Mit Sensortechnik auf dem Erfolgsweg
SANKT MARIENKIRCHEN BEI SCHÄRDING. Unternehmen Frauscher mit anhaltendem Wachstum in der Bahn-Branche.
Frauscher Sensortechnik mit Sitz in St. Marienkirchen bei Schärding befinde sich weiter auf Erfolgskurs und könne als Marktführer im Bereich innovativer Radsensoren und Achszähler weiterhin Wachstum in der Bahnbranche verzeichnen. Vor allem die rasante internationale Expansion habe bei Frauscher nun zu einer Umstrukturierung in der Geschäftsführung geführt.
Maria Reisinger an der Spitze
Künftig werde sich das globale Management-Team rund um CEO Michael Thiel primär um internationale Belange kümmern, die Position als Geschäftsführerin am Standort in Österreich übernimmt ab sofort Maria Reisinger.
Sie ist bereits seit 2005 für Frauscher im Bereich Qualitätsmanagement tätig und sei bestens vertraut mit den Unternehmensabläufen und den spezifischen Anforderungen der Bahnbranche. Der Standort in Österreich solle sich zukünftig noch mehr auf innovative Produktion und die Entwicklung neuester Technologien fokussieren. "Neben dem Innovationsgedanken ist mir aber auch das Thema Nachhaltigkeit ein großes Anliegen. Das wurde bereits vom Firmengründer Josef Frauscher vorgelebt und soll weiterhin Teil unserer Firmenphilosophie bleiben", sagt Maria Reisinger.
Familienfreundliche Jobs
Bei Frauscher engagiere man sich unter anderem stark für den Einsatz grüner Energien und setze dabei auf firmeneigene Photovoltaikanlagen. "Als berufstätige Mutter, die selbst in der Region aufgewachsen ist, ist es mir aber auch besonders wichtig, Frauscher als familienfreundlichen und attraktiven Arbeitgeber zu positionieren", sagt Reisinger.
So ermöglicht es die firmeninterne Kinderbetreuung, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Frauscher ist zudem laufend auf der Suche nach talentierten und ambitionierten Fachkräften.