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ÖVP-Widerstand in Tirol gegen geplante "Herdprämie"

Von nachrichten.at/apa, 28. Jänner 2025, 10:51 Uhr
Mutter Kind Küche Herdprämie
(Symbolbild) Bild: Martin Kierstein

INNSBRUCK. Die bei blau-schwarzen Koalitionsverhandlungen im Bund diskutierte "Herdprämie" - eine von der FPÖ gewünschte finanzielle Unterstützung für Eltern, die Kinder länger zu Hause betreuen wollen - stößt in Tirol offenbar auf ÖVP-Widerstand.

 Bildungslandesrätin Cornelia Hagele zeigte sich am Dienstag gegenüber der "Tiroler Tageszeitung" ablehnend: "Ein Bonus wäre kein probates Mittel, um Kinderbildung auch zur Verfügung zu stellen". Kritik kam prompt von FPÖ-Seite.

Für Hagele stelle sich nämlich neben der Frage der Höhe eines solchen Bonus auch jene der Qualität. Sowohl in privaten als auch in öffentlichen Einrichtungen gelten schließlich genau definierte Standards. "Wer kontrolliert denn dann, wie und ob das Kind erzogen oder nicht einfach nur vor den Fernseher gesetzt wird", fragte sie. Es gehe um die Sicherstellung von gleichen Bildungschancen für alle Kinder. Darüber hinaus warnte die Landesrätin vor einer Abhängigkeit von Frauen.

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WIEN. Die FPÖ will offenbar Eltern dafür bezahlen, wenn sie ihre Kinder zu Hause betreuen und eben nicht in Kindergärten oder ...

Hagele arbeitet in Tirol gemeinsam mit dem Koalitionspartner SPÖ bis 2026 an einem tirolweiten Rechtsanspruch auf Vermittlung eines Kinderbetreuungs- und Bildungsplatzes ab dem zweiten Geburtstag. Die Bildungslandesrätin ist indes nicht die erste in den Reihen der ÖVP, die sich dem FPÖ-Ansinnen gegenüber skeptisch zeigte. Salzburgs ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer meinte erst am Wochenende in der ORF-"Pressestunde", dass die sogenannte "Herdprämie" nicht das sei, "was wir unbedingt wollen". Er verwies auf Probleme wie etwa einer Verschärfung des Deutsch-Problems bei Migrantenkindern.

FPÖ: "Verbaler Tiefschlag"

Kritik erntete Hagele indes von der FPÖ. Die "flapsigen Aussagen" der Landesrätin, "wonach man ja nicht kontrollieren kann, ob Kinder daheim auch qualitätsvoll erzogen werden, sind beschämend und ein verbaler Tiefschlag für die unzähligen Mütter und Väter, die sich täglich mit voller Kraft, Liebe und Hingabe um ihre Kinder kümmern", sagte Tirols freiheitliche Familiensprecherin LAbg. Gudrun Kofler in einer Aussendung. Hagele hätte "eigentlich mehr als genug zu tun mit den unzähligen Baustellen in ihrem Verantwortungsbereich", verwies sie auf den Rechtsanspruch auf Vermittlung eines Betreuungsplatzes. Die FPÖ stehe wiederum "zur echten Wahlfreiheit": "Es ist wichtig, dass sich Eltern frei aussuchen können, wie sie die Betreuung ihrer Kinder gestalten möchten, und dass dies nicht nur von finanziellen Aspekten abhängig sein sollte."

Auch am Montag war die FPÖ bereits zur Verteidigung ihrer Betreuungsprämie ausgerückt, nachdem Tirols neue ÖGB-Vorsitzende Sonja Föger-Kalchschmied in der "TT" die "Herdprämie" als "unglaublich" und "Rückschritt in die 50er-Jahre" bezeichnet hatte. Für FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger zeugten die Worte der ÖGB-Chefin und ehemaligen SPÖ-Landtagsabgeordneten "auch von einer gefährlichen Rückwärtsgewandtheit in der politischen Diskussion. Sie ignoriert die realen Herausforderungen, vor denen viele Familien heute stehen". Grünen-LAbg. Zeliha Arslan wiederum sah "mit der Einführung einer Herdprämie traditionelle Rollenmuster zementiert".

