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Jahrmarktgelände soll im Herbst begrünt werden

14. April 2021, 00:04 Uhr
Jahrmarktgelände soll im Herbst begrünt werden
Die Zeichen stehen auf Veränderung: Noch heuer sollen die Arbeiten am Areal starten. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Planungen für Neugestaltung sind noch im Laufen – Badebucht soll 2022 kommen.

Pläne für das Urfahraner Jahrmarktgelände wurden in der Vergangenheit schon viele gewälzt: Nun nimmt dessen Neugestaltung an Fahrt auf.

Gestern wurden weitere Details dazu bekannt: Noch diesen Herbst soll das Areal, unter anderem mit Baumpflanzungen, begrünt werden, sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP). Wo genau die Bäume zu finden sein werden, ist derzeit noch Gegenstand von intensiven Planungen, ebenso wie die anderen Maßnahmen am Gelände.

Die Planungsarbeiten wurden, wie berichtet, an das Architekturkollektiv G.U.T. vergeben, dahinter stehen die Linzer Architekten Andreas Henter, Markus Rabengruber, Martin Urmann und Gerald Anton Steiner. Sie sind jetzt gefordert, ihr ursprüngliches Projekt "Eine Insel für Linz" ohne Insel zu realisieren, da es aus Gründen des Wasserschutzes auf dem Jahrmarktgelände keinen Donau-Arm geben wird.

Weiter Veranstaltungsort

Fix ist aber, dass es am östlichen Ende des Areals, nahe dem Fußballplatz des SV Urfahr, eine Badebucht geben soll. Hierfür seien einige Bewilligungen (Wasserrecht, Naturschutz etc.) nötig, so Luger. Deshalb sei nicht mit einem Baubeginn vor dem kommenden Jahr zu rechnen.

Zurück bei der Begrünung und den Bäumen, hält der Bürgermeister fest, dass diese nicht auf die Randzonen beschränkt bleiben sollen. Grüner soll auch die Mittelzone des Areals werden. Dort finden traditionell Veranstaltungen statt – und das soll auch künftig so bleiben, wenn die Corona-Situation diese wieder erlaubt, sagt Luger.

Mit einer gewissen Flexibilität in der Organisation sollte die Abhaltung von Veranstaltungen wie etwa dem Urfahraner Jahrmarkt in keinem Widerspruch zu den auf die Platzanforderungen angepassten Begrünungsmaßnahmen stehen, heißt es weiter. Das Projekt, das mittlerweile den Namen "UFA" (ein Mittelding aus Urfahr und Ufer) trägt, soll künftig auch das Eislaufen bzw. das Eisstockschießen nahe der Donau möglich machen. Eine klassische Eislaufanlage wird es zwar keine geben, in Diskussion ist aber unter anderem eine Lösung mittels Kunststoffplatten.

Für die Neugestaltung des Areals sind, so Luger, insgesamt rund vier Millionen Euro vorgesehen. Finanzielle Mittel für das Vorhaben sind Teil des "Pakts für Linz", des 65 Millionen Euro schweren Investitionspakets, mit dem die Stadt Linz die coronagebeutelte Wirtschaft ankurbeln will. Darin sind etwa auch die Sanierung des Brucknerhauses und einiger Schulstandorte sowie der Ausbau der Fahrzeughalle der Hauptfeuerwache vorgesehen. Bisher hat der Gemeinderat knapp sechs Millionen Euro für den Pakt beschlossen. (jp)

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43  Kommentare
43  Kommentare
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oblio (25.183 Kommentare)
am 15.04.2021 22:19

In meiner Jugend war hinter dem Jahrmarktgelände noch
eine kleine Aulanschaft!
Voller Gelsen, Gestrüpp und singenden Vögeln.
Da war die Natur noch in Ordnung!
Wenn ein Schiff vorbeifuhr klatschten die Wellen ans Ufer.
Es war sehr entspannend, dort den einen oder anderen Schultag
mit den Füßen im Wasser in der Sonne zu verbringen.

