Kirchenbeitrag: Wer wie viel zahlen muss und wofür das Geld verwendet wird
Der Kirchenbeitrag ist die größte Einnahmequelle der Diözese Linz. Das Geld der Mitglieder wird vielseitig eingesetzt - die Zahlenden können zum Teil mitentscheiden, wofür.
Der Kirchenbeitrag ist die finanzielle Grundlage der Diözese Linz. 73,5 Prozent ihrer Einnahmen bezog die Kirche in Oberösterreich 2023 aus den Einzahlungen ihrer Mitglieder. Knapp 102 Millionen Euro kamen 2023 dadurch in die Kassen der Diözese - 2024 war der Betrag ähnlich hoch, offizielle Zahlen gibt es noch nicht.
In den kommenden Wochen flattern in ganz Oberösterreich die Mitteilungen über den Kirchenbeitrag in die Postkästen. Rund 620.000 Menschen sind in der Diözese Linz zum Kirchenbeitrag veranlagt. Im Durchschnitt zahlte 2023 jedes Mitglied 13 Euro im Monat. „Das ist für die meisten Menschen nicht viel Geld, bewirkt aber viel“, sagt Ursula Schmidinger, Leiterin des Fachbereichs Kirchenbeitrag in der Diözese Linz.
- Wer muss einen Kirchenbeitrag bezahlen?
Volljährige Menschen, die ein Einkommen beziehen und durch die Taufe Mitglied der katholischen Kirche sind, zahlen 1,1 Prozent des steuerpflichtigen Einkommens als Kirchenbeitrag. „Wir bekommen keine Daten vom Finanzamt, sondern sind auf die Mithilfe der Leute angewiesen“, sagt Schmidinger. Liegt kein Einkommensnachweis vor, muss die Kirche schätzen. Menschen mit besonders wenig Einkommen zahlen einen Mindestkirchenbeitrag von 34 Euro.
Der durchschnittliche Oberösterreicher bezahle rund 160 Euro im Jahr, sagt Schmidinger. Außerdem ist der Kirchenbeitrag steuerlich absetzbar - die Daten dafür übermittelt die Diözese direkt an das Finanzamt. Seit vergangenem Jahr können bis zu 600 Euro jährlich von der Steuer abgesetzt werden (früher: 400 Euro).
- Mehr zum Thema: Die Kirchensteuer wird stärker absetzbar
Wem der eigene Beitrag zu hoch erscheint - etwa auch wegen der persönlichen Lebenssituation - kann sich bei der Beitragsstelle melden. Finanzielle Belastungen werden berücksichtigt: "Es reicht ein Anruf oder eine E-Mail, damit wir mögliche Ermäßigungen eingeben können", sagt Schmidinger. Kinder etwa werden automatisch berücksichtigt, sobald sie in der Pfarre erfasst sind. "Aber wir wissen nicht, ob es beispielsweise Krankheitskosten gibt, die wir berücksichtigen können, jemand seine Arbeit verloren hat oder in Karenz ist, ob jemand ein Haus baut und deshalb Schulden hat oder ob Kinder studieren." Längerfristige Belastungen wie Schulden können im Vorhinein für mehrere Jahre berücksichtigt werden. "Die Leute müssen uns nicht darum bitten - wir müssen es nur wissen." Um auf jede Anfrage individuell eingehen zu können, werden die Mitteilungen nicht alle auf einmal versendet, sondern über sechs Wochen hinweg bis Mitte März.
- Wofür wird der Kirchenbeitrag verwendet?
"Die Kirche ist eine der größten Arbeitgeberinnen des Landes. Ein überwiegender Teil des Geldes fließt deshalb in die Gehälter." Priester, Pastoralassistentinnen, Familienberaterinnen und Menschen, die mit der Kinder- und Jugendarbeit beschäftigt sind - die Tätigkeitsfelder sind breit. Die Kirche sei in vielen Segmenten tätig, wo andere Mittel nicht reichen - "von Obdachlosenbetreuung über mobile Pflegeeinrichtungen bis hin zur Telefonseelsorge."
