Wacker Burghausen: Möglicher Gestank durch Klärschlamm
BURGHAUSEN. Klärschlamm im Wacker-Werk muss ausnahmsweise zwischengelagert werden.
Je nach Windrichtung und Temperaturen kann es bis Ende Juli zu Geruchsbeeinträchtigungen rund um das Wacker-Werk Burghausen (und darüber hinaus) kommen. Grund sind Wartungsarbeiten an der Klärschlammverbrennungsanlage. Routinemäßig wurde diese Anlage abgestellt. Bisher war das kein Problem, denn anfallender Klärschlamm wird in diesem Fall extern entsorgt. Aber: Es kommt zu Engpässen beim Klärschlammtransport. Ein Teil muss deshalb in einem der Rückhaltebecken im Osten des Werkgeländes zwischengelagert werden.
Die Geruchsbeeinträchtigungen stellen aber weder für die Gesundheit noch für die Umwelt eine Gefährdung dar, betont das Unternehmen in einer Aussendung. Bis Ende Juli sollen die Maßnahmen abgeschlossen und die möglichen Geruchsbeeinträchtigungen verschwunden sein. Das Unternehmen bittet die Bevölkerung um Verständnis.
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