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63  Kommentare
63  Kommentare
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AlfaSpider (113 Kommentare)
vor 11 Stunden

Die Erziehungsaufgaben werden leider nicht mehr in der Familie wahrgenommen. Wenn ich mir in den öffentlichen Verkehrsmittel die Kinder in den Kinderwägen ansehe, die Mütter mit dem Handy beschäftigt, …..meine Kinder hätten mir das gar nicht ermöglicht, Kinder stellen doch ständig Fragen, die zu beantworten sind. Das Bild in der Stadt/ Einkaufszentren, wieder die meist zu dicken Kinder, welche den Buggys längst entwachsen sind, um in Ruhe einkaufen zu können, bzw. da geht sich sogar eine Zigarette und telefonieren aus beim Schieben des Buggys, eine traurige Entwicklung, man kann den Kindern auch den natürlichen Bewegungsdrang abgewöhnen.

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oe.tom (1.346 Kommentare)
vor 18 Stunden

Tja, FPÖ…
Wer bekommt denn heute im Geburtenfaulen Österreich noch Kinder? Die Alt-Österreicher eher nicht.
Somit: Wo lernen diese Kinder Deutsch, wenn die Eltern Anderssprachig sind? Zuhause wohl eher nicht.
Daraus folgt: viele Probleme in der Schule, schlechte Noten, weniger Chancen im Beruf, und viel Unzufriedenheit. Viel Frust erzeigt dann noch Gewalt, und das ist ja das, was die FPÖ will, damit sie ihr „Ausländer Raus!“ auch kräftig untermauern kann! Somit kann ich hier den Hintergrund der Herdprämie erkennen…
Klar gibt es viele Eltern, die ihre Kinder gut und richtig erziehen, aber wenn ich, als Elternteil etwas nicht kann, so wie die deutsche Sprache, dann werde ich mich hart tun, dass ich diese dem Kind lehre…
Darüberhinaus ist die Herdprämie auch in anderer Richtung ein falsches Signal: Wer finanziert diese, wenn nicht indirekt die Wirtschaft, die einen Arbeitskräftemangel hat?
Ich bin für Wahlfreiheit für Eltern, und sie sollen so und so das gleiche bekommen!

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betterthantherest (39.461 Kommentare)
vor 17 Stunden

Wenn Kitas und Schulen in einem Sektor besonders versagen, dann ist das bei der Erziehung.

Es ist allerdings auch nicht deren Aufgabe, die Kinder zu erziehen.

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gutmensch (17.543 Kommentare)
vor 15 Stunden

In Österreich gibt es keine Kitas.

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oe.tom (1.346 Kommentare)
vor 8 Stunden

Oha, Trottelthanlast ist also ein Pifke… Sagt ja schon alles über ihn aus und drum kann er auch nichts über Österreich wissen! Und da er die FPÖ unterstützt, ist er von der AfD,
Pifke, Euch wollen wir hier nicht, überhaupt, wenn sie in der Pifkei unter Beobachtung stehen…

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her (9.111 Kommentare)
vor 16 Stunden

Hier geht’s um privat versus Staat in der Kleinkindererziehung daher nur kurz
Arbeitskräftemangel schon möglich;
kein Wunder bei Einwanderung seit 15 ins Sozialsystem

Kommt morgen heute und übermorgen die Wende in Berlin?

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her (9.111 Kommentare)
vor 16 Stunden

https://www.oe24.at/welt/deutschland/mehrheit-fuer-unions-migrationsverschaerfungen-auf-der-kippe/621983895

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8517 (204 Kommentare)
am 28.01.2025 16:05

Ist es wirklich so weit. dass Eltern ihre Kinder nicht mehr Erziehen können? Ich denke bis 3 Jahre ist die elterliche Geborgenheit unersetzbar. Geschweige denn, welchen Stress die Eltern ausgesetzt sind, wenn ein Kind krank ist. Wie geht sich das mit der Berufstätigkeit aus? Bei der jetzigen Qualität unserer Kinderbetreuung und unter Bedachtnahme von Kindes- und Elternwohl, würde ich eine häusliche Betreuung bis zum 3. Lebensjahr sehr befürworten.