13 Euro durchschnittlicher Kirchenbeitrag pro Monat - so wird der Betrag zum Beispiel verwendet:
Seit vergangenem Jahr haben die Beitragszahlenden die Möglichkeit, mitzubestimmen, was mit ihrem Geld passiert. Zweckwidmungen gab es in der Diözese Linz zwar schon seit vielen Jahren – allerdings nicht für jeden. „Es war ein Mittel, um Menschen zu halten“, sagt Schmidinger. Menschen, die sonst aus der Kirche ausgetreten wären. Nun wurde diese Möglichkeit österreichweit für alle geöffnet. „Es braucht diese Form der Partizipation“, betont die Fachbereichsleiterin. Dadurch könnten die Mitglieder ein Stück weit mitbestimmen, in welche Richtung sich die Kirche entwickeln soll. „Es ist spannend zu sehen, wo es die Leute hinzieht.“
- Wie funktioniert die Zweckwidmung?
50 Prozent des gezahlten Betrags können für einen von zehn Bereichen zweckgewidmet werden. Dazu kann jederzeit ein Formular auf meinbeitrag.at/zweckwidmung ausgefüllt werden. Die Widmung besteht für bis zu drei Jahren. Die andere Hälfte des Beitrags wird weiterhin für die allgemeinen Kosten eingesetzt, die den Betrieb am Laufen halten. "Das Geld wird für Gehälter verwendet, für Gebäude oder auch ganz einfach für den Telefonapparat oder den Internetanschluss in der Pfarre", sagt Schmidinger.
2024 haben 8822 Menschen den Kirchenbeitrag zweckgewidmet. Auf der Website ab Mitte Februar oder per Mail werden die Beitragszahlenden über die konkrete Verwendung des Geldes informiert. Die beliebtesten Kategorien waren im vergangenen Jahr die Sozial-Kirche, unter die etwa die Caritas fällt, die Seelsorge-Kirche (hier fällt etwa die Telefon- oder Betriebsseelsorge darunter) und die Bildungs-Kirche (Bildungshäuser oder diözesane Schulen werden unterstützt). „Bemerkenswert finde ich auch, dass viele Menschen sich für eine Zweckwidmung für die Umwelt-Kirche entschieden haben“, sagt Schmidinger. Das sei noch ein relativ neues Feld, das unterstützt werden könne. „Projekte wie etwa eine Photovoltaikanlage auf der Friedhofsmauer können dadurch noch besser gefördert werden.“
- Müssen Menschen, die wieder in die Kirche eintreten möchten, den Kirchenbeitrag nachbezahlen?
"Nein", lautet die Antwort von Schmidinger. Wenn keine Mitgliedschaft besteht, müsse man auch nichts bezahlen. "Wir könnten zwar für die vergangenen drei Jahre einen Beitrag nachverlangen, aber das tun wir auf keinen Fall."
Wer aus der Kirche austritt, ist bis zum Austrittsdatum beitragspflichtig - ein möglicher Rückstand muss noch bezahlt werden. In der Regel sei das aber kein Diskussionsthema, sagt Schmidinger. Dass der Kirchenbeitrag der Grund für einen Austritt sei, erlebe sie nicht so: "Der Grund ist eher die Entfremdung von der Kirche. Der Kirchenbeitrag ist nicht hoch - im Durchschnitt 13 Euro pro Monat. Das ist leistbar. Es geht um die Wertigkeit: Bin ich bereit, etwas für die Kirche zu tun?"
- Was passiert, wenn der Kirchenbeitrag nicht bezahlt wird?
Grundsätzlich sei die Zahlungsmoral der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sehr hoch - "94 Prozent zahlen ohne Rückstand ein". Mehr als 40 Prozent würden vor Ende April einzahlen - "dann bekommt man drei Prozent Bonus". Das gleiche gilt für Abbuchungsaufträge. Heuer gibt es diesbezüglich ein weiteres Zuckerl: „Wer dieses Jahr einen Abbucher abschließt, nimmt an einer Verlosung von Österreich-Klimatickets teil“, sagt Schmidinger. Auch Domführungen werden verlost.
