Lehrer-Massentests: 0,27 Prozent in Oberösterreich positiv getestet
LINZ. Der erste Tag der Massentests für Personen aus dem Bildungsbereich lief in Oberösterreich ruhig und ohne Pannen ab. Lehrer lobten die Organisatoren – und erhielten ihrerseits die besten Verhaltensnoten.
13.898 Personen in ganz Oberösterreich wurden getestet, 37 davon positiv.
Für heute, Sonntag, erwartet das Bundesheer knapp 14.000 Personen in den 20 Teststationen. Damit haben sich knapp 28.000 der rund 38.000 Schul- und Kindergarten-Mitarbeitern in Oberösterreich für die Massentestung angemeldet. Militärkommandant Dieter Muhr appellierte auch am Samstag noch einmal: "Liebe Lehrer, bitte kommt zum Testen!" Die Kapazitäten seien längst nicht ausgeschöpft: "Wir können noch etwas vertragen."
- Video: Massentests im Bildungsbereich angelaufen
Seit Samstag um 7 Uhr früh liefen in Oberösterreich offiziell die Corona-Massentestungen für Lehrer, Kindergartenpädagogen sowie alle anderen Mitarbeiter im Bildungsbereich. Am Freitag hatte ein fehlerhaftes Anmeldesystem noch für Chaos und Aufregung gesorgt, am Samstag liefen die Testungen an den insgesamt 20 Teststationen im Land aber von Beginn an ruhig und reibungslos ab.
Auch bei der größten Teststation im Linzer Design Center gab es bisher keine langen Warteschlangen vor dem Eingang, in den Teststraßen selbst herrschte professionelle Betriebsamkeit. „Es ist alles reibungslos abgelaufen, ich war nach zwei Minuten wieder draußen“, sagt Julia Riegler, Volksschullehrerin in Traun. Auch Benjamin Reischl, Lehrer an der HTL 1 in der Linzer Goethestraße, ist voll des Lobes: „Es ist alles sehr gut koordiniert. Da sieht man, wie wichtig das Bundesheer ist.“ Das Militärkommando Oberösterreich ist federführend für den Ablauf der Testungen verantwortlich.
Das Lob für die gelungene Organisation gibt Muhr nach den ersten Eindrücken am Samstag an die Pädagogen zurück. „Die Lehrer sind Musterschüler, sie bekommen einen Römischen Einser für Ihr Verhalten.“ Tatsächlich läuft alles sehr diszipliniert und stressfrei ab im Design Center. „Die getesteten Personen gehen zufrieden wieder hinaus“, urteilt Bürgermeister Klaus Luger (SP), der sich gegen 10 Uhr mit Mitarbeitern des Magistrats ein Bild vor Ort machte. Die meisten Getesteten machen sich unmittelbar danach auf den Heimweg, ein paar warten die rund 15 Minuten bis zum Testergebnis aber auch vor dem Design Center ab.
Eine Linzer Volksschullehrerin und ihre Kollegin aus einer HTL gönnen sich ein Glas Sekt: „Wir sind negativ!“ Das können auch alle 678 Personen aus dem Bildungsbereich sagen, die den Test bereits am Freitag gemacht haben. Eine Panne im Anmeldesystem hatte das ermöglicht. „Sie waren alle negativ“, sagt Muhr. Insgesamt seien am Freitag 1.500 Personen getestet worden, darunter auch jene Helfer, die die Tests durchführten. Unter ihnen waren zwei Positive, sie wurden durch andere Helfer ersetzt. Endgültige Zahlen zu den heutigen Testungen erwartet Muhr am Abend.
