Linzer Problemzonen Schillerpark und Volksgarten
LINZ. Anrainer klagen über Lärmbelästigung durch Suchtkranke und Obdachlose.
Gleiche Probleme, anderer Ort. Was vor Jahren die Anrainer des Hessenparks beklagten, ist nun im Schillerpark und im Volksgarten an der Tagesordnung: alkohol- und drogenkranke Menschen, die herumlungern, Passanten anpöbeln und bis spät in die Nacht lärmen. Im Volksgarten kommen dazu noch Roma-Gruppen, die sich häuslich einrichten und ihre Wäsche auf den Bäumen trocknen.
In einem sind sich Anrainer und Politik einig: Wohlfühlparks sind Volksgarten und Schillerpark seit längerer Zeit nicht mehr.
Wieder stellt sich die Frage: Was tun? Im Hessenpark, der jahrelang als Drogen-Hotspot und Junkiepark verschrien war, haben Alkoholverbot und das Verhängen einer polizeilichen Schutzzone gegen Drogenhandel die Wende gebracht. Die Problemgruppen wanderten ab, heute ist der Hessenpark eine Wohlfühloase, in der sich Jung und Alt gleichermaßen gern aufhalten. Nicht zuletzt deshalb beantragen die Neos in der morgigen Gemeinderatssitzung die gleichen Maßnahmen für Schillerpark und Volksgarten. Allerdings nicht als Antrag, über den abgestimmt werden soll. Vielmehr solle der Stadtsenat diese Maßnahmen setzen.
Diskussion im Gemeinderat
Das ärgert VP-Klubchefin Elisabeth Manhal: ÖVP, FPÖ und Neos hätten die Mehrheit, "wir könnten Maßnahmen sofort beschließen. Nur weil die Neos in ihrer Fraktion keine gemeinsame Linie haben, schieben sie das Problem an den Stadtsenat", sagt Manhal. Bürgermeister Klaus Luger (SP) und Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP) sehen ein anderes Problem: Bevor ein Alkoholverbot verhängt werden könne, müssten zuerst etliche Gesetzesverstöße in den Parks dokumentiert sein. Er, so Raml, habe den Ordnungsdienst mit vermehrten Kontrollen beauftragt.
Im Service war Blau-Weiß Linz der Sieger
Feuerwehr rettete Pferd aus Pool in Pucking
Die Christkindlmärkte in Linz sind eröffnet
Schwerpunktkontrolle wegen Christkindlmärkten rund um Linz
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Eine Schande und zudem ein Problem, das eigentlich sehr leicht zu lösen wäre.
Eine Schande für Linz...
Wieder einmal ein Versagen des Bürgermeisters, der dieser Stadt einfach unwürdig agiert, meistens halt nur reagiert...
Ein echter "Brückenbauer"...
Nun ja, ich wohne in der Nähe des Volksgartens. Sicher, es gibt "Sandler", es gibt Migranten die auf Parkbänken sitzen, dazu sind diese ja da, aber sonst ?
Ich kann zu den Beschwerdeführern nur sagen: Scheißt euch nicht ins Hemd .
Linz ist nun einmal eine Stadt und kein Kuhdorf und der Volksgarten bzw. der Schillerpark eine öffentliche Anlage. Solange andere nicht in ihrem Tun behindert oder belästigt werden ist das alles okay !
Was wurde erwartet? Das die Drogenkriminalität verschwindet nur weil man den Hessenpark "zusperrt"? War klar dass sich das verlagern wird. Wenn man nun auch im Volksgarten und Schillerpark massiv kontrolliert, dann wird sich das halt wiederum verlagern.
Ich persönlich glaube nicht, dass sich die meisten Drogen- oder Alkoholkranken mit Begeisterung in die Sucht gestürzt haben, sondern dass oftmals Verzweiflung oder massive Schicksalsschläge - z. B. der Tod eines Kindes - dazu geführt haben. Solche Menschen verdienen eine zweite Chance, und die gibts nur wenn massiv Geld in die Hand genommen wird für Entzüge, Aufklärungen und vor allem präventive Hilfe. Aber das kann bzw. will sich dann wieder niemand leisten, weil es geht ja hier um den Abschaum der Gesellschaft die allesamt selbst schuld sind...
Der Artikel ist unvollständig recherchiert - derartige Problemzonen konzentrieren sich keineswegs nur auf Schillerpark und Volkspark. Union- und Wienerstrasse, Bahnhof, Altstadt ... überall lungern diese Gestalten herum und unsere fahrenden Mitbürger nehmen auch so manchen öffentlichen Raum als Wohnstätte in Beschlag
Sieh da. Die ach so bürgerfreundlichen Neos mobilisieren gegen gesellschaftliche Randgruppen. Trotz allem Getue bleiben sie ja doch die Partei der "besseren" Herrschaften.