- Aus dem Archiv: 1600 Katholiken werden pro Jahr von der Diözese Linz gepfändet
Gerät jemand mit den Zahlungen mehr als drei Jahre in den Rückstand, komme es zu einem Mahnverfahren. 2023 kam es bei 0,39 Prozent der Fälle zu Klagen. 2407 Mal also - bei insgesamt rund 620.000 Beitragenden. „Wir tun alles, um Klagen zu vermeiden“, sagt Schmidinger. Insgesamt 13 Mal versucht die Diözese Linz mit ihren Mitgliedern in Kontakt zu treten, wenn diese den Kirchenbeitrag nicht einzahlen. „Wir schicken Erinnerungen, machen Angebote, um den Rückstand zu reduzieren.“ Oft scheitere es daran, dass es keine Rückmeldung gebe: „Wenn uns jemand sagt, er kann das gerade nicht zahlen, dann klagen wir auch nicht. Wir wollen auf keinen Fall Härtefälle produzieren.“ Umgekehrt können Zahlungsaufforderungen nicht einfach ignoriert werden. Meldet sich die Person auch nach dem 13. Mal nicht, bekommt sie einen Brief vom Rechtsanwalt. "Das ist für die meisten ein Weckruf", sagt Schmidinger.
Wenn ich ein Vereinsmitglied bin, zahle ich Beitrag, wenn nicht nicht.
Ganz einfach.
Was mich vielmehr stört ist, dass jede Menge Steuergeld an die Kirche und deren Vereine geht, obwohl ich bei keinem Kirchenverein bin.
Jede(r) hat die Möglichkeit, am Sterbebett wieder in die Kirche aufgenommen zu werden, um den Angehörigen ein kirchliches Begräbnis zu ermöglichen.
Ich zahle auch Kirchensteuer. Weis aber nicht warum, gehe nie in die Kirche, bin auch nie eingetreten. Bei der Taufe war ich noch zu jung um mich als Mitglied anzumelden. Jetzt bin ich zu faul, auszutreten, wo ich eigentlich nie eingetreten war.
Die Kirche ist der einzige Verein der die Frechheit besitzt, trotz bezahlter Jahreskarte jedes Mal extra die Hand aufzuhalten, wenn man hingeht.
Begräbnis, Hochzeit, usw. kostet auch nochmal extra.
Wie oft gehen Sie hin? Erleuchtung ist Ihnen zumindest bisher noch nicht widerfahren.
Falsch, kostet nix. Wenn Sie was zahlen, ist es eine freiwillige Spende.
Mir egal, wie hoch die Kirchensteuer ist und wofür sie verwendet wird.
Ich schaue mir allerdings gerne alte Kirchen im In - und Ausland an und zahle dafür auch gerne Eintritt.
Ergänzung: Ich bin kein Mitglied und zahle keine Kirchensteuer.
Was da an Märchen und Stumpfsinn gepostet wird, ist unbeschreiblich.
Aber es steht jedem frei, auszutreten. Aber die Feiertage nehmens trotzdem gern....
Die röm.kath.Kirche ist der grösste Immobilienbesitzer der Welt,die Rendite ist enorm,da braucht es keine Steuer
Sie müssen unterscheiden, zwischen der Diözese, und den Orden. Die Orden erhalten vom Kirchenbeitrag keinen Cent. Orden müssen sich selbst erhz. Verstanden?