Faßmann: "Es ist ein kleines Piksen in der Nase"
Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) besuchte mit seiner Frau, einer Lehrerin, den Test-Standort im Bundesgymnasium Perchtoldsdorf (Bezirk Mödling), wo sie mit gutem Beispiel voran gingen: Die beiden ließen sich testen. "Es ist ein kleines Piksen in der Nase, nicht viel mehr", erzählte er Journalisten danach. Wie viele Pädagogen das Angebot an diesem Wochenende in Anspruch nehmen werden, lasse sich nicht genau sagen, so Faßmann - zumal in Wien, Tirol und Vorarlberg Lehrerinnen und Lehrer im Zuge des allgemeinen Massentests mitgetestet werden. Allerdings hat das Bildungsministerium am gestrigen Freitag einen Rundruf bei den Bildungsdirektionen in Österreich zur Beteiligung getätigt. Das Ergebnis: "Die Schätzungen in den Bildungsdirektionen lauten, das sich in etwa 65 Prozent der Lehrer und Lehrerinnen angemeldet haben und höchstwahrscheinlich auch zur Testung gehen werden. Möglicherweise werden auch noch andere, nicht Angemeldete zur Testung gehen. Das ist schon ein sehr guter Benchmark bei den Kollegen und Kolleginnen."
Der Andrang bei der Teststation im Perchtoldsdorfer Gymnasium war zumindest am Samstagvormittag bei einem APA-Lokalaugenschein überschaubar. Immer wieder kamen vereinzelt Testwillige. Diese wurden von Soldaten mit den Worten: "Guten Morgen! Maske bitte auf, Nachricht bereithalten und zum Kollegen ins Ärztezelt", begrüßt. Der Eingang zur Schule selbst war mit Gittern abgesperrt, der Zugang zum Gebäude war nur kontrolliert möglich.
Der Grundtenor unter den Pädagoginnen und Pädagogen, mit denen die APA an Ort und Stelle gesprochen hatte, lautete, dass es wichtig sei, sich testen zu lassen. Tendenziell würden sich auch die Kolleginnen und Kollegen testen lassen, erzählten sie. "Das ist jetzt mein dritter Test", sagte etwa Barbara Trinkl, die am Perchtoldsdorfer Gymnasium unterrichtet - wobei sie die Testung heute nicht nur als "kleines Piksen" empfand, aber: "Das muss man halt in Kauf nehmen." Sie freut sich schon, wenn kommende Woche der Präsenzunterricht wieder startet: "Die drei Wochen waren schon sehr hart."
Leise Kritik war unterdessen von der Sonderschullehrerin Frederike Gillissen zu hören. Die Sonderschulen hatten während des harten Lockdowns weiter Betrieb - was an und für sich auch wichtig gewesen sei, da die Schülerinnen und Schüler meist aus schwierigen Familienverhältnissen kämen und in der Schule oftmals besser aufgehoben seien, so die Pädagogin. Aber zumindest über eine diesbezügliche öffentliche Anerkennung hätte man sich gefreut, sagte sie.
Teilnahme freiwillig
An diesem Wochenende werden in sechs Bundesländern - Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Kärnten, Salzburg und Oberösterreich - großflächig Lehrer, Kindergartenpädagogen sowie alle anderen Schul- und Kindergartenmitarbeiterinnen und -Mitarbeiter (etwa Freizeitpädagogen, Verwaltungs- oder Reinigungspersonal) auf eine Coronavirus-Infektion getestet. In Wien, Tirol und Vorarlberg werden Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen im Rahmen der allgemeinen Massentests mitgetestet, die am gestrigen Freitag gestartet sind.
Die Teilnahme ist freiwillig. Daher müssen Lehrer der Schule nicht melden, ob sie testen ließen. Anders schaut es aus, wenn Lehrer sich testen lassen, der Antigentest ein positives Ergebnis liefert und dieses durch den im Anschluss durchgeführten PCR-Test bestätigt wird: In diesem Fall haben die Betroffenen die Schulleitung "unmittelbar danach darüber in Kenntnis zu setzen", wie es hieß. Immerhin sei damit eine Gefährdung verbunden und der Dienstgeber müsse in die Lage versetzt werden, Ersatzpersonal zu organisieren bzw. weitere Schutzmaßnahmen zu treffen.
