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"Inakzeptabel und erschütternd": Politische Reaktionen auf Mobbingvorwürfe in der Polizeispitze

Von Philipp Hirsch, 10. November 2024, 16:21 Uhr
Mobbingvorwürfe gegen hochrangigen Polizisten
Innenministerium untersucht schwerwiegende Vorwürfe gegen einen Vertrauten des Landespolizeidirektors. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Eine Kommission des Innenministeriums prüft Mobbingvorwürfe gegen einen hochrangigen Polizeioffizier - auch die Landespolitik fordert über Parteigrenzen hinweg "lückenlose Aufklärung".

Wie berichtet soll eine Spitzenbeamtin der Landespolizeidirektion von einem hochrangigen Polizeioffizier und engem Vertrauten von Landespolizeidirektor Andreas Pilsl mit Textnachrichten und in persönlichen Gesprächen gemobbt worden sein. Der Mann ist momentan nicht im Dienst. Er wurde mittlerweile in einer ersten Konsequenz nach Wels dienstzugeteilt. Die gesamte oberösterreichische Polizeispitze hüllt sich zu alldem in Schweigen. Versuche der OÖNachrichten, Polizeidirektor Pilsl telefonisch zu erreichen,  blieben bisher unbeantwortet.

„Die Abklärung der in einer anonymen Eingabe erhobenen Vorwürfe durch das Bundesministerium für Inneres wird von der Landespolizeidirektion Oberösterreich voll unterstützt“, hieß es am Samstag in einem kurzen Statement aus dem Innenministerium (BMI). Derartige Vorwürfe würden jedenfalls „stets ernst genommen und überprüft werden“.

Befragungen in der Landespolizeidirektion

Etwa 15 Mitarbeiter des Polizeidirektion wurden unter Wahrheitspflicht zu den Anschuldigungen befragt. „Nach Ende dieser Befragungen gibt es einen Bericht“, sagt ein Sprecher des Innenministeriums. 

Auch politisch sind die Untersuchungen innerhalb der oberösterreichischen Polizei ein Thema. „Wir gehen davon aus, dass das Innenministerium diese Anschuldigungen lückenlos aufklären wird. Wir kennen den Fall nur aus den Medien. Aber wir treten grundsätzlich gegen Mobbing in allen Formen ein“, sagt VP-Landesparteisekretär Florian Hiegelsberger den OÖNachrichten.

"Sicheres Arbeitsumfeld gewährleisten"

„Die Vorwürfe von Mobbing am Arbeitsplatz verdienen die höchste Aufmerksamkeit der Landespolizeidirektion. Ich erwarte mir notwendige Konsequenzen, um ein sicheres Arbeitsumfeld für die Betroffene zu gewährleisten“, sagt SP-Klubvorsitzende und Sprecherin für Sicherheit, Sabine Engleitner-Neu.

Auch die Grünen fordern Konsequenzen: „Diese Vorwürfe sind inakzeptabel und erschütternd. Mobbing und sexuelle Belästigung haben keinen Platz in unseren Institutionen“, sagt Sicherheitssprecherin Anne-Sophie Bauer. Nachsatz: „Ich fordere eine strikte Anwendung aller disziplinarischen Maßnahmen.“ 

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Autor
Philipp Hirsch
Stv. Leiter Regionalressort
Philipp Hirsch

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61  Kommentare
61  Kommentare
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lucky890 (2.410 Kommentare)
vor 12 Stunden

Die Polizei hat aber aktuell viel zu schweigen. Schön war sie trotzdem die VW Multivan und Transporterausstellung im Mühlviertel. Grauslicher scheints in Linz zuzugehen. Wer stellt den sicher, dass der nette Kollege sich in Wels im Griff hat?

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mohnfresser (519 Kommentare)
am 11.11.2024 19:47

Bei dieser Partie sind offensichtlich mehrere Männer Testosteron gesteuert. Junge Frauen, die eine Ausbildung zur Polizistin machen, finden das Verhalten usw.

