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Lkw-Feiertagfahrverbot: Fast 100 Anzeigen bei Kontrollen auf der A8
KEMATEN AM INNBACH. 94 Verkehrssünder wurden bei einer Schwerpunktkontrolle am Samstag in Kematen am Innbach (Bezirk Grieskirchen) auf der Innkreisautobahn erwischt.
Von 7:30 Uhr bis 15 Uhr kontrollierte die Polizei am Verkehrskontrollplatz Kematen am Innbach die Einhaltung des Feiertagfahrverbotes für Lastkraftwagen, Sattelkraftfahrzeuge und selbstfahrende Arbeitsmaschinen.
94 Übertretungen wurden angezeigt. 83 Lenkern von Kraftfahrzeugen wurde die Weiterfahrt aufgrund Übertretung des Feiertagsfahrverbotes untersagt, zwei wegen Überladungen. Bei den Kontrollen wurden vor Ort Sicherheitsleistungen in fünfstelliger Euro-Höhe eingehoben. Das berichtete die Polizei am Samstagabend.
OÖNplus
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Mal sehen, wie lange sich die LKW Fahrer das noch antun. Die würden vermutlich lieber das Wochenende auch fahren und nicht sinnlos am Parkplatz herumsitzen und warten. Und lieber ihre Freizeit Zuhause bei der Familie verbringen.
Die meisten sind Fahrer aus Osteuropa. Diese können sowieso nicht jedes Wochenende nachhause fahren. Und sie müssen diesen Job machen, weil zuhause die Verdienstmöglichkeiten noch schlechter sind.
Sicherheitsleistungen im fünfstelligen Bereich bedeutet halt bei 100 Anzeigen auch nur einen dreistelligen Betrag im Schnitt.
Manche Speditionen kalkulieren da knallhart. Wenn es sich rechnet, wird trotzdem gefahren.
Und wenn man nur jedes zehnte Mal erwischt wird ist es ohnehin ein Schnäppchen.
Gleiches gilt für zu schnelles Fahren.
Es ist extrem ärgerlich, dass sich die Lkw treiber um keinerlei Gesetze scheren. Die Chance erwischt zu werden ist gering, und wenn kostets halt ein paar Hunderter.
Mindeststrafe 3000 Euro und Lkw eine Woche stillegen, dann hört der Unfug auf.
Das zeigt doch nur, dass den LKW-Fahrern die österreichischen Gesetze wurscht sind. Der Respekt vor unserem Staat ist eben drastisch gesunken. Mit Geld alleine wird das aber nicht zu beheben sein. Ich kenne kaum einen LKW-Fahrer der sich an die Höchstgeschwindigkeit für LKW hält sondern einfach nach Belieben dahinbraust. Wenn etwas passiert, sind immer die anderen schwächeren Verkehrsteilnehmer die Dummen. Manche zahlen sogar mit ihrem Leben, wenn der LKW-Fahrer übersieht, dass sie anhalten, um links abzubiegen etc. Für die Polizei gilt wohl "Augen auf"!!
"Das zeigt doch nur, dass den LKW-Fahrern die österreichischen Gesetze wurscht sind"
Nein!
Auch für dich gilt meine Antwort an fai1 und MaxXI vor wenigen Minuten!
Die LKW Fahrer sind sehr wohl für sich selbst verantwortlich...oder glauben sie, wenn diese die StVO ignorieren, ist der Vorgesetzte verantwortlich, weil er das wissen muss!
Scheinbar haben sie keine Ahnung was in diesem Geschäft abläuft...aber Kommentare die ihnen nicht passen, schulmeistern...
Unsinn!
StVO einhalten ist für mich: Geschwindigkeitsbeschränkungen. Vorrangregeln, Alkoholgrenzen, etc. sowie sonst alles was durch Verkehrszeichen geregelt wird.
TEMPORÄRE Fahrverbote sind nicht Teil der StVO sondern Verordnungen (manchmal auch nur für ein Bundesland gültig) und sind nicht immer gleich , z. B.an einem Samstag erlaubt, am nächsten verboten, ebenso gibt es saisonal unterschiedliche Nachtfahrverbote.
Darum müssen sich die FIRMEN kümmern, die ihre Fahrer losschicken!!
Warum so ein Bashing auf die LKW-Fahrer, die ohnehin von den Frächtern ausgepresst werden wie eine Zirone?
Falls noch eine Antwort kommt:
Bitte bevorzugt den letzten Satz (eine Frage) beantworten!