Für Lehrer, die nicht an den Corona-Massentests teilnehmen, wird es keine Konsequenzen geben. Diese werden auch nicht zum Tragen einer FFP2-Maske verpflichtet.
Faßmann betonte heute: "Ein Erfolg ist, wenn möglichst viele teilnehmen. Das ist die Standardantwort, aber das ist auch die berechtigte Antwort. Wenn sich viele testen lassen und wir eine Chance haben, jene asymptomatischen Personen, die gar keine Symptome haben, zu erkennen und dann aus der Infektionskette herauszunehmen, dann ist das sehr wertvoll. Wir wollen ja am Montag einen sicheren Schulstart haben und diese Testung ist sicherlich eine Voraussetzung für diesen sicheren Schulstart."
Überdies unterstrich der Minister, dass es wichtig sei, diese Testungen nicht nur einmal, sondern mehrmals durchzuführen. "Das ist eine wichtige Sache, um die Schule zu einer sicheren Schule gestalten zu können." Denn so ein Test sei eine Momentaufnahme. Man müsse überlegen, wie man geschickt ein regelmäßiges, strukturiertes und systematisches Testsystem auf die Beine stellen könne - denn die Pandemie werde ja auch im neuen Jahr nicht vorbei sein. Wie das aussehen könnte, ist offen: "Es hat keinen Sinn, das täglich zu machen. Es hat keinen Sinn, das auch nur monatlich zu machen. Es muss irgendwo in diesem Zeitraum sein."
OÖ ist anders: Eine Bekannte zog unverrichteter Dinge wieder aus der Teststation ab: Es war nicht möglich, dass der Test mit Rachenabstrich gemacht wird und Stochern in der Nase hat sie auf Grund von Vorerkrankungen verbeten.
Da wurde das Design Center fast zum "Haus, das Verrückte macht" - ein Vorgesetzter musste gefunden werden, was man machen muss, wenn ein angemeldeter Kunde den Test "verweigert"... In Wien - bei ihrer Schwester - waren hingegen alle Abstricharten möglich.
Fazit: alle die sich krank gefühlt haben, sind zuhause geblieben.
Wer will schon jetzt, am Ende des Lockdowns und zwei Wochen vor Weihnachten, in Quarantäne ??
Die Welt ist ja eh in Ordnung, Kurzens ÖVP bei 40%, die GrünInnen bei 13, die FPÖ 15, SPÖ 20 oder so, die linksgrünen Neos auch bei 10.....und der Greis in der Hofburg würde wieder gewählt. Was will man mehr? Schwarzblau hatte allerdings Zweidrittel.
Und der Greis im OÖN-Forum (vulgo NACHARBEITER) postet auch munter seine rechten Thesen weiter, was will man mehr.
@NACHARBEITER:
Was genau haben jetzt die beinahe 2/3 der FPÖ gebracht?
Außerdem, von wo nimmst du diese 2/3 her?
Wahltag: 15. Oktober 2017
ÖVP 1.595.526 - 31,47%
FPÖ 1.316.442 - 25,97%
NACHARBEITER zweidrittel waren es nur wenn du die SPÖ auch noch zu den Rechten zählst.
ADASCHAUHER,
Du schreibst: "Na sowas sowenig Lehrer pisitiv? - Waren die nicht gerade 3xWochen zu Hause?"
Diese Lehrer werden jetzt mit einem PCR-Test nocheinmal geprüft, ob sie infiziert sind. Nehmen wir an, da bleiben dann 10 Lehrer übrig. Diese 10 Lehrer gehen in eine Klasse mit 20 Schüler. Von diesen 20 werden 5 Schüler angesteckt. Diese gehen nach Hause und stecken daheim zwei ihrer Geschwister, die Mutter und die Großmutter an.