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zlachers (9.135 Kommentare)
am 11.11.2024 18:12

Wieso sind meine Kommentare gelöscht worden? Hab eigentlich nichts schlechtes geschrieben gehabt? 😤

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schubbi (4.686 Kommentare)
am 11.11.2024 19:37

Alle Antworten auf einen Post, der gelöscht wird, werden mitgelöscht

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StefanieSuper (5.460 Kommentare)
am 11.11.2024 14:48

Warum kommt dieser "Kavalier" zu uns nach Wels. Weil er das mit dem Zug sehr bequem erreichen kann. Holt ihn dann jemand vom Bahnhof ab - eine Streife? Damit er - wie eine wichtige Person - bedient wird. Wer hat das arrangiert? Bei uns gilt anscheinend folgendes Primzip: "Wenn 2 das Selbe tut, ist es nicht das Gleiche". Die Reaktion der "Obrigkeit" hängt nämlich vorwiegend vom Parteibekenntnis ab. Ein ÖVP ler wird verwarnt und vielleicht auch versetzt. Ein anderes Parteibekenntnis führt vielleicht zu einer Kündigung. Es kann aber noch sein, dass er die Leiter hinaufklettert, damit das nicht noch einmal passiert.

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Infoplus (1.347 Kommentare)
am 11.11.2024 19:28

Ist wie bei der Kirche, nix zugeben und versetzten. Gute schwarze Tradition

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FranzTau (30 Kommentare)
am 11.11.2024 10:06

Was für mich gelten mag wird gottseidank nicht durch Ihren Denk bestimmt.
Sie reimen in eigener Kiste gerne an neuer Wahrheit?

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schubbi (4.686 Kommentare)
am 11.11.2024 09:05

Die schwarzen Schafe vermehren sich rasant. Besonders in der Politik und im Staatsdienst

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schubbi (4.686 Kommentare)
am 11.11.2024 09:07

Ab wann darf von einer Bananenrepublik gesprochen werden ?

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Kodiak (1.298 Kommentare)
am 11.11.2024 09:25

Die Definition lt. Wikipedia:

"Bananenrepublik ist eine abwertende Bezeichnung für autokratische Staaten, in denen Korruption und Bestechlichkeit vorherrschen. Die Bezeichnung geht zurück auf kleine Länder in den tropischen Gebieten Amerikas, die besonders vom Export von Bananen leben und von fremdem, meist US-amerikanischem Kapital abhängig sind."

Also ich glaube, in Bezug auf oben genannten Fall wäre der Begriff etwas überstrapaziert.

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betterthantherest (37.449 Kommentare)
am 11.11.2024 09:33

das tropische Klima kommt mit der Klimaerwärmung.

Der Rest passt.

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gutmensch (17.099 Kommentare)
am 11.11.2024 12:48

Aha , für better…aka ned?deppat ist Österreich ein autokratischer Staat. 😵‍💫

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LiBerta1 (4.053 Kommentare)
am 11.11.2024 09:14

Die schwarzen Schafe waren immer schon da und es kommen laufend welche nach.

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Kodiak (1.298 Kommentare)
am 11.11.2024 09:31

Mir kommt vor dass alles gerade irgendwie ein bissl zerfällt, mit dem wir groß geworden sind. Vor allem bei gesellschaftlichen und kulturellen Normen.
Schaut man derzeit nach Deutschland, was gerade in der Politik abläuft, halte ich Österreich im Vergleich dazu nach wie vor für eine Insel der Seeligen, trotz Rechtsruck bei unseren letzten Wahlen.

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jammerer (156 Kommentare)
am 11.11.2024 12:50

Das gibt und gab es immer und überall und wirds auxh immer geben ist das klar. Gehört sich aber nicht.

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schubbi (4.686 Kommentare)
vor 13 Stunden

Aber es gibt immer mehr Kanäle um solche Machenschaften aufzudecken. Das ist gut so.
Es stinkt ja an allen Ecken und Enden ganz gewaltig

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HumanBeing (2.113 Kommentare)
am 11.11.2024 06:51

Na, da sind die Welser aber froh, dass dieser Sxck nach Wels versetzt wurde.

Einfach suspendieren wäre nicht gegangen?

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spoe (15.575 Kommentare)
am 11.11.2024 07:06

Aufklären wird überbewertet.

