Westring-Befragung: Fehlende Unterschriften dürfen nicht nachgereicht werden
LINZ. Linzer Magistrat erteilt Plänen der Aktivisten eine Abfuhr- Unterschriften dürften laut Statut nicht nachgereicht werden.
Die Debatten um die Volksbefragung zum Stopp des Westringbaus gehen in die nächste Runde. Wie berichtet, hatten die Aktivisten angekündigt, die fehlenden Unterschriften, die zur Einleitung der Volksbefragung nötig wären, nachzureichen. Zuvor hatte das Magistrat verlautbart, dass von den knapp eingereichten 10.000 Unterschriften nur 4872 gültig gewesen seien. Die Hürde von 6104 gültigen Unterschriften wurde somit nicht genommen.
Den Plänen der Initiativen-Vertretern wird seitens des Büros von Bürgermeister Klaus Luger (SP) aber nun eine Abfuhr erteilt. Das behördliche Verfahren über das Verlangen sei mit dem Zurückweisungsbescheid abgeschlossen, das Statut der Landeshauptstadt Linz sehe im Gegensatz zu anderen Landesgesetzen wie etwa Salzburg kein behördliches Ergänzungsverfahren zum Nachreichen der fehlenden Anzahl von Unterschriften vor.
Zurück an den Start
Es sei möglich, dass erneut eine Volksbefragung zur selben Frage beantragt werde. Dafür bräuchte es erneut 6104 Unterschriften, heißt es abschließend. Für die Initiativen-Vertreter bedeutet das ein Zurück an den Start.
Entmutigen lassen wollen sich die Aktivisten davon nicht. "Wir werden sicher weitermache, es geht um zu viel", sagt Gerald Oberansmayr, von der Initiative "Verkehrswende jetzt".
Liebe OÖN.
Bitte sperrts Politiker wie Cedric.... und Weinberg..... die ihre überparteilichen Streitigkeiten zum Ärger der Leserschaft nun auch auf dieser Plattform austragen. Danke
Das würde nichts bringen, weil sie sich jederzeit mit einem anderen Usernamen neu anmelden können. Der Cedric verwendet schon den 2. oder 3. Usernamen mit dem er hier herum trollt.
Schubbi will mir eine Meinung absprechen und den Mund verbieten? Aha. Ein wahrer "Demokrat" also.
Lassen sie´s gut sein. Cedr.... wird immer das letzte Wort haben.
Ein richtiger Politiker eben. Endlos diskutieren und nichts zu Wege bringen.
Am Besten ignorieren.
Nachdem dieser Kritik (am Rathaus und an Cedric) von FLOH1982 gelöscht wurde kann man mit gutem Gewissen glauben dass auf der Facebookseite des Linzer Bürgermeisters alle kritischen Kommentare nicht zensiert werden und nicht entfernt werden.
Ganz nett wäre wenn der angesprochene Cedriceroll dies bestätigen würde - da man ihm anscheinend unrecht tut.
Sollte allerdings auch mein Beitrag verschwinden dann müsste ich wirklich annehmen dass Cedriceroll gerne das "Melden-Knöpferl" drückt!
Nachdem er hier niemanden sperren kann, drückt er eben notorisch das Melden-Knopferl. Ein armer Kerl, der merkt wahrscheinlich gar nicht dass der SPÖ genau wegen Leuten wie ihm (abgehoben, arrogant, realitätsfern) die Wähler davon laufen!
Mich in einem Topf mit Cedriceroll zu werfen könnte man fast als Beleidigung auffassen!
Es gibt WESENTLICHE Unterschiede:
● Der eine ist Parteiposter der SPÖ - vor allem der SPÖ Linz - und wird auch zu Recht als Rathaustroll bezeichnet (siehe u. a. aktuelles Posting FLOH1982)
● Der eine macht das für Bezahlung, ich poste wenn mich gerade etwas "juckt"
● Ich bin kein Parteimitglied
● Ich arbeite nicht im Auftrag von Personen oder Institution
● Nieman kennt meinen Klarnamen, daher auch nicht die ÖVP
● Ich poste nur wenn ich Zeit und Lust habe - daher kann es auch vorkommen, dass ich manchmal eine Woche nichts ins Forum stelle.