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oblio (25.183 Kommentare)
am 15.04.2021 22:31

Es gab Treffen und Diskussionen über Gott und die Welt,
oder eben über die Studien und Erfolge , Zukunftsgedanken
oder Musik aus dem Radiorecorder.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 15.04.2021 23:21

an Oblio,
schön, diese Erinnerungen.
Solche Plätze gibt es noch. Eben woanders.
In Linz: Schauen Sie mal zum
Steinmetzplatzl in Alt-Urfahr-West: Dort hat Linz tatsächlich ein Stück Natur wiederbelebt: Kiesstrand an der Donau, alte Bäume direkt am Wasser... dort lassen sich auch paar Stunden mit dem Füssen im Wasser verbringen.
Junge Leute treffen sich dort im Hochsommer... mit Musik (und etwas Alk... (: )
Oder - der Bereich Richtung Plesching...

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transalp (11.304 Kommentare)
am 15.04.2021 23:23

... oder rauf Richtung Puchenau / Ottensheim. Dort gibt es noch versteckte Plätzchen an der Donau.
(Liebesverstecke...)

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oblio (25.183 Kommentare)
am 16.04.2021 11:23

Transalp
Ich wohne in der Nähe von Ebelsberg,
da hab ich auch nicht weit in die Natur!

Die Traun ist halt nicht die Donau,
aber es muss nicht alles so wie früher sein.

Nur die Natur sollte auch unberührt eine
Daseinsberechtigung haben!

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kual (1.363 Kommentare)
am 15.04.2021 15:00

gibt es schon irgendwo eine Animation über die neue Gestaltung , das tät mich interessieren !

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CedricEroll (12.445 Kommentare)
am 15.04.2021 15:22

Nein. Gibts noch nicht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.080 Kommentare)
am 15.04.2021 20:19

Warum nicht?
Wenn man einen Auftrag (an G.U.T.) vergibt, sollte man schon wissen wie es aussieht.
Oder ist die Magistratspresse zuviel mit Posten beschäftigt...

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transalp (11.304 Kommentare)
am 15.04.2021 23:24

Schweinchen...
kann es sein, dass sie wiedermal etwas provokant sind??

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CedricEroll (12.445 Kommentare)
am 16.04.2021 00:14

Was anderes kann er halt nicht. Derartig verbitterte Verbortheit kann einem eigentlich nur leid tun.

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aortner (692 Kommentare)
am 15.04.2021 09:48

Wie schlimm, als Nicht-Linzer, der aber sehr oft nach Linz fährt, wie hier über ein wichtiges Projekt kommentiert wird. Im Vordergrund steht Hass und Politisieren, nicht aber der Kern der Sache. Seid Ihr alle schon so verkümmert??? War vor Kurzem im Linzer Hafen Gebiet und über den derzeit trostlosen Zustand erschüttert. Vielleicht wäre der Jahrmarkt hier wirklich besser aufgehoben und das Gelände in Urfahr für den ganzjährlichen Gebrauch mit viel Grün, Bade- und Sportmöglichkeiten sowie Gastros in Form eines großen Erholungsgeländes zu gestalten.

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wje99 (77 Kommentare)
am 15.04.2021 10:25

@AORTNER, wenn man sieht für was in Linz Geld ausgegeben wird, erst vor 9 Jahren wurde das Linzer Stadion für 32 Mil. saniert, nur um es keine 8 Jahre später wieder weg zu reißen, was dringend nötig war.

Für 32 Mil. hätte man eine hochmodernes Arial neben der Donau bauen können, für 4 Mio. braucht man erst gar nicht anfangen!!!!

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wje99 (77 Kommentare)
am 15.04.2021 10:49

Das ist nur ein Beispiel der nicht zukunftsorientierten Planung.

Das nächste Kapitel wird dann mit der Badebucht aufgeschlagen, die beim ersten Hochwasser Sumpfgebiet werden wird.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 14.04.2021 20:41

Weshalb keine Insel?
Eine Erklärung:
.
Zunächst war auch ich für diese Idee hellauf begeistert.
Eine Bereicherung, dachten wir.
Doch:
Es gibt leider mehrere Gründe, weshalb aus dieser, an sich guten Idee, nichts werden wird:
1. Die Strömungsgeschwindigkeit..
Damit das Wasser nicht veralgt, verdümpelt oder schlecht wird braucht es eine gewisse Durchströmung.
Nun, ja: Die Donau hat an diesem Stromkilometer zwar eine gute Strömungsgeschwindigkeit. Diese ist mit bloßen Auge sichtbar. Der Staubereich des Kraftwerks Asten beginnt erst kurz nach der Voest-Brücke,
ABER:
Eine Insel dort macht nur Sinn, wenn die Abzweigung des künstlichen „Arms“ kurz nach der Nibelungenbrücke erfolgt.
Und genau DA spießt es sich:
Hier macht die Donau eine leichte Linkskurve, Die Strömung am Urfahraner- Ufer ist daher sehr gering. Weshalb? Die „Masse des Wassers“ fließt in der Mitte bzw. am Außenbogen einer Kurve, also Linzer-Seite.
in den abzweigenden Strang würde folglich eher wenig Wasser fließen. Zu wenig.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 14.04.2021 20:47