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betterthantherest (37.449 Kommentare)
am 11.11.2024 08:16

naja -

mir ist lieber er arbeite auf einer anderen Dienststelle als er liegt dem Steuerzahler auf der Tasche.

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Infoplus (1.347 Kommentare)
am 11.11.2024 19:29

Krankenstand, arbeitet nix

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MaxXI (1.524 Kommentare)
am 11.11.2024 09:23

Immerhin ist der Beschuldigte ein Vertrauter vom Pilsl, da muss schon nach einer guten Lösung geschaut werden.

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2good4U (19.856 Kommentare)
am 10.11.2024 20:23

Inakzeptabel und erschütternd ist, dass die Grünen schon wieder nach Konsequenzen schreien, bevor die Sachlage klar ist.

Man erinnere sich, als die Grünen ein Auftrittsverbot für Rammstein forderten.
Und am Ende ist nichts raus gekommen.

Das ist auch eine Form von Mobbing.
Die Unschuldsvermutung muss für alle gelten.

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betterthantherest (37.449 Kommentare)
am 10.11.2024 21:06

Die Deutungshoheit der Grünen ist ohnehin vorbei.
Gut so.

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amha (12.616 Kommentare)
am 11.11.2024 09:20

Der Grüne mit der aktuell berufsbedingt ruhenden Mitgliedschaft würde meinen "Privatangelegenheit".

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11a (213 Kommentare)
am 10.11.2024 19:58

Wo ist eigentlich der LPD.....war schon im Mühlviertel nicht zugegen....

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spoe (15.575 Kommentare)
vor 14 Stunden

Der ist schlau genug, erst nach weiterer Aufklärung seinen Senf abzugeben anstatt bei diesem unsicheren Wissensstand laut zu plärren.

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19josef66 (344 Kommentare)
am 10.11.2024 19:15

Sappalot, da muss doch irgendwo ein Skandal versteckt sein!
Aber wo ist er nur?

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spoe (15.575 Kommentare)
am 10.11.2024 19:01

Der SP-Klubvorsitzenden und Sprecherin für Sicherheit sei erklärt, dass man vor den geforderten Konsequenzen gegen Beschuldigte erst einmal den Sachverhalt aufzuklären hat.

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observer (22.552 Kommentare)
am 10.11.2024 18:58

Was wirklich vorgefallen ist, das ist noch immer im Dunkeln. Und das gehört auf den Tisch, dass man sich wirklich ein fundiertes Bild machen kann. Das kann von "der hat mich immer so geil angeschaut" bis zu ganz argen Dingen reichen. Raus damit mit den Fakten und dem was der Beschuldigte dazu sagt. Beide Teile müssen gehört werden.

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FranzTau (30 Kommentare)
am 10.11.2024 18:44

Erschütternd erscheint viel mehr, dass, obwohl noch nicht einmal das konkrete Geschehen umfänglich bekannt ist, sofort von allen möglichen Stellen drauf losgeprügelt und vorverurteilt wird!
Liebe Leute lasst doch mal Licht ins Spiel kommen und nehmt euch bis dahin lieber mal selbst an der eigenen Nase…!

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spoe (15.575 Kommentare)
am 10.11.2024 19:03

Die Medien spielen wieder einmal eine eigenartige Rolle.

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FranzTau (30 Kommentare)
am 10.11.2024 19:20

JA! Die Medien verkünden stolz Informationen über einen Insider erhalten zu haben.
Mit dieser fragwürdigen Geschäftspraktik wird dann auch das mögliche Opfer ohne jegliche Rücksichtnahme beschmutzt.
Die Art der Berichterstattung ist wahrlich beschämend, da geht’s nur um sensationsgeile Aufbausche auf billigstem Niveau.
Super OÖN, wie weit denkt ihr…?

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SePatzian (2.040 Kommentare)
am 11.11.2024 06:36

Als sichtlicher Anhänger bekannten Vertuschungsjournalismus hat man natürlich keine Freude wenn Verdacht aufkommt unter der supersauberen Tuchent stinkts ordentlich und Whistle-Blower wissen wo man nicht Gefahr läuft dafür auf eine "Fahndungsliste" an bekannten Schnittstellen zu kommen.