Wenn jetzt jemand fragt warum ich dann auf 15.000 Postings komme:
Weil ich schon bald 15 Jahre dabei - und immer den selben Nick und nie einen Zweitnickt hatte. Man möge nachrechnen wieviel das im Durchschnitt pro Tag sind!
An Ausnahmen wie gestern sind es dann sogar über zwanzig, aber im Schnitt eben nur ...
SCHUBBI, bitte vor dem Schreiben das Gehirn einschalten und etwas differnzieren!
Wenn man genau liest kann man erkennen mir gings vor allem um Verkehrspolitik (auch öffentlicher Verkehr) und die Haltung einer gewissen Partei dazu, Der andere verteidigte nur ohne Fakten zu bringen die Haltung einer Partei - mir ging's um Straßenbahn und S-Bahn.
SCHUBBI darum ist auch die Forderung "Bitte sperrts Politiker wie .... Weinberg.." völliger Schwachsinn!
Ich bin kein Politiker, war noch nicht einmal in einem kleinen Provinznest in der Lokalpolitik tätig.
Aber Hauptsach s' Mäu aufreissn!
Solange die öffentlichen Verkehrsmittel keine konkurrenzfähige Alternative zum Auto sind, werden die meisten wie bisher ins Auto steigen.
Der Flaschenhals in Linz ist eindeutig die A7 im Abschnitt Altenberger Straße bis Anschluss A1, weil dieser Streckenabschnitt großteils nur 2spurig bzw. 4spurig ist. Die Leistungsfähigkeit der A7 wird ja durch den Westring nicht verbessert. Denn wo sollen die alle hin, die beim Westring-Bahnhofstunnel rauskommen? Ein Teil wird in die Stadt weiterstauen, ein Teil wird Richtung A1 oder Richtung Freistadt/Prag stauen.
Die Pendler aus dem oberen Mühlviertel haben die Angewohnheit, zur Arbeit nach Linz zu pendeln. Die sind kein Transitverkehr.
Ja, genau das ist ein ja ein wesentlicher Teil des Problems, denn die Pendler aus dem Oberen Mühlviertel werden entweder in Richtung Stadtzentrum/Kärntner Straße/Prinz Eugen-Straße oder in Richtung A1-Nord (z. B. Abfahrt Wiener Straße, Vöest, Prinz Eugen-Straße, Hafenstraße usw.) oder in Richtung A1-Süd (z. B. Abfahrt Salzburger Straße usw.), je nachdem, wo sie arbeiten, die schon heute auftretenden Staus verstärken.
Verstärken? Das sind dieselben Pendler, die heute auch kommen.
Nur dass diese Pendler vielfach vom öffentlichen Verkehr auf das Auto umsteigen werden, wenn man ihnen die Straßen ausbaut und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs weiter verabsäumt. Aber diesen Effekt ignoriert die Politik weitgehend.
Die Lösungen der SPÖ linz und OÖ für den öffentlichen Verkehr sahen ja so aus:
Mühlkreisbahn von Aigem bis Rottenegg stilllegen, ab Rottenegg eine Straßenbahn die ÜBERHAUPT NICHT zum Konzept es großräumigen S-Bahn Konzept passt!
Sechs S-Bahnlinien Fahren zum HBF mit Spurweite 1435 mm kommen oberirdisch zum Hbf mit der Möglich der Weitderfahrt auf einer anderen Linie (das nennt sich Durchbindung) , die siebente Linie von Rottenegg kommt unterirdisch mit 900 mm.
Zum Glück konnte sich E. Haider und seine Nachfolger nicht damit durchsetzen!
Allein die Erwähnung dieser Tatsache bewirkt dass mich gewisse Rathausposter als ÖVP-ler vom Land beschimpfen, deren einziges Ziel es ist die SPÖ Linz und OÖ schlecht zu machen!
