr viel Ansehen verloren, wie selbst eine Schwester von mir (Burgenländerin und sehr weit links angesiedelt) meint.

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Juni2013 (11.910 Kommentare)
am 27.01.2025 18:51

Was Sie nicht alles zu wissen glauben.
Fakt ist:
" „Doskozil unangefochtener Vorzugsstimmen-Kaiser
Insgesamt haben Doskozil 48.033 Burgenländerinnen und Burgenländer, also JEDE SECHSTE PERSON im Burgenland, ihre Vorzugsstimme gegeben. Das sind rund das Doppelte an Vorzugsstimmen, als etwa Spitzenkandidat der FPÖ, Norbert Hofer,...."
(meinbezirk.at/Burgenland 21.01.2025 .)
Augustin ersparen Sie uns Ihre alternativen Fakten.

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westham18 (5.752 Kommentare)
vor 15 Stunden

Gusts blaue Träume, lauter 🫧🫧🫧

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oe.tom (1.335 Kommentare)
vor 5 Stunden

Tja Blaune Trotteleienausagen halt… typisch für die nutzlose gehirnamputierte FPÖ-Kraturenschaft! FPÖ‘ler und Mensch sein, zwei paar Schuhe, die nicht zusammenpassen!

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lester (11.759 Kommentare)
am 27.01.2025 20:21

Wer? Meinen Sie Kickl?

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zlachers (9.400 Kommentare)
am 27.01.2025 17:13

Von dem hört man nur gutes.
Ist das jetzt endlich einmal ein ordentlicher gescheiter Politiker?
Wieso kann der nicht Bundeskanzler werden?

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Augustin65 (3.053 Kommentare)
am 27.01.2025 18:03

Zlachi, wieso können sie nicht Bundespräsident werden?

Schlimmer kann's eh nicht mehr werden....

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t.a.edison (2.763 Kommentare)
vor 10 Stunden

Zlachers:
Weil die SPÖ was dagegen hat und statt ihm Blabla nominiert hat. Mit Dosko anstelle von BlaBla hätte die SPÖ die NRW sicher gewonnen!

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t.a.edison (2.763 Kommentare)
vor 10 Stunden

Schauens einfach:
Die Mitgliederabstimmung hatte Dosko gewonnen, das war nicht gut. Also macht man eine Delegiertenabstimmung, diese hatte auch Dosko gewonnen, das war nicht gut, dann holte man einen Excel-Experten......

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her (9.103 Kommentare)
am 27.01.2025 17:00

Das ist aus Sicht der SP Burgenland nachvollziehbar

Für die FP-SP Mehrheit im Burgenland (Parlamentswahl September) aber eine Warnung, dass man denen nicht trauen kann

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Gugelbua (33.392 Kommentare)
am 27.01.2025 16:50

solange sie sich nicht vor seiner Auffahrt festkleben 😉

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KritischerGeist01 (5.204 Kommentare)
am 27.01.2025 16:47

An all die FPÖ-Trolle, die gegen Rot-Grün im Burgenland wettern:
Würde sich Kickl nicht wie ein "Elefant im Porzellan-Laden" benehmen, könnte man mit ihm auch koalieren. Aber wer viel Porzellan zerschlägt, darf sich nicht wundern, wenn niemand mit ihm spielen will.

Wie man an den stockenden Regierungsverhandlungen auf Bundesebene sieht, ist es sogar für die Gummi-Wirbelsäule der ÖVP schwer, sich im nötigen Maße zu verbiegen.

Und daran ist Kickl alleine schuld.

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delano (358 Kommentare)
am 27.01.2025 16:22

Interessant, dass Doskozil gerade mit den Grünen koalieren will. Die waren ihm doch am meisten fremd.
Aber es ist sicher die einfachste Lösung für eine "billige" Mehrheit.

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