Es ist leider sinnlos, mit solchen Ignoranten in Diskurs treten zu wollen.
mein Angebot 100 Euro freiwillig statt 450 wurde nicht angenommen, auch mehrverdiener werden deshalb nicht tiefer vergraben sagte Ich dem guten Mann, da kann er nicht machen meinte er Ich solle doch austreten da würden sonst alle so kommen, inzwischen hab Ich ca 8000 gespart
Bist du wirklich stolz auf dein "moralisches" Angebot? Von € 450,00 Kirchenbeitrag kann man leicht das Einkommen errechnen. Entsprechend der Steuerprogression erspart man sich circa € 200,00 Lohnsteuer. Ein Kirchenbeitrag von mtl. € 20,00 ist bei diesem Einkommen zumutbar, denke ich.
Wenn man immer mehr bezahlt, weil man mehr hat, was nützt es dann mehr zu haben?
Viele, die hier posten haben " ein sehr unscharfen Bild von der Kirche".
So auf dem Niveau von einem Evangelischen, der aus der evang. Kirche ausgetreten ist, weil der Papst xy behauptet hat??!!
An den Austritten sind kirchliche Mißstände selbst schuld.
Aber auch Leute die keine Ahnung haben, was es bedeutet Kirchenmitglied/ Christ zu sein!!
Auch Parteimitglieder sollten wissen wofür ihre Partei steht. oder sich verabschieden!!
Wem der Kirchenbeitrag allein der Anlass fürs Austreten ist und verzerrte Ansichten vom christlichen/kirchlichen Leben pflegt, der kann jederzeit den " Verein " verlassen !
Dass die kath. Kirche einem Ausgetreten die kirchliche Beerdigung verweigert, das kann mN noch verstehen.
Dass der Ortspfarrer aber bereit wäre die Beerdigung zu halten, WENN der Kirchenbeitrag der letzten 30 Jahre von der Trauerfamilie bezahlt wird (= ca.80.000,-€) das ist ein pietätloser Skandal!
Der angesehene ortsbekannte Versorbene - Unternehmer- hat sich nie kirchenkritisch geäußert, im Gegenteil hat immer wieder die Pfarre großzügig unterstützt, was dem Pfarrer bekannt war!
Beerdigung ist ein seelsorgerliche Dienst an den Trauernden
oder eine cashcow??
Woher hams denn dieses Märchen?
Der Jahreshöchstbetrag betrug bis 2024: 400 EUR pro Jahr. Wie kommt man auf diese aberwitzige Summen? Eine Endsumme von 80.000 EUR einer vorschüssigen Rente würde bei einer Rate von 400 EUR über 30 Jahre bedeuten, dass wir hier von einem Zins von 10,5% pro Jahr ausgehen! Das ist equivalent zu einer Verzwanzigfachung der Wirtschaftsleistung.
Frage an das Forum:
Ist der Begriff Kardinalschnitten nicht auch diskriminierend und sollte verboten werden?
So wie Mohr im Hemd, oder Indianer, Mohrenkopf, etc....
Uli, wie lustig!
Die treffendste Beschreibung der Kirche wird in einem Lied der EAV auf den Punkt gebracht.
interessant wäre es die vermögenswerte der Kirche allein in oö zu recherchieren! das wäre was für die Nachrichten!
Das ist für mich eine dumme Frage!
Vielleicht versteht Poster angerba nicht dem Unterschied zwischen Vermögen einerseits und Bargeld sowie Geld auf dem Konto andrerseits über das man frei verfügen kann.
Natürlich hat die Kirche (hier die Diözese Linz) Immobilien wie z. B. Pfarrhöfe, Doch die können nicht zu Geld gemacht werden, da sie ja genützt werden.
Wenn Pfarren ganz aufgelassen werden (Fusionierung) dann wird diese Immobilie eh verkauft oder vermietet. Ebenso gibt es Forstbetriebe die nachhaltig bewirtschaftet werden und so für regelmäßige Einkünfte soegen.
Und eine großer Vermögenswert ist der Linzer Dom. Doch kann man den verkaufen und zu Geld machen?
angerba, sagen Sie mir bitte wieviel ist das Vermögen der Diözese allein durch den Linzer Dom!
seit Tod meiner Frau vor 8 Jahren ausgezogen und genau gar nix ist anders.