Wo lesen Sie das heraus? Ich kann da nichts lesen, was Ihre Aussage untermauern würde.
Die NEOS haben schon beim Hessenpark gefordert, dass man auch Begleitmaßnahmen benötigt. Dann verlagert sich das Problem nur in einen anderen Park. Nur ein Alkohol- und Bettelverbot verhängen reicht nicht. Alkoholiker und Obdachlose sind Tatsache. Man muss ihnen helfen.
Vorschlag:
dieses Klientel nach Wien schicken.
Passt perfekt in das dortige Soziotop.
Auch schon in der Zeitung angekommen, jetz ist der Weg ins Rathaus nicht mehr weit.
Der FreundlicheHinweis wird es dem Rathaus sicher nicht zutragen.
Wo steckt der überhaupt - gibt's den noch?
Der nennt sich jetzt Cedricerol......
Danke für die Info!
Hat es einfach nicht geschafft sich über den Lockdown hinaus sein Passwort zu merken 😜 ...... darum der neue Nick
Ist aber nun wirklich nichts Neues😁
es wird eben nie was konkretes unternommen !😉
Ach, wurde nun von der „Linzistsicher“-Fraktion auch mal eine Probenzone erkannt?
Man muss nur genug Jahre durchs Land ziehen lassen.
Für was haben wir die teure Stadtwache! Die gehen dort nicht mal hin!
ich glaube die „Ureinwohner“ scheissen auf solche Wortspenden wie die ihre. Die „Ureinwohner“ haben nämlich die Schnauze schon richtig voll. Und zwar nicht nur von Störenfrieden, sondern auch von deren Hereinwinkern.
Da fehlt doch noch eine Problemzone - Südbahnhofmarkt und GWG-Park
ISTEHWURST@ Sie können Auswandern,Alaska hat sicher Platz....
Zu viele Moskitos 😎
Luger und seine Buberl haben längst jede Kontrolle über Linz verloren!! In der Nacht gibt es duzende Autorennen unserer Gäste, untertags wird gedealt was der Afghane gerade hat .......
Sperrstunden werden nicht eingehalten, in vielen Lokalen wird nach wie vor geraucht ....
ageh. Darf man nicht so schwarz sehen. Graz, Innsbruck, Wien sind noch größere Shitholes
und unsere Youngsters checken sowieso nix mehr vor lauter Zuaheit.
Je größer die Stadt, desto mehr Gsindl und (Halb?)kriminelle!
Je größer, desto weniger lebenswert!
Bevor die erste Zeile jemand falsch versteht: Es geht nicht nur um die absolute Zahl (da wäre Wien ja eindeutig an der Spitze), sondern Kriminelle und Verbrecher bezogen auf die Einwohnerzahl.
Warens nur Roma oder waren auch Sinti dabei? Auf jeden Fall Gitanos.
Das hat man von einer liberalen Politik, egal ob Grün oder rot!!
Woher kommen diese Menschen? Das gibt es in vielen anderen Ländern nicht.
Thailand (Entwöhnungsheim, auch unfreiwillige gerichtliche Einweisung usw)
Thailand als Vorbild? Das ist keine Demokratie, sondern eine Monarchie, in der Menschenrechte, Pressefreiheit,... missachtet werden, Drogenabhängige werden erschossen ("Krieg gegen Drogen") - das können Sie nicht ernst gemeint haben.
ich glaub der Weg der Toleranz ist in Thailand längst keine Option mehr.. Aber als Expertin wissen sie sicher mehr.
Was tun? - Ganz einfach: die Roma, die Türken und was sonst noch da im Volksgarten herumlungert, raus.
Wenn sie 365 aufeinanderfolgende Antirassismus Demonstrationen in Linz wollen... nur zu
CPTMorg:
...und die herumlungerndern Österreicher in Arbeitslager sperren - das kennt man ja schon bei uns
Eigentlich ein unglaubliches Versagen der gesamten Stadtpolitik. Wie in vielen anderen Belangen auch.
Das gesellschaftliche Zusammenleben besteht aus Regeln. Warum man diese nicht konsequent einfordern kann, ist mir ein Rätsel. Egal ob jemand krank oder gesund ist.
Es bräuchte von der Polizei nur mehr kontrolliert werden. Wenn es sein muss, auch im Halbstundentakt, statt die meiste Zeit auf den Wachzimmern dahinzudösen.
Permanente Kontrollen mögen gewisse Gruppen gar nicht, von daher wäre es schon der Anfang einer wesentlichen Verbesserung.
Das bekommen nicht in Griff diese unfähige Politik! Aber unbescholtene Bürger ab 22uhr daheim einsperren wollen, da sinds stark
Wo gehen dann die Drogenkranken, Alkoholkranken und Obdachlosen hin, wenn sie dort vertrieben werden und sich die Politik keine Gedanken macht, wie man mit diesen Menschen umgeht und ihnen hilft?