2. Diese Sache wäre zwar technisch lösbar, aber nur mit sehr großem Aufwand. Simpel Aufstauen bringt nix- das würde erst recht das Wasser zum Stehen bringen. Es würde ein Dümpel werden.
Und Pumpen anzuschaffen ist unverhältnismäßig.
Teuer und aufwändig. Kostet, in Betrieb und Wartung. Ob das in der Bevölkerung gutiert wird? Zweifelhaft.

3. ein weitere Grund ist: Der Jahrmarkt soll dort bleiben . Ist ein Fixpunkt. Dies zeigen Umfragen.
Dazu wären allerdings Brücken nötig. Und Sicherheitsmaßnahmen.
Und- zudem:
Leider gibt es genug „Schweine“, die den schmalen Donauarm (breit kann er aus Platzgründen nicht werden) rasch vermüllen würden – stellt euch nur vor was sich während des Urfahrmarktes oder während einer anderen Veranstaltung dort abspielen würde.

U.a. aus diesen Gründen kann ich die Entscheidung, weshalb es dort nichts mit der „Donauinsel“ wird, nachvollziehen.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 14.04.2021 20:51

nun kann die Frage gestellt werden:
„Wieso geht’s bei der Wiener Donauinsel?
Dort steht doch auch das Wasser?“
Antwort: Das wiederum hat mit der großen Wasserfläche dort zu tun. Wie ein See. Ein Bächlein in Linz würde es als stehendes Gewässer kaum packen...
Und für einen breiten Seitenarm ist schlicht und einfach kein Platz.
nochmals:
Sauberes Wasser dort ist nur mit technischen Aufwand möglich.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 14.04.2021 20:53

....
Ich denke mir soeben:
Wieso schreibe ICH das alles?
Wäre es nicht Aufgabe dieser OÖN, sich zu erkundigen, sowas zu recherchieren und darzulegen?
NaJa...

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transalp (11.304 Kommentare)
am 14.04.2021 20:57

Fast vergessen:
Ein weiteres wichtiges Argument, welches leider gegen die Linzer Donauinsel spricht:
Wir sprechen hier von Hochwassergebiet. Auffangbereich.
Nach dem nächsten Hochwasser, welches sicher kommen wird- die Frage ist nicht ob- sondern Wann- würde dieser Donauseitenarm gnadenlos zugeschlammt werden!
Es wäre einfach zugeschüttet.
Was dies für die Wiederherstellung bedeutet könnt Ihr Euch kostenmässig denken...!

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wje99 (77 Kommentare)
am 15.04.2021 10:19

Danke für die konstruktiven Beiträge des Herrn TRANSALP!

Ich schreibe jetzt mal drauf los,
würde es nicht funktionieren ein Streifenfundament einzuziehen, welches das Areal von der Donau abgrenzt. Natürlich müsste man vorsorglich einen Hochwasserschutz integrieren, welcher bei Gefahr aufgebaut werden kann.
Im besagten Arial sollte man unter das Niveau der Donau gehen, ca. 1m generell und wo der Fluss durchgehen soll etwas tiefer.
Mit dem Aushubmaterial kann die Donau gut abgegrenzt werden.
Davor müsste man eine Art Staumauer errichten.
Bei Hochwasser sollte man das Gebiet komplett von der Donau trennen können. Es praktisch trockenlegen.
Ganz ehrlich, es sind schon andere Sachen verwirklicht worden und es ist nicht unmöglich.
Wir sprechen hier Erholungsoase für +10.000 Personen, die man das ganze Jahr benützen könnte. Die Auslastung wäre bei weitem besser als in jedem Stadion. Ein echtes Prestigeprojekt für Linz.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.080 Kommentare)
am 15.04.2021 20:23

Dann wäre einerseits das Gelände nicht mehr _an_ der Donau.
Das Jahrmarktgelände und danach bis zum Pleschingersee ist auch als "Überlaufbereich" wichtig. Lässt man den Platz nicht, dann steigen anderswo die Fluten so hoch, dass die bestehenden Schutzmaßnahmen nicht mehr ausreichend dimensioniert wären - dann würde im Fall des Falles das Wasser wieder bis am Pfarrplatz stehen...

