Vorsicht Autofahrer - Unbekannter ließ Damwild frei
TUMELTSHAM. 20 Tiere waren es, die bis am Dienstag in einem Wildgehege im Gemeindegebiet von Tumeltsham (Bezirk Ried im Innkreis) lebten. Nur noch acht sind übrig geblieben.
Denn Unbekannte haben in der Nacht auf Dienstag ein 80 mal 80 Zentimeter großes Loch in den massiven Maschendrahtzaun gerissen.
Als der 43-jährige Besitzer den beschädigten Zaun entdeckte, war es bereits zu spät: Zwölf Tiere waren verschwunden. Bereits am Dienstag berichteten zahlreiche Anrufer bei Polizei und Jägerschaft über Sichtungen des Damwilds.
Die Polizei warnt nun vor einer erhöhten Gefahr von Wildwechsel im Bereich der umliegenden Straßen, insbesondere entlang der Rieder Straße (B141).
Schwierige Suche nach Tieren
Die Straßenmeisterei Ried wurde beauftragt, Wildwechsel-Warnzeichen aufzustellen. Das entlaufene Damwild soll nun mittels Anfüttern angelockt werden, denn laut Besitzer Thomas Stibleichinger sei das „Einfangen nur sehr erschwert möglich“.
Die Tiere seien in dem großen Gehege, in dem sie gehalten wurden, nicht an Menschen gewöhnt und deshalb sehr scheu.
Die Jägerschaft Tumeltsham unterstützt Stibleichinger bei der Suche nach dem Wild.
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Waidmanns Heil! Oder?
Wahrscheinlich ein verkorkster Tierschützer! Vielleicht auch noch eingezäunte Weiden… Kasperl!
Eher ein total verkokster.... weil ohne Drogen geht da kaum was.
ui da war wieder ein spezialist unterwegs! *kopfgreif*
Diese Militanten Tierschützer bedenken nicht das Sie weder den Tieren (...die meisten bringt man nicht zurück und müssen daher erlegt werden!) noch den besitzern (finanzieller und auch emotionaler Schaden!)einen gefallen tun!
auf welche irrsinnigen Ideen manches unwerte Leben kommt...
Na die wollen doch nur Wölfe füttern!
Die wollen doch nur spielen!
Ihr abartig böses Spiel aufziehen vom guten Wolf und vom bösen Bauern.
Wie krank ist das denn?