Linzer Polizei hat ein Auge auf Radfahrer und E-Scooter-Lenker
LINZ. Radfahrer und Lenker von E-Scootern hat die Linzer Polizei diese Woche schwerpunktmäßig im Visier. Dabei geht es vor allem um das richtige Verhalten. Für die Radlobby ist Aufklären auch wichtiger als Strafen.
So sind die Aktivisten des Vereins zu Wochenbeginn mit der Polizei auf der Nibelungenbrücke unterwegs, um falsch aufgefahrene Radler aufzuklären und auf die richtige Routenwahl hinzuweisen. Gleichzeitig mit der Schwerpunktaktion wird die Polizei in dieser Woche auch verstärkt ein Auge auf falsch parkende Kraftfahrzeuge auf Radwegen und Radstreifen im Stadtgebiet haben. Denn das ist ein Ärgernis für Radfahrer.
Linz-Wahl: Grüne Empfehlung für roten Bürgermeisterkandidaten
Mit 52.100 Besuchern hat Kulturpark Traun einen neuen Rekord erzielt
Eine "inklusive Stadt" feiert 900-Jahr-Jubiläum
Anrainer fürchten um ihren "schönen Römerberg"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Es geht wohl um die Nibelungenbrücke, wo alle Radfahrer von Dornach kommend, beim ARC Center über den Fußgängeraufgang fahren und dann auf der linken Seite auf einem Streifen mit ca. 80 cm Breite die Nibelungenbrücke Richtung Hauptplatz überqueren. Dort kommen auch die Radfahrer, Scooter Fahrer, Longboardfahrer mit Vollgas entgegen, die Fußgänger dienen als Hindernisse, die man Umfahren kann! HERR HEIN!
Jetzt dort Polizisten hinzustellen, um diesen Mix zu entwirren? GUTE IDEE! Herr Hein - verantwortlich für die Verkehrspolitik und Radwege in Linz! Unglaublich, was hier seit Jahren abgeht!
Wäre besser, die Polizei hätte beide Augen darauf, nicht nur eines...
Sinnvolle Lösungen schaffen und die Polizei hat FREIZEIT!