Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

"Der Bundschuh" und das Jubiläumsjahr 2018

04. November 2018, 08:04 Uhr
"Der Bundschuh" und das Jubiläumsjahr 2018
Die Burschenschaft Eberschwang auf einem Foto aus dem Jahr 1895, eines der Bundschuh-Themen. Bild: Der Bundschuh

RIED. Ereignisse der Jahre 1818, 1918, 1938 und 1968 sind Themen, Präsentation der neuen Ausgabe am 6. November in Ried.

Was haben die Jahre 1818, 1918, 1938 und 1968 gemeinsam? Ihrer wurde im Jahr 2018 aufgrund historischer Jubiläen besonders gedacht. Die Ereignisse dieser Jahre finden auch im neuen "Bundschuh" ihren Niederschlag.

Das Jahr 1818: Vor 200 Jahren ist das weltberühmte Lied "Stille Nacht! Heilige Nacht" erstmals aufgeführt worden. Dem 200-Jahr-Jubiläum sind gleich drei Beiträge in der neuen "Bundschuh"-Ausgabe gewidmet. Kulturamtsleiterin Sieglinde Frohmann berichtet, auf welchem Wege die Krippe, vor der das Lied das erste Mal erklang, von Oberndorf nach Ried kam. Die Krippe wird derzeit restauriert und soll rechtzeitig zur Adventzeit wieder zu besichtigen sein. Josef Hohenleitner und Ludwig Schwanninger widmen sich in ihren Beiträgen dem Leben und Wirken des Komponisten Franz Xaver Gruber.

Das Jahr 1918: An das Ende des Ersten Weltkrieges erinnert Engelbert Lagler mit seinem Beitrag über "Schutz- und Himmelsbriefe". Diese sollten den Soldaten Unversehrtheit garantieren. Grundlage dieses Berichtes bildet ein vermutlich aus Utzenaich stammendes Dokument. Ein Beitrag von Florian Schwanninger zeigt anhand der Biografie von Heinrich Reisecker, mit welchen Konflikten die Republik vor 100 Jahren zu kämpfen hatte.

Die Jahre 1938 und 1968: Die Ereignisse in diesen Jahren werden in einem Beitrag unter dem Titel "Von der Anschluss- zur Revoluzzergeneration" von Ferdinand Estermann und Peter Fußl beschrieben. Sie zeigen die großen Änderungen innerhalb zweier aufeinanderfolgender Generationen auf. So wird unter anderem die Tatsache, dass am Gymnasium Ried erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik ein Schüler ein ‘Genügend‘ im Betragen erhält, aufgezeigt.

Darüber hinaus werden unter anderem Themenbereiche wie "Adel und Reformation im Innviertel", Vogelwelt, Pilze und Botanisches im Innviertel, der Eberschwanger Burschenschaft sowie Spottnamen von Innviertler und Hausruckviertler Orten behandelt.

Präsentation am Dienstag, 6. November, 19 Uhr, im Sparkassen-Stadtsaal Ried. (rokl)

mehr aus Innviertel

Nach Obernberg kommt der Nikolaus mit dem Boot

Österreichs Soldat des Jahres bringt Zulauf in Ried

Misshandelter Kater an der B147 bei Munderfing gefunden

Nach langem Hin und Her: Am Kunstrasenplatz in Handenberg wird nun gekickt

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen