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Vom Verkehr bis zur Industrie: Wie Linz bis 2040 klimaneutral werden will

Von Julia Popovsky, 18. März 2024, 13:32 Uhr
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Bürgermeister Klaus Luger (SP) will zeigen, dass Klimaschutz und Industrie kein Widerspruch sind. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Neues Konzept definiert sieben Handlungsfelder - Gemeinderat stimmt am Donnerstag ab.

Ein Klimawandelanpassungskonzept zur Abfederung der bereits sicht- und spürbaren Folgen des Klimawandels hat Linz bereits. Nun kommt mit dem Klimaneutralitätskonzept ein weiteres Strategiepapier dazu. Mit diesem soll aktiv daran gearbeitet werden, das Ziel, das die Stadt bis 2040 klimaneutral ist, auch erreicht wird. Ausgenommen ist die Stahlproduktion, diese soll bis 2050 nachziehen. In der Gemeinderatssitzung am Donnerstag wird  über das Konzept abgestimmt. 

Der Umstand, dass 13 Prozent aller österreichweiten CO2-Emissionen aus Linz stammen, unterstreiche, welche Mammutaufgabe die Stadt mit Industrie und Wissenschaft zu stemmen habe, sagte Bürgermeister Klaus Luger (SP) heute bei einem Pressetermin. Daran, diese anzugehen, führe kein Weg vorbei.

Mehr zum Thema: 30 Maßnahmen, ein Aktionsplan für das Linzer Klima

Neue Linzer O-Bus-Linie soll ab 2027 unterwegs sein

Sieben Handlungsfelder mit 52 Maßnahmen sind in dem Konzept definiert: Angefangen von Energie und Verkehr über Industrie und Konsum. Bestehende Initiativen wie die laufende PV-Offensive wurden dabei genauso wie neue Überlegungen miteinbezogen, sagte Klimakoordinator Oliver Schrot, der als Beispiel für Letzteres den Ausbau von Leihangeboten nach dem Vorbild der Dingelei(h) nannte.

Niederschlag würden zudem die unterschiedlichen Zuständigkeiten und damit der Ruf nach strukturellen Änderungen finden. Ohne eine Neuentwicklung der Wohnbauförderungsrichtlinie des Landes werde es, schwierig die gewünschten Standards zu erreichen, so Schrot.

Weniger Autoverkehr als ein klares Ziel

Weiters wurden klare Ziele formuliert. So möchte die Stadt Linz bis 2040 eine vollständige Defossilisierung der Fernwärmeerzeugung erreichen, der PKW-Anteil an den Wegen in der Stadt soll auf 23 Prozent sinken (Stand 2022 liegt dieser bei 42,1). Zudem soll ein Schwerpunkt auf die Errichtung von emissionsfreien Gebäuden gelegt werden. Regelmäßige Evaluierungen sind geplant.

Welche Maßnahmen nun im Detail in den jeweiligen Handlungsfeldern geplant sind, um diese Ziele tatsächlich zu erreichen, lässt sich aus dem Konzept allerdings nicht herauslesen.

Maßnahmen noch nicht fix

Hier werden mit Überschriften wie Ausbau des öffentlichen Verkehrs und Radwegen, Erweiterung von verkehrsberuhigten Zonen und neuen E-Car-Sharing-Angeboten laut Luger vielmehr Leitlinien formuliert. „Dieses Konzept gibt den Rahmen vor, für die Maßnahmen selbst braucht es wieder jeweils eigene Beschlüsse.“

Der Stadtchef zog hierbei einen bildlichen Vergleich: Mit dem Konzept werde jetzt definiert, wie hoch und groß das Haus gebaut werden solle, während über die Ausgestaltung der Stockwerke erst später entschieden werde. Dabei würden künftig gesetzliche Änderungen genauso eine Rolle spielen wie die Inbetriebnahme geplanter Angebot (Stichwort neue O-Bus-Linie) und den Änderungswillen in der Bevölkerung (Stichwort Reduktion Pkw-Konsum).  Realistisch betrachtet, gebe es zudem politisch unterschiedliche Haltung, etwa dann wenn es um die Verhängung von Parkverboten in der Innenstadt gehe, führte Luger aus. 