Nur vertreiben um gewisse Wählerschichten zu beruhigen, dass ist gescheitert, wie man ja jetzt sieht. Im Hessenpark ist es schön ruhig geworden und das Problem wurde ohne es zu lösen in zwei andere Parks 1:1 verlagert.
So kann eine Lösung des Drogen und Obdachlosenproblem NICHT aussehen.
In der Innenstadt und in Wohngegend habens nix verloren
@ECHOLOT: Und wohin sollten sie deiner Meinung nach gehen?
Gramatneusiedl!
z.B. auf ein Platzerl an der Donaulände, irgendwo, wo keiner sonst hinwill/muss, beim Hafen z.B.
Aber eigentlich ist das nicht unser, sondern deren Problem, wo sie hingehen. Dort, wo sie Parks für Kinder und Familien unzumutbar machen, müssens weg, so einfach ist das.
Detto die herumliegenden Typen in der Landstraße etc.
Das ist nicht meine Welt, in der ich leben will und dafür Steuern zahle, damit u.a. auch die Stadt eine lebenswerte Stadt bleibt.
Aber am besten solang sekkieren durch die Polizei, bis sie freiwillig gehen.
ZU Corona Anfangszeiten wurden einzelne, unbescholtene Parkbanksitzer verjagt und teils sogar angezeigt.
Aber diese Sandler und Dealer dürfen offenbar alles
Auch die Randgruppen einer Gesellschaft sind Teil dieser Gesellschaft.
Durch ignorieren oder verjagen wird das Problem ansich nicht gelöst sonder wieder nur an einen anderen Ort verlagert.
Natürlich wäre es am schönsten und bequemsten, wenn solche Probleme unsichtbar bleiben. Aber diese Leute brauchen Hilfe, von alleine wird das nix.
Europa04. Einfach nach Hause. Was machen die ganzen romas hier? Nur aerger. Alle anderen gehören abgeschoben. Im volksgarten wird einem der Kinderwagen unter den Augen gestohlen, von den Zigeuner. Daß kann nicht sein.
Heimantland und/oder Entzugsklinik!
Noch nix von Eu gehört Niederlassungsfreiheit
So wie in Ungarn Tschechien? Vor der Stadt aussetzen mit der Polizei. Ist schon arg wie offen hier die Rechten hier schreiben
na arg nä? Warum wohl? Das wird noch viel schlimmer werden wenn die Linken so dämlich bleiben
Dass es sichtlich immer mehr drogenkonsumenten gibt gehört dort mal angesetzt und wenn man eh schon sooo super human ist und denen beim bergschlossel einen legalen aufenthalt mit passenden Hygiene Möglichkeiten gibt U die das ausschlagen, dann sagt das wohl alles, wer das sagen hat!
Im winterhafen auf einem alten schlepper fern von Wohngegenden könnt man als Aufenthalt auch verlangen!
Na toll. hier müssen zwanghaft Gesetzesverstöße dokumentiert werden und ein paar Meter weiter wie in ganz Linz wird die Einhaltung der Geschwindigkeit nicht überwacht. Dieses Problem ist großflächig in ganz Linz dokumentiert, welches ein vielfaches an Anwohner betrifft. Wer ist mehr Wert, Linzer die an einem Park wohnen oder an einer Straße?
Zwanghaft dokumentiert werden.?
Nur ein linksextremer Realitätsverweigerer redet die wöchentlichen Raubüberfälle, Raufereien und Suchttoten rund ums Schillerpark und Volksgarten Milieu klein.
Wenn sie der Meinung sind dass Massenschlägerei zwischen Tschetschenen und Afghanen zwecks Ehre, Territorium und Suchtgiftmarkt zum Ortsbild gehören sollen empfehle ich ihnen als Ausländerin dorthin zu ziehen.
Dass das ganze Schillerpark Milieu aus osteuropäischen Berufsbettlern besteht verschweigen sie genau so.
Aber wenn irgendwer in der 30er Beschränkung ein paar km/h zu schnell fährt wird hysterisch herumgekreischt.
Es sind genau solche Leute wie sie die dieses Land in den Abgrund führen.
Es wird Zeit dass die normalen Österreicher endlich aufstehen und gegen gegen importierte Kriminalität, Bettlerbanden und Sozialtourismus vorgehen.
Da haben Sie ,so leid es mir tut,
ABSOLUT recht
Ich frage mich nur wie lange sich die Österreicher das alles noch gefallen lassen
Linz kenn ich seit Jahrzehnten, versandelt von Jahr zu Jahr mehr!
ECHOLOT geht mir genau so.Als junger Mensch bin ich gerne mit meinen Freunden nach Linz gefahren.Heute brauch ich Linz nicht mehr.