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transalp (11.304 Kommentare)
am 15.04.2021 23:10

an WJE...
Hier eine weitere Erklärung:
Der Bereich des Urfahrmarktgeländes bis runter zum Pleschingersee ist ein Auffangbereich der Wassermassen bei einem Hochwasser.
Wasser soll sich, falls zu viel kommt, ausbreiten können. Damit sinkt die Fließgeschwindigkeit insgesamt.

Es gibt zwar den großartigen "Mobilen Hochwasserschutz", also die montierbaren Wände, die kommen allerdings dort zum Einsatz, wo die Umgebung, Gebäude, geschützt werden sollen. Z.B. Alt- Urfahr West.
Oder: Mauthausen. Grein....
die Häuser dort an der Donau gibt es seit "Ewigkeiten" - regelmässig wurden sie überflutet. Zum Schutz dieser gibt es nun diese großartige Lösung.
ABER:
Dort, wo es ohnehin einen Flutungsbereich gibt, wie eben am Urfahrmarktgelände, sollte diese Technik nicht eingesetzt werden:
1: Sehr teuer
2: kontraproduktiv, weil - siehe oben.

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wje99 (77 Kommentare)
am 14.04.2021 11:11

Linz, wie ich die hasse, leider kannst du nichts dafür.

WIR REDEN HIER NICHT VON IRGENDEINEM SCHAUPLATZ, SONDERN DEM KERN, DEM HERZ VON LINZ. HAUPTPLATZ, SCHLOSSBERG, DONAU BRÜCKEN, DONAUPARKSTADION, ARS ELECTRONICA CENTER, DONAURADWEG, SCHIFFSWEG, DIESE FLÄCHE HAT WAS BESSERES ALS EINE BADEBUCHT VERDIENT, DIESE FLÄCHE WIRD MAßGEBLICH DAS STADTBILD PRÄGEN. JETZT KOMMT DIE 4. MIO SPARVARIANTE.
BAUT DIE SCHEIß INSEL, BAUT EINE SANDBUCHT-ARM FÜR KINDER- BAUT KLEINE BRÜCKEN, BAUT EINE NATURWELLE FÜR DIE SPORTLER, BAUT EINEN AUSLAUFPLATZ AUF DIE INSEL, BAUT BASKETBALLPLÄTZE, FUSSBALLPLÄTZE, BÄNKE, BEACHVOLLEYBALLPLÄTZE, GRILLPLÄTZE, BAUT BARS UND LIEGEFLÄCHEN DRAUF, BELEBT DEN ORT!!!!!!!!!
fällt Euch echt nichts Besseres ein, als solch eine Bucht, ist das Euer Ernst??????????
Nein, wir brauchen ja einen Parkplatz, der nie voll ist. Eine endlose Betonwüste für den Linzer Tuningtreff, um Burnouts zu üben. Auf der zwei Mal im Jahr der Urfahraner Markt stattfindet, ein Markt der an verregnete

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wje99 (77 Kommentare)
am 14.04.2021 11:13

Tagen menschenleer ist. An dem sich die Proletarier aus ganz Oberösterreich treffen. Der Markt hat auch gute Seiten, keine Frage, doch für solch einen Markt würde sich auch der Hafen eignen.
BITTE MACHT WAS AUS DIESER EINMALIGEN CHANCE, MACHT WAS ORDENTLICHES FÜR UNS UND UNSERE KINDER UND FÜR LINZ.
BITTE TEILT MEINE MEINUNG, BITTE VERHINDERT DIE BUCHT, BITTE NEHMT KONTAKT ZU POLITIKERN AUF!