Faktenbasierte Diskussion schaut für mich anderes aus.
Wörtliches Zitat:
" Sie basieren Ihre Meinung zu diesem Thema lediglich darauf, dass Sie die Stadt Linz und die SPÖ nicht mögen und sonst gar nichts. Ist ja auch nichts Ungewöhnliches für einen ÖVPler vom Land."
Sie empfinden es als "beschimpfen", wenn man Sie das nennt, was Sie sind und das Sie selber zugegeben haben? Muss man auch nicht verstehen.
Vielleicht habe ich den falschen Begriff gewählt!
Sollte ich lieber verleumden statt beschimpfen verwenden?
Dass Sie mich als "ÖVP-ler vom Land" bezeichnen empfinde ich eh nicht als Beschimpfung obwohl ich weiß dass Sie grundsätzliche diesen Audruck sehr, sehr GERINGSCHÄTZIG meinen - so ist halt ihr Weltbild!
Verleumdung ist allerdings die Behauptung :
" .. einziges Ziel es ist die SPÖ Linz und OÖ schlecht zu machen".
Natürlich fälle ich oft schlechte Urteile ABER NUR IN ZUSAMMENHANG MIT EVIDENTEN FAKTEN und nicht wie Sie einfach über andere Parteien grundlos herziehen!
Im obigen Fall ging es um die Pläne zur Mühlkreisbahn.
Hat nicht inzwischen die SPÖ selbst diesen Irrweg eingesehen oder weint sie immer noch dem nicht gelungenen Straßenbahnprojekt (mit 900 mm) bis Rottenegg und Einstellung des verbleibenden Restes nach?
@CEDRICEROLL
Ja, verstärken: Weil jene, die nicht mehr durch die Rudolfstraße fahren, und jene, die weiterhin ermuntert werden, weiterhin und verstärkt mit dem Auto zu fahren, eine dieser Routen nehmen werden.
"Die Pendler aus dem oberen Mühlviertel haben die Angewohnheit, zur Arbeit nach Linz zu pendeln."
"Die Pendler aus dem oberen Mühlviertel kommen aber vor alle über die B 126 und B 127,ein kleinerer Anteil auch über den Pöstlingberg. nicht über die A7 oder S10!
Es geht um den Bezug zum Vorposting!
Ein bisschen geografische Kenntnisse würden Ihnen auch nicht schaden, die Welt ist größer als man vom Linzer Rathaus erblicken kann.
Betrifft Cedrice...
Jetzt beschimpft sich die Politik schon auch auf diesem Kanal - bitte konzentriert euch auf eure Aufgaben
Jeder logisch Denkende kommt zum Schluss, dass Tunel und Westring fertig gebaut werden müssen, sonst ist die neue Brücke völlig sinnlos und der gesamte Verkehr vom oberen Mühlviertel staut auf der Donaulände. Dies führte zu einer deutlich höheren Umweltbelastung, als wenn die Innenstadt per Tunnel umfahren wird, egal ob wir in 20 Jahren mit Strom, Wasserstoff oder e-fuels fahren. Zu glauben wir könnten den Individualverkehr vom Land massiv einschränken ist naiv, ein "zurück auf die Bäume Ihr Affen" wird es nicht geben. Natürlich ist ein Ausbau des öffentlichen Vekehrs, eine Forcierung von carsharing etc. auch notwendig, kann aber ein gut ausgebautes Straßennetz nicht ersetzen. Da eine Ostumfahrung von Linz offensichtlich nicht mehr umsetzbar ist, wäre zusätzlich eine Verbreiterung der Autobahn vom Bindermichl bis Ansfelden auf je 3 Spuren dringend nötig. Spätestens mit der baldigen Fertigstellung der Autobahn von Prag bis zur Grenze steht sonst am Bindermichl täglich Alles !
Zukunft..
So ist es, so sehe ich das auch.
Strassen UND Öffi.
.