Wenn der Transporteur wegen diverser Strafen teurer anbieten muss, wird sich der Auftraggeber einen anderen suchen.
der endverpraucher zahlt die strafen durch höhere transportkosten diverser güter
Ach bitte dann sollte man mal Schwerpunktkontrollen durchführen auf beliebte Mautumfahrungen der LKWs. Da wirds schnell erschreckend was da erwischt wird....
...Geschwindigkeitskontrollen in den Tunnels wären höchst an der Zeit - die Brummi's sind durchwegs mit 95km/h unterwegs!
Na, so eine Überraschung, dass heute in Österreich wieder ein Feiertag ist...
Vielleicht wissen die LKW Fahrer aus dem Ausland nicht.
Sie kennen sicher alle Feiertage in Rumänien, Litauen, Bulgarien usw. in-und auswendig.
Dann müssen sich die Herrschaften halt vorher informieren.....aber vermutlich gelten für diese Fahrer ohnehin keine Regeln.
und genau aus diesem Grund ist kontrolliert worden. Ja-und Regeln gelten die die sowieso nicht, da z.B.: das LKW Überholverbot kennen die genau hat nicht.
Das wissen die sehr genau, ist ja ihr Beruf! Und Unwissenheit …
@fai1 und MaxXI
Das ist ein dummes und abfälliges Herziehen über die Fahrer!
Nein, die Fahrer müssen das nicht wissen weil:
Sie fahren ja nicht aus Lust und Laune sondern werden von ihren Firmen (meist Logistikunternehmen) auf die Straße geschickt. Die verantwortlichen Vorgesetzten müssen das wissen!
@weinberg93
Bitte zitieren sie aus meinem Kommentar genau die Stelle, wo sie "dumm und abfälliges Herziehen über die Fahrer!" lesen ‼️
Bitte sehr!
„....aber vermutlich gelten für diese Fahrer ohnehin keine Regeln.“
Aber nochmals:
Wenn Fahrer Geschwindigkeitsbeschränkungen, Überholverbote, Fahrverbote durch VERKEHRSZEICHEN (z. B. ein gewisses Straßenstück) nicht einhalten ist das ihre Schuld, Wenn sie zu generellen Fahrverbotszeiten von der Firma wohin geschickt werden muss die Firma das wissen und ist verantwortlich.
Ist das so schwer zu verstehen – in diesem Artikel geht es hauptsächlich nur um dieses EINE Delikt!
Und nochmal die Frage:
Warum dieses LKW-Fahrer_Bashing, die ohnehin wie Sklaven behandelt werden?
Runter vom Gas..... dieser Satz ist weder beleidigend, noch dumm!
Legen's ihr hier erfundenes LKW-Fahrer_Bashing Trauma ab und akzeptieren's andere Meinungen, auch wenn diese nicht in ihre Welt passen!
Ich ärgere mich auch manchmal über LKW-Fahrer – z. B. wenn ich auf einer Freilandstraße mehrere km hinter einem LKW dahinzuckeln muss, ohne Überholgelegenheit.
Aber ein LKW-Ttrauma haben SIE!!
Und der letzte Versuch:
Wenn eine ausländische (!) Spedition einen Fahrer an einem österreischen Feiertag durch Österreich schickt ist dann der Fahrer oder der/die Vorgesetzten in der Firma schuld?
Wie wär's mit einer Antwort statt beschimpfen
Ihren Kommentaren nach zu schließen, haben wohl sie das LKW-Trauma....und Beschimpfungen werden's in meinen Kommentaren vergeblich suchen....
ich weiß auch nicht, wo sie in meinem Kommentar etwas über "ärgern über LKW-Fahrer" lesen....
Tipp: langsam und ruhig lesen, dann erfassen sie vielleicht den Sinn und Inhalt des Textes.
Jetzt wird’s mir zu bunt!
Einerseits sind Sie nicht fähig KONKRETE Frage (die natürlich zum Thema und Ihren früheren Aussagen gehören!) zu beantworten..
Andrerseits widersprechen Sie sich selbst:
● Ich ärgere mich nie (oder zumindest nicht) über LKW-Fahrer
● … vermutlich halten sich diese Fahrer ohnehin an keine Regeln. (bereits gestern Abend)
EOD
Wenn ich mit meinem PKW ins Ausland fahre muss ich mich auch erkundigen welche Verkehrsregeln in diesem Land gültig sind den Unwissenheit schützt vor Strafe nicht und das ist gut so
Wenn's nicht mal die Leute hier im Land mitbekommen.
Supermärkte an Bahnhöfen wurden gestürmt ...
ja und? die werden jeden tag "gestürmt".