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transalp (11.304 Kommentare)
am 14.04.2021 12:24

WJE...
Sind Sie fertig mit Ihren Ergüssen?
mit Blockschrift wird ihr Inhalt nicht besser!
Ihr Stil ".....BAUT DIE SCHEIß INSEL..." lässt auf geringes Bildungsniveau, eine gewisse Primitivheit oder mangelnde Ausdrucksfähigkeit schließen...
denn: Ihr Wunsch nach einer anderen Gestaltung dieses Areals lässt sich auch anders ausdrücken.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 14.04.2021 12:28

WJE...
Zudem widersprechen Sie sich selber!
sie schreiben "....BAUT DIE SCHEIß INSEL, BAUT EINE SANDBUCHT-ARM FÜR KINDER..."
und weiter unten
"...BITTE VERHINDERT DIE BUCHT...".
also, WAS also wollen Sie eigentlich ???

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wje99 (77 Kommentare)
am 14.04.2021 13:04

Zudem widersprechen Sie sich selber!
sie schreiben "....BAUT DIE SCHEIß INSEL, BAUT EINE SANDBUCHT-ARM FÜR KINDER..."
und weiter unten
"...BITTE VERHINDERT DIE BUCHT...".
also, WAS also wollen Sie eigentlich ???

1) Dass Sie wissen, dass ich mich nicht anders ausdrücken kann.
2) Dass Sie (die Politiker) wissen, dass solch ein Projekt keine Larifari Nr. werden soll, a la Linzer Auge.
3) Dass eine Insel von einem Fluss umspült wird, welcher auch Nebenarme haben kann.
4) Dass Sie lerne Inhalte sinngemäß zu erfassen.

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CedricEroll (12.445 Kommentare)
am 14.04.2021 14:39

Über "Proletarierer" herziehen, aber selber so primitiv schreiben, dass weder die Ausdrucksweise noch die Rechtschreibung Volksschul-Niveau erreichen. Vom Inhalt ganz abgesehen. 1. Die Insel-Lösung mit Donuauarm ist technisch nicht möglich. Dafür ist das Gefälle zu gering. 2. Gastro ist angedacht, geht aber nur mobil. Hier ist Überschwemmungsgebiet, wo Bauverbot herrscht. 3. Der Parkplatz kommt natürlich weg. 4. Der Urfahranermarkt hat eine über 200jährige Tradition. Der war da, ist da und bleibt da. Das will auch die überwältigende Mehrheit.

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wje99 (77 Kommentare)
am 14.04.2021 14:57

1. Die Insel-Lösung mit Donuauarm ist technisch nicht möglich.
Ich würde sogar sagen unmöglich. Dafür ist das Gefälle zu gering.

->Ich würde sogar sagen unmöglich, die Erbauung eines Westring ist im Gegensatz dazu wahrscheinlich technisches Tagesgeschäft. Sie wissen hoffentlich schon, dass sich Wasser sehrwohl umleiten und aufstauen lässt.

2. Gastro ist angedacht, geht aber nur mobil. Hier ist Überschwemmungsgebiet, wo Bauverbot herrscht.

->Womit wir wieder bei Punkt 1. Sind, schauen Sie mal nach Mauthausen, dann wissen Sie was in Sachen Überschwemmungsschutz möglich ist.

3. Der Parkplatz kommt natürlich weg.

4. Der Urfahranermarkt hat eine über 200jährige Tradition. Der war da, ist da und bleibt da. Das will auch die überwältigende Mehrheit.

->Sprechen Sie gerade im Namen der Mehrheit? Sie sind wohl die Mehrheit. Warum lässt man nicht den Bürger abstimmen, dann würden Sie Ihre Mehrheit schon sehen.
Hier wird wieder nur über die Köpfe hinweg entschieden.

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CedricEroll (12.445 Kommentare)
am 14.04.2021 15:09

Erkundigen Sie sich mal lieber, was der Urfahraner Markt historisch war und ist. Dann kämen Sie vielleicht drauf, dass man diesen niemals auf die Linzer Seite der Donau verschieben kann. Generell täten Sie gut daran, sich mit Fakten auseinanderzusetzen, anstatt ihre basislose Meinung HERAUSZUPLÄRREN.

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wje99 (77 Kommentare)
am 14.04.2021 16:07

Ursprünglich fand der Markt am Steinmetzplatz statt, später am Standort des heutigen Bernaschekplatz. Erst seit 1902 findet er an der Urfahrer Donaulände statt.
Quelle: https://www.linzwiki.at/wiki/Urfahranermarkt/

Ich glaube also, dass sich in Urfahr noch ein Platz für diesen legendären Jahrmarkt finden sollte, hat er doch schon mehrmals seinen Standort gewechselt.

