Problemviertel Auwiesen: Ausländer und Jugendliche ärgern besonders
LINZ. Probleme mit Ausländern und Konflikte mit Jugendlichen ärgern Bewohner des Linzer Stadtteils besonders. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von Soziologen der Linzer Kepler-Universität.
An dritter Stelle der Probleme in Auwiesen rangieren der Zustand der großen Wohnanlage im Süden von Linz (Fassaden, Schimmel), Klagen über Lärm und mangelnde Sauberkeit.
Für die Studie wurde auch erhoben, was den Auwiesen-Bewohnern fehlt. An erster Stelle steht hier der Wunsch nach mehr Polizei. Mehr Kontrollen würden das Sicherheitsgefühl fördern, vor allem abends und nachts, sagen zahlreiche Bewohner.
Mehr Angebote gefragt
Stark ausgeprägt ist auch der Wunsch der Auwiesen-Bevölkerung nach mehr Geschäften, Lokalen, kulturellen und Freizeitangeboten, ganz besonders für Kinder und Jugendliche. Die Betreuungsangebote für Kinder werden zwar gut bewertet, nicht jedoch deren Freizeitangebote.
Das sind zentrale Ergebnisse einer groß angelegten Untersuchung von Soziologie-Studierenden der Kepler-Uni unter Leitung von Assistenzprofessor Josef Lins. Von Frühling 2008 bis Frühling 2009 erarbeitete das Team die Analyse. So wurden an alle Auwiesen-Haushalte Fragebögen verschickt. 26,4 Prozent der Fragebögen kamen beantwortet zurück, was eine gute Rücklaufquote ist.
Obwohl bei den Befragungen Probleme stark angesprochen wurden, glauben zwei Drittel der Bewohner, dass das in Linz vorherrschende Negativ-Bild von Auwiesen nicht der Wirklichkeit entspricht.
Ausländer und Zuwanderer
Der Ausländeranteil in Auwiesen ist statistisch nicht wesentlich höher als im Linz-Durchschnitt. Sehr hoch ist allerdings der Anteil von Menschen, die nach Österreich zugewandert sind und mittlerweile die österreichische Staatsbürgerschaft haben.
In der Studie kommt freilich auch Positives zutage. „Die Hitliste von Positivem in Auwiesen wird angeführt vom Lob über das viele Grün in der Anlage und in der unmittelbaren Umgebung“, heißt es in der Studie. Gelobt werden auch die autofreien Zonen, die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und die Sportmöglichkeiten.
befinden ...
ev. auch ausländer !?!
.
..attentäter mit einen kleinen bomberl.
host mi
Ähnlich wie beim Neustadtviertel: die meisten Ängste werden eher "gefühlt" als das es dafür einen tatsächlichen Grund gäbe. "Subjektives Sicherheitsempfinden" nennt man das dann wohl. Und in unserer glatten Gesellschaft wird alles "Fremde" abgelehnt: ob das jetzt Kinder sind oder ausländische Mitbürger oder nur Fahrradfahrer.
Die gute Wohn- und Lebensqualität im Neustadtviertel wurde meiner Erfahrung nach vom vielen Verkehr, aber nie von Ausländern gestört. Auwiesen kenne ich nur vom Stadtwndern: die schöne Gegend und das viele Grün sind atemberaubend!
Bedeutet immer Verproletarisierung, Ghettobildung. Auwiesen ist das beste Beispiel. Die Solarcity wird das nächste Scherbenviertel.
Die Angst vor dem arbeitenden Volk (nichts anderes heisst das Wort "Proletarier") unterstreicht die Kleingeistigkeit des Ängstlichen.
Womit verdienen Sie ihren Lebensunterhalt?
...kann ich bestätigen. Was die Polizei dagegen ausrichten kann, weiss ich allerdings nicht.
Ich glaube, dass viele Erwachsene total überempfindlich sind, wenn es um Jugentliche geht. Nur, weil sie ein bischen lauter sind, brauch ich deswegen nicht mehr Polizei.
in das Hallenbad in Auwiesen, hier glaubt man in Istanbul am schwarzen Meer zu sein.
istanbul liegt nicht am schwarzen meer sondern am marmara meer, das zum mittelmeer gehört.
anscheinend hat sogar klein Linz sei Ghetto! LOL
Das Artikelbild der OÖN mit der schwarz Vermummten ist eine Frechheit. Denn solche sieht man in Auwiesen wirklich nicht. Was hingegen sehr präsent sind, das sind die Jugendlichen vornehmlich russischer, tschetschenischer u.ä. Herkunft, welche aus dem benachbarten Asylheim in der Gärtnerstraße herüberkommen und für allerlei Randale, Einbrüche usw. in Auwiesen verantwortlich sind.
liegt eher an der akzeptanz von den erwachsenen gegenüber ausländern und jugendlichen.
die erwachsenen wollen nur noch ihre ruhe haben und ja nicht gestört werden und eine kleinigkeit von ihrem egoistischem verhalten abrücken.
gsd sind nicht "alle" so, jedoch ein großteil
in ganz österreich.
immer verbesserungen fordern, jedoch nichts selber dazu beitragen ist zuwenig.
der umgang miteinander prägt das verhalten.
Kaum gebaut - schon ein Problemfall! Reiht sich nahtlos in andere Problemviertel wie Solarcity, Franckviertl,Volksgarten,...
Bewährte Methode: Kopf in den Sand und Augen zu!