Stadt Linz zieht Sanierung der Seniorenzentren vor
LINZ. Neue Dächer, mehr Beschattung, besser ausgestattete Zimmer: Die Stadt Linz zieht Sanierungsmaßnahmen, die für die nächsten Jahre geplant waren, vor und investiert fünf Millionen Euro.
So werde das Dach des Seniorenzentrums Neue Heimat um 1,3 Millionen Euro neu abgedichtet und gleichzeitig mit einem Beschattungssystem versehen, sagt die für Soziales zuständige Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP). Die Temperatur im Haus soll damit an heißen Sommertagen spürbar gesenkt werden. Ebenfalls eine Dachsanierung wird es in den Seniorenzentren Dornach und Kleinmünchen geben. 1,1 Millionen Euro seien für Dornach reserviert, die Kostenschätzung für das Seniorenzentrum Kleinmünchen sei noch in Ausarbeitung.
350.000 Euro sollen ins Seniorenzentrums Spallerhof fließen, um die Zimmer der Bewohner zu sanieren und besser auszustatten. 100.000 Euro werden in ein Digitalisierungprojekt fließen, bei dem nicht nur die Zentren mit besserem Wlan und neuen Endgeräten ausgestattet werden, sondern „auch die ältere Generation zukunftsfitter“ gemacht werden solle, so Luger.
Derartige Maßnahmen sollten oberösterreichweit gesetzt werden. Schlechte Fenster, fehlende oder mangelhafte Isolierung+Beschattung, keine Klimatisierung zählen zum Standard und führen bei Bewohnern und Pflegepersonal zu erhöhter Belastung in ohnehin schwierigen Zeiten.
Interessant ist in diesem Artikel die Nennung von Dornach - so alt wäre es nicht (1999) und die Qualität sollte gebaut, nicht herbeisaniert werden.
https://seniorenzentren.linz.at/7425.php
es gibt keine Arbeitslosigkeit am Bau - checken des die Politiker ned