Sichtbar wurde das auch bei dem heutigen Pressetermin: Während Luger den Westring befürwortet, ist  Eva Schobesberger (Grüne) strikt dagegen. 

"Umfassende und solide Basis"

Für die Klimastadträtin ist das Klimaneutralitätskonzept gemeinsam mit dem Klimawandelanpassungskonzept eine umfassende und solide Basis für die künftige Klimaarbeit in der Stadt. Neben der Reduktion von CO2-Emissionen werde damit auch das soziale Miteinander gestärkt, ist sie überzeugt.

Nach der Beschlussfassung im Gemeinderat soll das Klimaneutralitätskonzept auf der Stadt-Homepage abrufbar sein. 

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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Landes- und Innenpolitik
Julia Popovsky
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28  Kommentare
28  Kommentare
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radfahrer1 (326 Kommentare)
am 19.03.2024 10:32

"...der PKW-Anteil an den Wegen in der Stadt soll auf 23 Prozent sinken"

Wie bitte soll das gehen, wenn die Stadt immer noch alles dafür tut, dass der Autoverkehr im Gegensatz zum Radverkehr immer attraktiver wird!
...nur noch zum lachen dieses Theater!!

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 18.03.2024 16:43

Die Grünen und die Linken sind die Totengräber der Wirtschaft!!!

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 18.03.2024 17:04

Wiese?

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Kukilein (678 Kommentare)
am 18.03.2024 19:48

Die Schwarzen und die Grünen sind am Ruder und tragen die Verantwortung! Die Konservativen haben sich mit den Grünen zusammengetan. Wo ist die bisherige Verantwortung der Linken? Man kann doch nicht die Linken dafür verantwortlich machen, dass Schwarz Grün sich von beispielsweise der E- Industrie einlullen lässt, sodass wir mittlerweile laut einem Profil Artikel von letztem Freitag den höchsten Strompreis weltweit haben sollen? Und das bei Milliardengewinnen der E- Industrie? Und das ist auch nicht die Schuld der EU!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.069 Kommentare)
am 18.03.2024 20:43

2023 war Irland noch um 5 ct teurer ((c) Statista). Wir haben somit nicht den höchsten Strompreis der Welt.

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Kukilein (678 Kommentare)
am 18.03.2024 21:56

Laut dem Profilbericht vom Freitag waren Österreich das teuerste Pflaster? Naja also falls wir nur den zweitteuersten Strom auf der WELT hatten: ist dann alles in Ordnung??? Können wir dann alle zufrieden sein weil wir alle nur unter dem zweitteuersten Strom zu leiden hatten? Vesteht das irgendwer obwohl wir einen hohen Anteil an Wasserkraft haben und die Anlagen großteils schon abgeschrieben sei müsssten? Sollen wir uns weiterhin einen milliardenteueren Netzausbau leisten, obwohl der Inlandsstromverbrauch laut der E- Control seit Jahren etwa gleich ist und in den letzen beiden Jahren sogar gesunken ist?

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reibungslos (15.185 Kommentare)
am 19.03.2024 09:35

Haushaltsstrom war 2023 in den Niederlanden am teuersten (etwas doppelt so teuer wie in Österreich), gefolgt von Belgien, Rumänien, Deutschland und Dänemark. Österreich liegt im Mittelfeld. Am billigsten in der EU ist Strom in Malta (etwa halber Preis von Österreich), obwohl dort fast ausschließlich mit Gas erzeugt bzw. per Seekabel aus Italien importiert.

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Kukilein (678 Kommentare)
am 19.03.2024 13:06

Vielen Dank für Ihren Beitrag! Hätten sie für diese Werte auch eine Quelle?

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radfahrer1 (326 Kommentare)
am 19.03.2024 10:33

@meier, Das kann nur Jemand behaupten, der überhaupt keine Ahnung von Irgendetwas hat...

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tomk32 (937 Kommentare)
am 18.03.2024 16:12

Weniger Autoverkehr, sehr schön. Wird die Stadt also ihren Beitrag zum Westring auf Null reduzieren und das Geld stattdessen in die S-Bahn und eine zweite Straßenbahnachse stecken?