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spoe (15.575 Kommentare)
am 11.11.2024 07:10

Aufklären abzuwarten, hat nichts mit vertuschen zu tun.

Ganz mies war der Sensationsjournalismus der OÖN zuletzt beim Amoklauf des Jägers. Zum Schämen.

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SePatzian (2.040 Kommentare)
am 11.11.2024 07:48

Was war denn daran "Sensationsjournalismus"?

In diese Richtung gelten vor allem exxpress, Heute, FPÖ-TV, AUF-1-TV, Servus-TV als generalverdächtig.

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Caesar-in (4.476 Kommentare)
am 11.11.2024 21:34

Sie schauen diesen exxpress, Heute, FPÖ-TV, AUF-1-TV, Servus-TV Journalismus. Das ist wieder typisch für Sie und absolut glaubhaft.

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nangpu (1.924 Kommentare)
am 10.11.2024 19:22

Ja eh - und das Innenministerium prüft per Spaß oder weil grade Zeit ist.
Sind Sie der ' Linz ist sicher' sager?

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FranzTau (30 Kommentare)
am 10.11.2024 19:36

Das BMI prüft was zu prüfen ist.
Linz ist sicher - dürfte eine vermutlich politische Aussage sein, von solchen Dingen distanziere ich mich.

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SePatzian (2.040 Kommentare)
am 11.11.2024 06:25

"... Liebe Leute lasst doch mal Licht ins Spiel kommen ..."

Als gelernter Österreicher darf man mutmaßen, auch in diesem Fall konzentrieren sich alle Ressourcen nach bekanntem Schema prioritär nicht darauf Licht ins Spiel zu bekommen, sondern welcher Bösewicht hat die Taschenlampe beim Schunkeln im Dunkeln angeknipst?

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FranzTau (30 Kommentare)
am 11.11.2024 09:34

Sensationsjournalismus wird hier durch EGO-getriebenes Posting in negativer Form gestützt. WER handelt hier noch im Interesse des Opfers?

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supercat (6.002 Kommentare)
am 11.11.2024 10:45

Zitat FranzTau: "des Opfers"
Es gibt mehrere männliche und weibliche Opfer.

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spoe (15.575 Kommentare)
vor 14 Stunden

Mit einer solchen Berichterstattung nimmt die Anzahl der Opfer unnötig zu!

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MaxXI (1.524 Kommentare)
am 11.11.2024 09:31

Das Geschehen ist seit langem bis in die Polizeichefetagen bekannt, aber es wurde die Schweigetaktik bevorzugt, immerhin ist der Vertraute vom Pilsl der Beschuldigte.
Vertuschen gelingt dank Medienfreiheit nicht immer.

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FranzTau (30 Kommentare)
am 11.11.2024 09:43

Die eigene Sensationslust lässt gerne wesentliche Details vergessen: es gibt auch Opfer und deren Belange.
Und plötzlich werden diese völlig belanglos…

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MaxXI (1.524 Kommentare)
am 11.11.2024 10:09

....gerade weil es Opfer gibt, dürfen derartige Vorfälle nicht vertuscht werden!
Das nennt man Gerechtigkeit!

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spoe (15.575 Kommentare)
vor 14 Stunden

Nicht vertuschen bedeutet aber nicht, Vertrauliches und Unsicheres in die Öffentlichkeit zu posaunen.

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FranzTau (30 Kommentare)
am 11.11.2024 10:12

Das Posten mit Bezugnahme auf den Vormann/frau wird offensichtlich durch OÖN durch Herausnahme des Vorpostings verfälscht- somit hier KEINE weiteren Kommentare angebracht!

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MaxXI (1.524 Kommentare)
am 11.11.2024 10:25

Der Landespolizeidirektor soll von den schweren Vorwürfen bereits seit einem Jahr gewusst haben.

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Infoplus (1.347 Kommentare)
am 11.11.2024 19:31

Erinnert mich stark an die Causa Luger

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spoe (15.575 Kommentare)
vor 14 Stunden

Soll? Hat er oder hat er nicht?

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