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linz2050 (7.698 Kommentare)
am 28.01.2025 13:51

>Haltet ja die Kinder und Frauen fern von Bildung.< lernte die FPÖ im Wertekurs bei den Taliban.

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betterthantherest (39.461 Kommentare)
am 28.01.2025 15:08

niemand hält Kinder und Frauen von Bildung fern.

Ganz im Gegenteil.

Die Erfahrung zeigt, dass KITAS und Schulen mittlerweile in vielen Bereichen versagen.
Aus verschiedenen Gründen.

Ganz bleibt die Persönlichkeitsbildung der jungen Menschen vielfach auf der Strecke.

Für Bildung und Erziehung muss wieder auf alle verfügbaren Kräfte aufgeteilt werden. Und da gehören Vater und Mutter explizit dazu.

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AlfaSpider (113 Kommentare)
vor 17 Stunden

Das Versagen liegt nicht an KITAS und Schulen! Das Versagen, dass viele Kinder nicht mehr erzogen werden liegt in den Familien, es wird alles ausgelagert, die Eltern sind teilweise so überfordert, dass immer mehr Familien gesucht werden, welche Kleinkindererziehung übernehmen. Das liegt aber keineswegs daran, dass die Mütter/ Eltern arbeiten, sondern an psych. Überforderung,…da stellt sich für mich die Frage wo es hier falsch läuft.

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betterthantherest (39.461 Kommentare)
vor 16 Stunden

alfaspider

Natürlich liegt das Versagen in den KITAS und Schulen.
Die Erziehungsaufgabe die sie erfüllen sollen, für diese waren und sind sie nicht gemacht.
trotzdem will die Politik stets die Erziehung in staatliche Obhut geben. Aus unterschiedlichen ideologischen Gründen.

Überforderung hat viele Ursachen.
Vieles liegt bei einem selbst - z. B. der Glauben Influenzawahnsinn & selbst erzeugter Druck wegen den asozialen Medien. Oder der selbst auferlegte Freizeitstress.

Andererseits liegts sicherlich auch am Druck in der Arbeitswelt.
Wenn beide Elternteile gewzungen sind vollzeit zu arbeiten, dann bleibt eben wenig Zeit und wenig Kraft für Haushalt, Kind, ....

Wo wir wieder beim Thema Persönlichkeitsbildung wären:
Wer die Prioritäten richtig setzen kann, der wird kaum überfordert sein.

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oe.tom (1.346 Kommentare)
vor 7 Stunden

Wir sind hier in Österreich und nicht bei den Pifkes, sucht euch meinetwegen das Schmierenblatt Bild für eure unnötigen Rechtsrechten Kommentare aus der Pifchinesien!!!

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Zeitungstudierer (6.590 Kommentare)
am 28.01.2025 13:42

Wenn man diese Tiroler Dame beim Wort nehmen will, muss man eigentlich auch die Pflege pflegebedürftiger Menschen zu Haus in Frage stellen.
Diese pflegebedürftigen Menschen würden sicher in einem Pflegeheim professioneller gepflegt, als zu Hause von den Familien Angehörigen.
Bei Kindern ist es im Prinzip das gleiche.
Mütter/Väter pflegen und erziehen ihre kleinen Kinder daheim.
Angehörige pflegen und umsorgen ihre Bedürftigen Personen daheim.
In beiden Fällen kann oftmals ein Teil der Familie keiner Arbeit nachgehen.
Beides gehört entlohnt und belohnt, den es ist ein äußert wichtiger Dienst an der Gesellschaft, für die Gesellschaft und auch noch kostengünstiger dazu.
Die linke Türkise ÖVP ist nur mehr ein Schatten der einst staatstragenden schwarzen ÖVP, genau mit solchen Aussagen und Standpunkten.

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reibungslos (15.439 Kommentare)
am 28.01.2025 18:36

80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen in Österreich werden zu Hause durch Angehörige gepflegt. Alle pflegebedürftigen Menschen in Pflegeheimen zu betreuen wäre unbezahlbar. Alleine der Bau der zusätzlich benötigten Heime würde viele Milliarden kosten. Und dann bräuchte es zehntausende zusätzliche Pflegekräfte.