Richtig ist auch, dass es allerhöchste Zeit ist, die
Ostumfahrung mal aktiv anzugehen!
Da geht gar nix weiter!
Bgm Luger will die Ebelsberger schützen, Steinkellner (Fpö) bringt keine Alternative auf den Plan- die Folge: Stillstand!
Blockadehaltung. Sturschädel- vor allem im Verkehrsressort beim Land OÖ...
Die Folge?
Irgendwann ist die A7 im Bereich Bindermichltunnel komplett "verstopft!"...
Es wird keine Ostumfahrung geben. Bis auf die FPÖ will sie keiner (mehr).
Unter einer (möglicherweise geeigneteten) Ostumfahrung verstehe ich heute die Verbindung Treffling nach / Umgebung Asten.
Das die Bewohner von Ebelsberg und Pichlung (dichtes Wohngebiet) geschützt werden wollen oder sollen ist verständlich.
Damit muss eine Ostumfahrung von der Nord-Südachse A7 direkt zur A1 her.
Ansonsten wird es früher oder später wohl zu einem Vernehrskollaps im Bereich Bindermichl kommen- verursacht durch den Transit.
Denn: Auf der Eisenbahn geht ja auch nix weiter....
Also nochmal: Heute erachte ich die etwas Stadtfernere Ostumfahung als die geeignetsten Variante. Aber gar nix tun ist keine Option!
...und da ist das Land OÖ säumig. Wiedermal.
Dem Steinkellner (fpö) wirds wahrscheinlich wurscht sein wenn die A7 in Linz verstopft wird. Geht ihm ja nix an??
Und "beruflich" braucht er nur von Leonding über den Froschberg und Freinberg ins Landhaus fahren...
"Das die Bewohner von Ebelsberg und Pichlung (dichtes Wohngebiet) geschützt werden wollen oder sollen ist verständlich."
Aha, aber östlich von Pichling bzw. der Stadtgrenze leben auch Menschen - wenn auch mit dünnerer Besiedlung. Soll man jene entlang der Trasse zwangsenteigenen und mit einem Almosen abspeisen oder großzügig abfinden, so dass sie sich mindestens*) was gleichwertiges neu schaffen können.
TRANSALP als Linzer huldigt auch dem Floriani-Prinzip:
Bin nicht gegen eine Ostumfahrung - aber bitte nicht bei uns!
*) mindestens deshalb weil es gehtt ja nicht nur ums materielle oder monätere Sanieren sondern auch um Werte wie Verlust der sozialen Kontakt im Nahbereich u. ä. - daher eher großzügig
Habens' einen besseren Vorschlag?
Nichts tun?
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Meine Frage war ja hauptsächlich:
"Enteignen oder großzügig entschädigen?"
Gott sei dank gibts keine Ostumfahrung. Wieviel Umfahrungen will Linz denn noch ?
da haben Strassenbau-Lobbyisten offensichtlich ganze Arbeit bei BGM Luger geleistet
Bei diesen Politikern bleiben nur härtere Maßnahmen, klebt euch auf die Straße!
Aufruf zur Erpressung?
Gehts noch?
Sammelt doch die Unterschriften wenn ihr wollt, es gab und gibt dazu klare Regeln die schon mehrfach erwähnt wurden. Aber wenn sie so dilettantisch vorgehen sind sie selber schuld....
Wie Herr Doppel-Andi hier zugegeben hat - oder ist es ihm dilettantisch rausgerutscht? - war es nicht Schlamperei sondern pure Absicht. Man wollte eine möglichst hohe Zahl und hoffte, dass schon genug gültige Unterschriften dabei wären. Warens halt nicht. Dumm gelaufen.
Linz, die "Klimastadt". Man kann nur noch den Kopf schütteln!
völlig substanzloses Image-Marketing der Luger-Clique
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es braucht ein Offenlgegung seiner Termine mit Strassenbau-Lobbyisten
Völlig substanzlose und absichtliche Falschinterpretation, was damit IMMER gemeint war. Nämlich nichts anderes als die Absicht, beim EU Wettbewerb "Green Capital" teilzunehmen. Genau so wie man das bei "iCapital" schon gemacht hat. Warum lügen die selbsternannten Klimaschützer eigentlich ständig, wenn sie doch angeblich die moralisch Überlegenen sind?