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reibungslos (15.185 Kommentare)
am 18.03.2024 15:51

Das wird in 15 Jahren nicht recht funktionieren, denn 70 Jahre lang hat man die gesamte Raumordnung dem Individualverkehr angepasst und die Wirtschaft auf billige Energie aufgebaut. In der Theorie mag manches gehen, aber oft geht es an der Lebensrealität der meisten Menschen sowie an der Realität der Weltwirtschaft vorbei.

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Papillon_2 (546 Kommentare)
am 18.03.2024 15:42

Wenn der GREEN DEAL nicht radikal geändert wird, wird die gesamte energie-intensive Industrie aus Linz (und der gesamten EU) abwandern müssen, weil sie mit den hohen Energiekosten im globalen Wettbewerb nicht mehr wettbewerbsfähig ist.
Diese energie-intensiven Industrien, von denen es in Linz relativ viel gibt und viel mehr als in jeder anderen Stadt in Österreich, wird ca. 10.000-15.000 gutbezahlte Arbeitsplätze in Linz abbauen.

Die Reduktion der CO2-Emissionen in Linz bis 2030 bzw. bis 2040 schaffen wir dann locker!

Die CO2-Reduktion in Linz wird dann nur übertroffen von der Reduktion der Arbeitsplätze in Linz und von der massiven Reduktion der Steuer-Einnahmen und des Wohlstandes in Linz!

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Kukilein (678 Kommentare)
am 18.03.2024 19:42

Es ist nicht nur ein Versagen der Politik sondern auch der Unternehmen. Die voestalpine beispielsweise als rüstungsrelevantes Unternehmen müsste (aktuell herrscht Krieg in Europa) auch ganz klar kommunizieren, dass Kohle aktuell nur sehr schwer durch "Strom" ersetzt werden kann. Laut einem Artikel von Profil vom letzten Freitag hatten wir im Jahr 2023 den höchsten Strompreis weltweit. Nun wird auch noch der Gastransit aus dem Osten versiegen. D.h. die Stromerzeugung aus Gas wird deutlich teuerer. Falls der Plan war den Strom Linzer Gaskraftwerken zu erzeugen, wird dieser sehr viel schwieriger umzusetzen sein. Mit Strom im großen Stil zu heizen? Kohle haben wir selber, es bleibt also das CO2 Problem welches durch CO2 Speicherung gelöst werden könnte. Es ist zu befürchten, dass Linz als Abschiedsgeschenk der Industrie eine den Zentralraum hemmende 220 KV Freileitungsinfrastruktur "geschenkt" bekommt. Gibt es Akzeptanz in der Bevökerung für diesen milliardenteuren, Ausbau?

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hn1971 (2.175 Kommentare)
am 18.03.2024 15:35

Sehr wegweisend, der Einzelne muss halt auch was machen und nicht nur auf "die da oben" schimpfen und die eigene Komfortzone keinen mm verlassen.
Es gibt ein Klimaticket, Fahrrad, regionales Einkaufen usw.

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Kukilein (678 Kommentare)
am 18.03.2024 15:06

Sinnvolle Maßnahmen JA! Bitte aber aufpassen, dass man nicht unter dem Deckmantel von Klimaschutz jetzt "schnell, schnell" nicht fertig gedachte Projekte durchdrückt. Beim Stromleitungsprojekt Zentralraum Oberösterreich zum Beispiel sollen laut Einreichunterlagen insgesamt über 170.000 Quadratmeter Bäume zum Opfer fallen. Laut Taxonomieverordnung sind Freileitungen als Anpassungslösung für Klimarisiken zu ERSETZEN. Wie passt das zusammen? Wie soll sich das ausgehen für die voestalpine, wie will sie gutFörderungen aus öffentlicher Hand bekommen wenn wir sie mit noch größeren 220 KV Freileitungen "beglücken"? Darüber hinaus ist der Linzer Süden ohnehin schon mit Spannungen und Problemen belastet. Die geplanten riesigen Freileitungen sind volkswirtschaftlich gesehen als Katrastrophe zu sehen und hindern Linz Süd in der dringend notwendigen Entwicklung. In Graz sind sie viel fortschrittlicher und es wurde kürzlich ein Erdkabel- Hochspannungsring geschafft!