Du bist wirklich sehr arm dran.
10 Lehrer stecken
50 Schüler an. Diese stecken daheim
200 Personen an.
Von nur 10 Lehrer sind innerhalb kurzer Zeit insgesamt 260 Personen Corona positiv.
und du schreibst: "Na sowas sowenig Lehrer pisitiv?"
Die positiv Vorgetesteten wurden meines Wissens nach bereits PCR-getestet.
Sehr pisatief, fortunatus, deine Textaufgabe.
Fortunatus passen sie lieber auf dass sie das Pest Virus nicht beisst Sie türkiser Schaumschläger
"Faßmann: "Es ist ein kleines Piksen in der Nase""
Mit "Normal-Sterblichen" wird nicht so sanft umgegangen ....
Die Daumenschrauben, die den Testpersonen angelegt werden, werden verschwiegen!
sat off!
Ein infizierter Lehrer
Infiziert potentiell wieviele KollegInnen und SchülerInnen??
Na dann! Machma mal Kontakttracing!
Raunzen ist geil!
Denken dagegen tut weh und verbraucht Kalorien!
Na sowas sowenig Lehrer pisitiv?
Waren die nicht gerade 3xWochen zu Hause?
Is eh wurscht Hauptsache das Ergebnis stimmt oder Basti?
Hauptsache sudern und damit Schaden anrichten.
Schaden?
Im linksgrünen STANDARD hofft der linksgrüne "Pastoraltheologe" Zulehner auf ein Ende des neoliberalen Kapitalismus und mehr Aufmerksamkeit für das Klima und die MigrantInnen - ausgelöst duch die Seuche. Noch fundi - ierter geht es nicht! Echt steil.
Nacherl
Zulehner lesen ist für bekennend identitäre Katholiban gefährlich!
Langfristige Nebenwirkung sind nicht ausgeschlossen!
Nacha
Habe Sie die Klassifizierung und Etikettierung von Zulehner aus dem 13ten abgeschrieben??
Ist naheliegend!
Es geht hoid nix iba a lateinische Mess zelbriert von an Pfaffn, der sonst identitäre Sympathien pflegt!
Was Ihre ideologischen Rundumschläge gegen Zulehner mit corona pandemie tun haben, bleibt ein großes Geheimnis!
Wie bei vielen ihrer posting s!!
Nach mir die Sintflut, oder?
Der nacharbeiter sucht sein Heil in der freien Marktwirtschaft, die hat uns immerhin glückliche Menschen wie Grasser, Strasser, Maischberger und wie sie alle, so blau, neoliberal und unmoralisch sie auch sind, heißen mögen.
Neoliberalismus beschert uns Korruption, Freunderlwirtschaft, unmoralischen Reichtum für wenige, bittere Armut für viele, kaputte Erde, entgleistes Klima, ein Schwinden der Solidarität zwischen Menschen und andere Grauslichkeiten.
So ist die Politik eines Kurz, der FPÖ und der Neos.
Ich würde den hocherregten Innen von LInksgrün mehr Ruhe nahelegen. Aufregung und Empörung verdient jedoch die ungetschenderte Überschrift des Artikels "Lehrer - Massentests".
Auf Diverse haben Sie vergessen!!??
Hast diesmal recht nacharbeiter.
In Ruhe das Ende des Neoliberalismus planen ist besser.
Sollte sich bei den von ihm ohne Absprache mit dem Koaltionspartner und sonstiger wesentlich Betroffenen (Länder, Gemeindevertretungen) bei der Pressestunde am 15.11. überfalslsartig ausgerufenen, freiwilligen Massentests unterm Strich die Infektionsrate nicht wesentlich steigern, kann sich Basti-Fantasti die wieder von ihm angekündigten neuerlichen, wieder den BHs und Gemeinden umgehängten Tests Anfang Jänner (7.?) einmargerieren.
