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Probeführerscheinbesitzer raste mit 104 km/h durchs Ortsgebiet
SANKT MARIEN. Der 18-Jährige musste sofort seinen Führerschein abgeben.
Im Ortsgebiet von St. Marien im Bezirk Linz-Land führte die Polizei am Freitag kurz nach 18 Uhr Geschwindigkeitsmessungen durch. Dabei konnte ein 18-jähriger Probeführerscheinbesitzer aus dem Bezirk Linz-Land mit einer Geschwindigkeit von 104 km/h gemessen werden, weshalb ihm der Führerschein an Ort und Stelle vorläufig abgenommen wurde – er wird angezeigt.
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Vielleicht war ihm die Untat gar nicht bewusst weil er betrunken oder auf Drogen war ?
das ist keine Entschuldigung oder Ausrede für eine Mörderfahrt
Nicht nur keine Entschuldigung, das mach es weit schlimmer
Man unterstellt immer älteren Führerscheinbesitzern, dass ihre intellektuelle Kapazität zum Lenken eines KFZ nicht ausreichend sei, aber was ist denn mit dem 18-Jährigen, der mit über 100 km/h durch den Ort rast? Der hat mit Sicherheit weder das Können noch das Verantwortungsgefühl, ein KFZ zu lenken! Und solche Dummheiten liefern IMMER die jungen Lenker!
Da war sicher nur der Tacho falsch kalibriert.
Keinen FS mehr ausstellen.
Wann endlich wird sowas entsprechend gestraft?
Das grenzt an versuchten Totschlag.
Durchgefallen bei der Probe - nach LANGER Zeit erst wieder eine Chance! 👎👎🙈
Probe nicht bestanden
2030 wieder antreten
Als Nachdenkphase würde bereits der Entzug der Lenkerberechtigung für die Dauer von einem Jahr reichen. Ein angemessene Geldstrafe und Nachschulung müsste aber schon verhängt werden.
Ab wann wird bei solchen Rasern das Auto eingezogen? Schläft da ein Ministerium?
Dank der Verwässerung durch die Schwarzen erst viel zu spät
Solche Raser sind gefährlicher als alle Klimkleber zusammen. Fahrverbot für mindestens 5 Jahre wäre angebracht bei derartiger Verantwortungslosigkeit. Sollte dabei eine Person zu Schaden kommen, wäre eine unbedingte Haftstrafe eigentlich angebracht. Der Eventualvorsatz ist ja gegeben..
das gleicht einer Mörderfahrt...
Sollte auch eine gewisse Zeit in der JVA Garsten oder Asten zum Nachdenken verbringen.
Im Krankenhaus oder in Reha-kliniken wo die Opfer solcher Fahrer behandelt werden wäre besser damit er das mögliche Resultat seiner "Spazierfahrt" sehen kann.
Dort steht ein solcher Typ nur dem Personal im Weg herum.