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 18.03.2024 14:47

Zu diesem totalen Schwachsinn kann man nur mehr den Kopf schütteln! Linz ist jetzt schon von Unattraktivität kaum zu überbieten! Leere und herunter gekommene Geschäfte wo man hinsieht! Die Handelstreibenden können einem nur mehr leid tun! Wenn man mein Geld haben will, soll man mir auch gefälligst eine Parkplatzmöglichkeit bieten. Ich werde sicherlich nicht mit dem Rad in die Stadt fahren weil es sich die Grünen einbilden!

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u25 (5.461 Kommentare)
am 18.03.2024 15:10

👏👏

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 18.03.2024 15:21

Da bin ich aber gespannt zu erfahren, wo Sie seit 1979 auf der Landstraße geparkt haben.

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 18.03.2024 15:47

Sinnbefreiter Kommentar. Erstens geht es nicht nur um die Landstraße und zweitens muss man auch abseits parken können um auf die Landstraße zu kommen! Stattdessen werden die Kurzparkzonen immer mehr vernichtet und die Parkhäuser unleistbar!

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 18.03.2024 15:59

Sie können sich ein Auto und Sprit leisten aber nicht um die 5 Euro für 2 Stunden einkaufen? Haben Sie eine noch sinnbefreitere Ausrede parat?

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meierswivel (7.456 Kommentare)
am 18.03.2024 16:41

Typisch grüner Kommentar. Ich fahre sicherlich nicht nur für zwei Stunden nach Linz! Dann schauen Sie mal nach wie teuer es nach zwei Stunden wird!

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 18.03.2024 16:51

Nur ein typisch Blauer kommt auf die Idee, dass ich "typisch grün" wäre. Weil halt alles, dass seinem männlichen Geschlechtsteil-Ersatz im Weg ist, pfuigackgrün sein muss.

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radfahrer1 (326 Kommentare)
am 19.03.2024 10:37

haha sagenhaft und sooo lieb wie er immer auf die bösen Grünen schimpft!!!
...ich hab das Gefühl, dass bei euren FPÖ-Stammtisch über nix anderes mehr diskutiert wird

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tomk32 (937 Kommentare)
am 18.03.2024 16:15

Es gibt ein Dutzend öffentliche Tiefgaragen umd Parkhäuser in er Innenstadt, die meisten mit Shoppingtarifen. Die Kurzparkzonen sollte man in reine Bewohnerparkzonen (bei gleichzeitiger Anpassung des Bewohnertickets an Welser Verhältnisse) umwandeln damit alle Autofahrer nicht mehr im Kreis fahren auf der Suche nach einem Parkplatz sondern direkt ins Parkhaus.

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Floh1982 (2.460 Kommentare)
am 18.03.2024 13:56

Ja genau. Erst mit dem Westring -zigtausenden Pendlerautos pro Tag Tür und Tor öffnen, und dann klimaneutral werden wollen. Beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs seit 10 Jahren keine sichtbaren Fortschritte. Solange die Linzer Verkehrspolitik im Blindflug in die völlig falsche Richtung steuert, ist dieses Konzept reines "Greenwashing" und sonst nichts!

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Nursogsogt (1.234 Kommentare)
am 18.03.2024 13:53

Das "Problem" wird sich von alleine lösen. Noch ein paar Jahre linksgrüne Energiepolitik und der Industriestandort Oberösterreich ist Geschichte. In der Folge die Arbeitsplätze auch. Dadurch brauchen die Leute nicht mehr soviel Autofahren. Ich finde das sind doch tolle Synergieeffekte. Außer der Babler kommt an die Macht mit dem neuen Medienliebling von den Kommunisten. Dann gehts nocht schneller weil die dem Standort Österreich in kürzester Zeit den Rest geben werden.

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faun (673 Kommentare)
am 18.03.2024 14:14

So wieder grüne Habeck in DE, der meint die Klimaziele zu erreichen und auf Kurs zu sein, weil er nicht checkt dass er gerade die Wirtschaft killt.

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u25 (5.461 Kommentare)
am 18.03.2024 15:09

👍

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