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betterthantherest (39.461 Kommentare)
vor 17 Stunden

reibungslos

die ÖVP sagt zwischen den Zeilen:
die pflegenden Angehörigen sind zu dumm für diese Aufgabe.

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hasta (3.112 Kommentare)
am 28.01.2025 12:47

Kindererziehungsgeld für Mütter die ihre Kinder bis zu verpflichtenden Kindergartenjahr zu Hause betreuen ist an sich nicht schlecht, wenn damit auch eine Mindestsozialversicherung verbunden ist.
Somit verliert keine Frau auch keine Pensionsanrechnungszeiten. Außerdem sollte man diese Variante frei wählen können - was seitens der Politik so vorgesehen ist.

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kmal (2.554 Kommentare)
am 28.01.2025 12:50

Pensionsanrechnungszeiten vielleicht nicht, aber auf die Höhe der Pension hat das eine fatale Auswirkung.

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betterthantherest (39.461 Kommentare)
am 28.01.2025 15:09

kmal

alles eine Gestaltungsfrage.

Es gibt bereits jetzt Anrechnungszeiten.
Dasselbe kann man mit Anrechnungsbeträgen auch machen. Wenn man wollte.

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vinzenz2015 (50.072 Kommentare)
am 28.01.2025 12:36

Das Argument von LRin Hagele betr. KINDERBILDUNG trifft den krummen Nagel des FP Unfug auf den Kopf!!

Die FP verdreht Tatsachen und führt Mütter und Eltern hinters Licht!!

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Zeitungstudierer (6.590 Kommentare)
am 28.01.2025 12:13

Wieder ein Beispiel, wie weit links die Türkise ÖVP schon steht.
Mütter zu unterstellen , das sie dumme Kinder produzieren, wenn sie die Kinder zu Hause erziehen, ist eine bodenlose Frechheit und untergriffige Unterstellung.
In Wahrheit geht es um die Arbeitskräfte für die Wirtschaft, den die sind durch diese Frauen nicht mehr gegeben, die ihre kleinen Kinder zu Hause betreuen.
Als konservativer Familienmensch kannst diese Türkise ÖVP einfach nicht mehr wählen.
Erst recht nicht nach solch einer Aussage dieser „netten“ Frau Politikerin, die einen Dreck von intakten Familien hält.

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betterthantherest (39.461 Kommentare)
am 28.01.2025 12:27

perfekt auf den Punkt gebracht.

konservative Familienmenschen sind bei der ÖVP falsch.

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vinzenz2015 (50.072 Kommentare)
am 28.01.2025 12:39

???
Die VP "weit links"???

Faktenverdreher ist ein blauer Blauer Beruf!!

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Zeitungstudierer (6.590 Kommentare)
am 28.01.2025 13:33

Genau. Faktenverdreher.
Die Türkise ÖVP steht schon soweit links, das die eigentlich linke SPÖ einen noch linkeren Parteiobmann Babler ( bekennender Marxist) brauchte um noch mehr nach links link rücken zu können oder müssen.

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her (9.111 Kommentare)
am 28.01.2025 17:49

Wenn Zeitgenossen wie Sie den EX Anführer der VP (Dank, 3 von 4 Wählerinnen haben den nicht gewählt) für Babler>Kickl loben,

dann ist das mehr als ein Indiz

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kmal (2.554 Kommentare)
am 28.01.2025 12:48

Haben Sie schon mal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass junge Familien mit einem von Männern geprägten Patriachat nichts am Hut haben? Wir leben in einer Zeit wo auch Frauen selbst Ihren Weg bestimmen, auch wenn’s dem konservativen Stammtischhocker nach der Sonntagsmesse, wo er ja gesehen werden möchte, nicht passt.
Das eine Familie, wo auch eine Frau arbeiten geht nicht intakt ist, zeigt von einem geistigen hinterherhinken vergangener Jahrhunderte.

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betterthantherest (39.461 Kommentare)
am 28.01.2025 12:53

Ihr Geschimpfe geht an der Realität komplett vorbei.
Und das wissen Sie auch.