Und wieso lügt der Bürgermeister ständig? Wo bleibt der Straßenbahnausbau, wo bleiben die seit Jahren versprochenen neuen O-Buslinien? Wenn er ankündigt Linz zur "Klimahauptstadt" machen zu wollen, aber gleichzeitig zulässt dass Linz in Sachen Verkehrs- und Umweltpolitik mit Vollgas in die falsche Richtung steuert, dann kann man eben nur Lügen unterstellen. Aber Sie als Bürgermeisterassistent müssen natürlich krampfhaft versuchen die Umweltschützer anzupatzen, um das Versagen des Stadtoberhauptes abzulenken!
Der Krampfhaftigkeit Ihres einsamen Feldzugs auf zig Verkehrsplattformen kann ich freilich nicht das Wasser reichen. Österreichs führender Online-Verkehrsextremist zu sein, hat Sie wohin genau gebracht? Nicht mal in die Schlagzeilen der Klimakleber. Traurig.
Man kann nicht wegwischen, dass seit Luger Bürgermeister ist, beim Ausbau des Öffentlichen Verkehrs nichts mehr weiter geht. Als Wähler ist er für mich eine große Enttäuschung.
Für jeden, der dazu aufruft, sich auf die Straße zu kleben. So wie Sie.
Dann sagen Sie doch endlich einmal was seit dem Amtsantritt von Luger als Bürgermeister (2013) beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Linz weiter gegangen ist. Aber das können Sie natürlich nicht, da sperren Sie lieber reflexartig auf seiner Facebookseite die User welche diese haarsträubenden Versäumnisse aufzeigen!
Cedriceroll, das Nichtstun der Politik in Sachen Klimaschutz führt dazu, dass sich Leute auf die Straße kleben. Mich würden weitere Auswüchse nicht wundern . . .
Ah. Eine Drohung. Womit genau? Feig?
Wir brauchen nicht nur den 3-spurigen Westring in beiden Fahrtrichtungen, sondern auch die Fertigstellung des Anschlusses nach Prag und auch einen 3-spurigen Ostring. Auch fehlt noch eine mindestens 2-spurige (in beiden Fahrtrichtungen) Anbindung zwischen A1 und Steyr, die derzeitige Bundesstrasse ist eine Kathastrophe! Sonst wird das schwierig mit dem Fortbestand des Industriestandortes Oberösterreich mit Linz-Wels-Steyr als Vorzeigestandorte!
Westring - WestEnd
Die prachtvolle Öl-, Schotter-, Beton- und Automobil-Lobby brauchte dringend neues Futter. Politiker und Legistik wurden „umweltverträglich“ nachjustiert.
Der Westring, der in abgespeckter Form nur mehr als Zapfen vorhanden ist, wird dzt. in Form einer 15-Jahresbaustelle in den Bindermichl eingepfropft werden. Hollaröhdulliöh!
In der Gegend um den Hauptbahnhof kommt dann der Freinbergtunnel raus und verteilt mal eine Erstmasse an stinkenden Autos über die Blumauerstraße. Da wird die 10 Jahre junge Musiktheaterbühne lustvoll mitvibrieren. Die Mühlkreisbahn wird bautechnisch nicht auf der neuen Hängebrücke mitgezogen, sondern verliert sich weiterhin in einer Art k. u. k. -Tiefschlaf in einer nicht näher definierten Spurweite zwischen St. Martin und dem Fuße des Pöstlingbergs. Das gibt neue PendlerInnen mit Autos statt Öffi-Ticket.
Typisches Beispiel für Ahnungslose, die nicht wissen, wovon Sie schreiben. Die Normalspur wurde schon vor mehr als fünf Jahren als Spurweite festgelegt.