Hillerkasernenareal: Stadtrat kontert Bürgermeister
LINZ. Der Vorstoß von Verkehrsreferent Vizebürgermeister Martin Hajart (VP), die Planungen für das Hillerkasernenareal und die Sommergründe in Ebelsberg angesichts des drohenden Verkehrschaos zu stoppen, liefern weiter Gesprächsstoff – und das über die Stadtgrenzen hinaus.
So hatte St. Florians Bürgermeister Bernd Schützeneder (VP), wie berichtet, kritisiert, dass ein weiterer Wohnbau ohne begleitende Verkehrskonzepte durch die Stadt den Verkehr endgültig zum Erliegen bringen würde. "Seit langem suchen wir das Gespräch mit der Stadt Linz in dieser Frage, bisher vergebens." Er unterstütze Hajart bzw. seine Lösungsansätze. Die angespannte Verkehrssituation in Ebelsberg und Pichling stehe im "eklatanten Widerspruch zu den umfassenden Wohnbau-Plänen".
Der Linzer Planungsstadtrat Dietmar Prammer (SP) kann mit Schützeneders Position in der "Causa Linzer Süden" nichts anfangen. Statt leistbaren Wohnraum in Linz zu verhindern, solle sich dieser lieber gemeinsam mit Hajart um Verkehrslösungen für die Pendler kümmern.
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Oben am Berg gibts bereits jetzt eine illegale Autobahnabfahrt, die wir schon vor 20 Jahren zum Abkürzen verwendet haben (zumindest aus Richtung Wien kommend).
Die fertig ausbauen (zumindest für PKW) und es müssen sich die Pendler nicht mehr allesamt über die Bundesstraße, die Solarcity und viele weitere Hindernisse quälen.
Könnt ihr nichts anderes als jammern? Ihr seid gewählte Mandatare, also löst die Verkehrssituation einfach. Schwache Leistung!
Neidgenossenschaft, dem politischen Marktbegleitern gönnt man weder Ideen noch das nötige Budget.