Meine Mentalität lässt Schlüsse wie, das bleibt so, das war schon immer so einfach nicht zu, Sie Ewiggestriger.

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CedricEroll (12.445 Kommentare)
am 14.04.2021 17:16

Ahja. Vorher wollten Sie den Markt noch ohne Weiteres in den Hafen verschieben. Aber wenigstens sind Sie meinem Rat gefolgt, sich etwas mehr mit den Fakten zu beschäftigen. Ihre "Mentalität" ist übrigens maximal die eines rüpelhaften Clowns. Also nicht ernst zu nehmen.

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wje99 (77 Kommentare)
am 14.04.2021 19:06

2403 Kommentare, Sie Tastenrambo. Ich bin mir sicher, dass Sie ein angenehmer Zeitgenosse sind aber das hat Ihnen sicher schon der ein oder andere gesagt. Ich wünsche Ihnen noch ein schönes Leben und nicht zuviel mit dem Autodrom fahren, noch mehr von Ihrer Sorte braucht keiner.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.080 Kommentare)
am 15.04.2021 22:18

Tastenrambo find ich gut, muss ich mir merken! *g*

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Happy420 (288 Kommentare)
am 14.04.2021 14:43

Also bei dem was in den letzten Jahren mit diesem Areal aufgeführt wurde kann man es nicht mehr anders sagen. In diesem Sinne sag ich auch BAUTS ENDLICH DIESE SCHEIß INSEL!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.080 Kommentare)
am 14.04.2021 01:19

Aha, jetzt doch mit Badebucht...
Das hat doch letztens erst ein Magistratsposter brüsk dementiert.

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kual (1.363 Kommentare)
am 14.04.2021 07:30

Lieber Cedriceroll - ich frag mich ob sich die Beamten am Magistrat untereinander austauschen oder ob jeder für sich dahinplant und sein eigenes Süppchen kocht !

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CedricEroll (12.445 Kommentare)
am 14.04.2021 10:10

Sie lügen schon wieder. Ich habe geschrieben, dass bei der Manipulationsfläche der Neuen Eisenbahnbrücke keine Badebucht vorgesehen ist. Und Sie haben gemeint, dass diese und das Urfahrmarktgelände eh dasselbe seien. Weil Sie offensichtlich noch nie etwas vom SV Urfahr gehört hatten, der beide räumlich voneinander trennt. Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung. Vor allem, wenn man so gar keine Ahnung hat.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.080 Kommentare)
am 14.04.2021 12:29

Na klar, wenn ich von der Mimram-Brücke zur Nibelungenbrücke gehe (oder vice versa), muss ich rund um den Sportplatz schwimmen, so "trennend" ist der...

Ich sehen den Bereich zwischen den Brücken als Einheit, die gemeinsam bestmöglich gestaltet gehört!

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transalp (11.304 Kommentare)
am 14.04.2021 12:32

an schweinchen...
in diesem Punkt muss ich Cedric.. recht geben: Bei dem letzten Dialog zur Badebucht ging es um das Areal bei der neuen Eisenbahnbrücke.
Jetzt hier sprechen wir vom Areal beim Urfahrmarkt.
Das ist schon ein Unterschied.

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CedricEroll (12.445 Kommentare)
am 14.04.2021 14:27

Ist halt keine Einheit. Oder war auf der Wiese mit Spielplatz, die derzeit die Vormontagefläche der Brücke ist, jemals der Urfahrmarkt oder ein Parkplatz? Sie waren laut Eigenbekunden "schon lange nicht mehr" dort. Darum haben Sie ja auch einen Fitnesspark gefordert, den es schon seit Jahren gibt. Prinzipiell wäre es besser, weil weniger peinlich, wenn Sie sich besser informieren würden, bevor Sie Dummheiten posten.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.080 Kommentare)
am 14.04.2021 16:18

Heute sans wie immer "gut drauf", wenns alle abkanzeln. Nix neues...

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CedricEroll (12.445 Kommentare)
am 14.04.2021 17:20

Ah. Wie immer beleidigt ins Schmollwinkerl setzen, wenn die Argumente ausgehen. Ist auch nix neues, dass Sie ein Angreifer mit Glaskinn sind und nichts einstecken können ...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.080 Kommentare)
am 14.04.2021 20:47

Äh, die Rolle von "Prinzessin Glaskinn" ist schon länger vergeben.

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