Veranstaltungstarife: Rechnungshof kritisiert Linzer Tabakfabrik
LINZ. Von August bis September 2020 überprüfte der Rechnungshof bei ausgewählten Veranstaltungen (im Zeitraum von 2018 bis Jänner 2020) die Konditionen für politische Parteien, so auch im Design Center und der Tabakfabrik.
Während es bei Ersterem keine Beanstandungen gab, äußerte der Rechnungshof an der Tabakfabrik leise Kritik. Er sprach die Empfehlung aus, verbindliche Tarife für das Außenareal festzulegen und die Tarifkategorien auf ihre sachliche Angemessenheit, insbesondere für Veranstaltungen von politischen Parteien, zu evaluieren.
Die Tabakfabrik und die Stadt Linz teilten in einer Stellungnahme mit, dass die Festlegung von fixen Tarifen für den Außenbereich wegen der permanenten Umbauarbeiten und der damit verbundenen unterschiedlichen Verfügbarkeit von Flächen schwierig sei, die Planungen dafür würden aber bereits laufen. Weiters hieß es, dass das bestehende Tarifmodell nach einer Evaluierung 2020 überarbeitet wurde, mit der Folge, dass politische Parteien nun einer anderen Tarifgruppe zugeordnet würden.
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Die Privilegienen der politschen Parteien aufzulisten wäre mal ein anderes Feld für den immer sehr umtriebigen Professor Schneider. Da geht es nicht nur um rein monetäre Vorteile. Da mal reinstochern und offenlegen ist für uns Zahlvolk von grossem Interesse!
Univ.Prof. Friedrich Schneider von der JKU? Ist 2017 emeritiert.
Was ihn nicht im Geringsten daran hindert, nach wie vor Studien zu verfassen. Aber vermutlich wissens das eh, und wollten bloß Ihr Ichweißauchwasdazusyndrom ausleben.
Sie leben jedenfalls Ihr ichpissalstürkiserimmeranderean Syndrom aus,