Diskussion über Kiosk
LINZ. Franckviertel-Bewohner sollen mitreden dürfen
Wie geht es weiter mit dem sogenannten "Franckviertler Pavillon"? Jenem Kiosk, das im Geviert zwischen Stieglbauernstraße, Freytagstraße und Ebenhochstraße angesiedelt ist und das bis auf eine Trafik seit Längerem leer steht?
Diese Frage wird Thema in der Gemeinderatssitzung diesen Donnerstag sein. Denn FPÖ und SPÖ werden den gemeinsamen Antrag einbringen, dass die Bewohner des Franckviertels in die Entscheidung über die künftige Nutzung besagten Gebäudes einbezogen werden sollen. Ursprünglich hatte es Pläne vonseiten der Stadt gegeben, das Gebäude zu schleifen und durch eine Grünfläche zu ersetzen.
Dagegen bildete sich eine Bürgerinitiative, die in Folge mehr als 800 Unterschriften für den Erhalt des Kiosks gesammelt hat. Auch ein Konzept für ein "offenes Nachbarschaftszentrum" wurde erarbeitet.
Ziel sei es, in Absprache zwischen Bevölkerung und Politik eine gute Lösung zu finden, so FP-Gemeinderat Zeljko Malesevic und Stadträtin Regina Fechter (SP).
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Meine Frau vermisst noch immer den früheren Obst- und Gemüseladen dort.