Niemand zwingt jemanden, die Familienprämie in Anspruch zu nehmen.
Es kann also jede Frau ihren Weg gehen, ....

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kmal (2.554 Kommentare)
am 28.01.2025 12:59

Ehrlich gesagt, geht Ihre Sichtweise komplett an der Realität vorbei, Sie stehlen den Jungen die Zukunft.

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Zeitungstudierer (6.590 Kommentare)
am 28.01.2025 14:05

Die Jugend heut zu Tage ist wesentlich konservativer eingestellt, als die Jugend der 70/80/90 Jahre.
Und Zukunft wird niemandem gestohlen, denn die Inanspruchnahme dieses Geldes ist freiwillig und kein Zwang.
Die einzig Leidtragenden sind beim jetzigen System oftmals die kleinen Kinder mit 2/3/4 Jahren.

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betterthantherest (39.461 Kommentare)
am 28.01.2025 14:57

richtig, zeitungsstudierer.

Ausgerechnet diesen vielen sich auf konservative Werte besinnenden jungen Menschen wird jede politische Heimat entzogen, weil die angeblichen Volksparteien ÖVP (und die Merkel-CDU in D) nach linksaußen abdriften.

Man zeigt sich überrascht, wenn diese dann die einzige Alternative - die FPÖ wählen....

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oTTo001 (1.272 Kommentare)
vor 17 Stunden

aha. also gibts wirklich schon neue Anweisungen für blaune Trolle.
kommunikation umstellen auf övp ist links, die einzige konservative alternative ist blaun. hm.
spannend

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oTTo001 (1.272 Kommentare)
vor 17 Stunden

haha. was habt ihr blaunen denn jetzt wieder aus eurer zentrale für richtline zum herumtrollen bekommen?
die türkisen als links zu brandmarken? sind das jetzt schon die ersten vorbereitungen auf ein mögliche neuwahlen, wo ihr dann alle ausser euch als sowieso nur links betiteln wollt?

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oTTo001 (1.272 Kommentare)
vor 17 Stunden

Richtlinie meinte ich natürlich

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elhell (2.728 Kommentare)
am 28.01.2025 11:33

Die Freiheit, die die Freiheitlichen meinen, führt Kinder und Eltern/Mütter in eine Sackgasse.

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LiBerta1 (4.686 Kommentare)
am 28.01.2025 14:38

Unter den Müttern wie unter professionellen Erzieherinnen gibt es welche, die die Kinder einfühlsam in die Erwachsenenwelt begleiten und solche die der Entwicklung des Kindes schaden.
Es ist eine ungeheuerliche Frechheit, allen Müttern die Fähigkeit abzusprechen, ihre Kinder zu deren Vorteil zu betreuen.

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LiBerta1 (4.686 Kommentare)
am 28.01.2025 11:29

Mein Vorschlag: Alle Mütter erhalten einen Betrag in angemessener Höhe, z.B. soviel wie etwa ein externer Betreuungspaltz kostet. Die Mütter können dann selbst entscheiden, ob sie das Kind in Fremdbetreuung geben und diese selbst bezahlen oder den Betrag für sich behalten. Dieses Einkommen soll versteuert und versichert sein, d.h. es wird auf die Alterspension angerechnet.

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betterthantherest (39.461 Kommentare)
am 28.01.2025 11:15

offenbar will die ÖVP für konservative nicht mehr wählbar sein.

Gut zu wissen.

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kmal (2.554 Kommentare)
am 28.01.2025 11:20

Konservativ = Stillstand respektive Rückschritt

Fortschritt und Zukunftsperspektiven schließen oben genanntes aus.

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LiBerta1 (4.686 Kommentare)
am 28.01.2025 11:34

Das Altbewährte erhalten ist niemals Rückschritt. Alles zerstören, was sich bewährt hat, ist einfach nur dumm.
Genau so dumm ist es, etwas als erstrebenswert zu erachten, nur weil es neu ist. Das heißt aber nicht, dass man alles ablehnen soll, was neu ist.