Na dann:
Viel Freude den Spendern der KK!
Sinnloser Verein im Jahr 25.
Ohne Kirchenbeitrag gäbe es die kleinen Pfarren nicht mehr. Die sogenannten Fixkosten können durch Spenden kaum gedeckt werden. Eine große Pfarre tut sich natürlich leichter.
Die laufende Neuorganisation in der katholischen Diözese OÖ. dürften Sie komplett verschlafen haben.
Religion privatisieren für den Mitgliedsbeitrag
Ist eh schon privat!!
wo❔
Sie können austreten!!
Heißt es eigentlich "Gläubige" oder "Gläubiger"?
Setzen Sie den Artikel davor: Der/die Gläubige ist doch was anderes als ein Gläubiger.
Wieviele Millionen € an Rückstellungen sind es denn diesmal? Die Kirche "spart" ja jedes Jahr so 8-9 Millionen EUR und gibt ca. 2 Millionen EUR für karitative Zwecke aus.
Die Mafia und die Kirche betreiben beide das Geschäft mit der Angst.
Lieber ein bisschen was zahlen. Man weiß ja nie.
richtig❕ Angst ist das beste Mittel die Menschheit zu manipulieren
dies wußten schon die Priester im alten Ägypten
Welche Angst verbreiten Kirchen heute?? Konkret?
NIEMAND lässt sich heutzutage von Kichen Angst machen???
allein die Angst vorm Tod, Himmel und Hölle waren schon immer hervorragen geeignet😁
Im Mittelalter!!
Sie waren schon lang nicht mehr in der Kirchn!!
Frohbotschaft statt Drohbotschaft!
Gilt aber nicht für erkonservativ zurückgebliebene Pfaffen!
Trotzdem haben viele Angst, dass es ja vielleicht doch stimmt.
Da zahlt man lieber.
Wenngleich die Angst vor sozialer Ächtung heute wohl die größte Angst ist.
Gibt genug die wegen den Eltern oder Großeltern nicht austreten.
Ich habe nur Angst vor der Dummheit der Blauwähler.
Fr. Schmidinger und auch die OÖN sollten einmal alle Besitzungen und Beteiligungen der kath. Kirche veröffentlichen, da würden den "Schäflein" die Augen geöffnet. Auch über ALLE Steuerprivilegien und die Gesamtkosten des völlig aus der Zeit gefallenen Religionsunterrichts sollten die SteuerzahlerInnen Auskunft erhalten. Das ist ja auch ein Mitgrund -neben den Scheinargumenten der Raiffeisenmafia- , warum es in Ö. keine Vermögenssteuern geben darf.
Wennd er kath. Hr. Hattmannsdorfer blauäugig das ÖVP-Narrativ verteidigt, triefen ja geradezu Scheinheiligkeit und Falschheit aus seinen bläulichen Äuglein.
Wie lange sollen wir diese Verlogenheit noch ertragen?? Der Deckel auf dem brodelnden Kochtop der sozialen Ungerechtheit ist dich kurz vor dem Abheben; dann werden hoffentlich auch alle Rechten und RECHT(S)GLÄUBIGEN endlich einsehen, dass der KAMPF REICH GEGEN ARM das Hauptproblem unserer Zeit ist und auch die Kriegsmaschinerie durch diese verantwortungslose Politik stetig antreibt..
Wer sich nicht auskennt, soll lieber ruhig sein.
Soll sich ihr "Kommentar" auf mich beziehen?
JA!
Wieso posten Sie dann?
Wahnsinn was Sie hier zusammenfabulieren…..
Die Kirche, die mit den Austrofaschisten und Hitler so gut konnte, und die aus Kaisers Zeiten noch Unmengen an Besitz gehortet hat, braucht meine Netsch nicht.
Spende lieber montatlich ans Rote Kreuz und das Linzer Tierheim.
Die Kirche erleichtert für mich jedenfalls den Zugang zu Gott.