Immer öfter kann man Klagen hören, dass die heutige Jugend so problematisch ist. Für mich ist es klar, der Jugend fehlt die Stabilität, die nur ein intaktes Elternhaus geben kann.

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kmal (2.554 Kommentare)
am 28.01.2025 12:05

Altbewährt wäre jetzt was genau? Prügelstrafe in der Schule, Leistungsgruppen wieder einführen? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, das die Skandinavier bei der Kinderbetreuung wie zB Dämemark mit ca 80% der unter Dreijährigen uns um Längen voraus sind, oder auch die Schweden die eine hochqualitative pädagogische Ausbildung schon im Kindergarten anbieten, oder die Finnen, die im Bildungssystem seit Jahrzehnten mit der Gesamtschule vorzeigen wie es geht immer führend bei der PISA-Studie zu sein. Obwohl angemerkt werden muss, dass es in Finnland auch eine Prämie gibt, wenn Kinder Zuhause betreut werden, aber das darauffolgende Bildungssystem extrem effektiv ist.
Bei uns wird über Kopftücher und Kreuze lamentiert als sich den wirklich Problemen zu stellen.

Alle Punkte die Skandinavier betreffend, legen den Grundstein für eine qualitativ hochwertige Schulbildung in Kombination mit einer soliden Sozialkompetenz. Wir in Österreich fallen wieder um Jahrzehnte zurück mit der FPÖ.

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LASimon (16.034 Kommentare)
am 28.01.2025 12:51

Wieviele Elternhäuser sind denn intakt oder waren es? Statt haufenweiser kaputter Ehen gibt es jetzt halt Alleinerziehende zuhauf.

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LiBerta1 (4.686 Kommentare)
am 28.01.2025 14:47

Sie merken scheinbar nicht, welchen Stuss Sie schreiben. Unsere Gesellschaft ist in vielen Bereichen kaputt. Das trifft aber auf Pädagogen genau so zu wie auf Eltern. Oder glauben Sie, Eltern sind eine besondere Sorte Mensch, die nur Eltern sind und sonst nichts? Eltern finden sie in jedem Beruf, in jeder Region, in jeder Gesellschaftsklasse, mit IQ 85 oder niedriger bis IQ 145 und höher, unter den armen Leuten und unter den Wohlhabenden bis zu den ganz Reichen, in Großstädten und am Land, sogar in Hütten auf den Bergen, .............

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LASimon (16.034 Kommentare)
am 28.01.2025 15:34

Da muss ich Ihnen widersprechen. Konservativ verwehrt sich nicht Reformen; sie sollen halt massvoll sein und nur langsam vom Vertrauten wegführen. Stillstand respektive Rückschritt = reaktionär, also die Mentalität, die die FPÖ verkörpert und der sich die ÖVP annähert. (Aber nicht erst jetzt, bereits Nehammers "Programm für Österreich" enthielt unzählige reaktionäre Positionen.)

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her (9.111 Kommentare)
am 28.01.2025 17:51

GrünLiberale wie Sie haben mit Conservatives nichts gemein (außer vielleicht das Elternhaus)

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soccerchamp65 (827 Kommentare)
am 28.01.2025 11:10

Ungarnprämie für FPÖler = Auswanderungsprämie, weil es ja so klass in Ungarn ist

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linz2050 (7.698 Kommentare)
am 28.01.2025 11:55

Oder Putinprämie .... Jeder FPÖ'ler der in das freie Land Russland zieht, dort wo die Freiheit und Demokratie wie Milch und Honig fließt.

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2good4U (20.674 Kommentare)
am 28.01.2025 11:06

Wieso verwenden die Medien eigentlich alle den polemischen, abwertenden Begriff "Herdprämie"?!

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kmal (2.554 Kommentare)
am 28.01.2025 11:11

Weil es das ist. Die FPÖ ist im Jahre 1933 stehengeblieben, oder 38, wie auch immer.

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her (9.111 Kommentare)
am 28.01.2025 17:52

Und Sie im November 89, oder 68, meinetwegen auch 56

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kmal (2.554 Kommentare)
am 28.01.2025 21:45

68 war doch eine schöne Zeit oder? Keine FPÖler die die Gesellschaft spalten oder gegen Homosexuelle hetzen.

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