Aber da hör' den neoeinheitsrechtspopulistischen Basti schon bei einer PK, dass daran auch nur wieder "die Ausländer" und "die Migranten" schuld sein können, da diese "Hochrisikogruppe" - GERADE in WIEN, einseinself!!!! - nicht in ausreichender Anzahl zu den Tests gekommen seien, weil ansonsten würde ja...
Als Ende Oktober das Ergebnis der Gurgelteststudie veröffentlicht wurde, hat man das Ergebnis klein geredet. 0,39% positiv getestete sind ein Klacks. Nicht der Rede wert, keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen.
Dann werden um 100 Mio. Euro (Test + Durchführungskosten) Massentests durchgeführt. Ergebnis: 0,2 % der Tests sind positiv.
Die Politik jubelt über hunderte durchbrochene Infektionsketten ....
Die Politik dreht und wendet sich täglich, ganz so wie sie es braucht....
0,2% positiv und noch nicht validiert ob nicht falsch positiv!
Und von Kranken ganz zu schweigen!
@FEDERSPIEL: Positiv bedeutet positiv vorgetestet und danach positiv PCR-getestet. Zweistufig. Den "falsch positiv" Fehler kann man in den Zahlenwerten dann vernachlässigen, ändert gar nichts an der Aussage.
Trotzdem weniger als vermutet. Vielleicht doch nicht sooo infektös der Virus!?
.. oder vorselektierte Testpersonen: Wer sich krank fühlt, sollte nicht kommen.
Ansonsten hatten sicher auch etliche "Freiheitsliebende" ein eventuell positives Testergebnis durch Abwesenheit vermieden und in der Freizeit...
Da reden´s schon vor Corona-Prämien für Massentests-Besuchern. Besser wäre es, die grauslichen Nasenbohrerbilder nicht zu zeigen und den Leuten den klar gleichwertigen Rachenabstrich via Mund zu ermöglichen. Auch durch die Nase wird in den Rachen gefahren.
Die Vorsichtigen, Vernünftigen gehn zum Testen...nach drei wochen lock down wirds da nur wenige erwischen...die querdenker, verweigerer und unzufriedenen..tja...da wär der anteil ungleich höher...de gehn halt auch nicht testen...weil diiiggddaaaddurr 1933 2.0!!!!!wäred dehn Anfengen!!!!(die Rufzeichen sind dabei ganz wichtig...sie unterstreichen, dass ich recht habe)
Das Problem dabei ist nicht das raffiniert verharmloste Schmerzhafte am Einführen des Stabes tief in die oberen Höhlen, sondern die latente Ansteckungsgefahr, wenn mangelhaft ausgebildete Tester über Handschulhe oder Ärmel die aggressiven Viren bei Massentests weitertragen.
Am ehesten helfen Hygiene, Abstand - und die Fehler der Vergangenheit vermeiden!
Kann keiner bestreiten, dass man das Virus aus China leichtsinnig einfliegen ließ, als man längst Videos von verzweifelten, heulenden Ärzten sah. Per PKW, Schiff oder Bahn wäre es nicht binnen Wochen in alle Ecken des Weltballs gelangt. Man hätte in Flughafengebäuden sofort rigoros testen und abschirmen müssen.
Solche Versäumnisse - auch an Grenzen - künftig bitte vermeiden. Denn sogar als in Norditalien schon unzählige Leute starben, zögerte man noch laaange mit entsprechenden Tests an der Grenze.
GRUENENFREUNDIN - vielleicht sollten sie denen mit ein paar Litern Desinfektionslösung aushelfen! Sie müssen ja nicht alles selbst trinken, wenn Not am Mann/Frau ist!
Ich möchte nicht wissen, welche Hygienemängel bei Ihnen herrschen, wenn Sie Profis deraartige Nachlässigkeiten unterstellen.
Es werden für jeden Test die oberen der 2 Paar Handschuhe erneuert!
diese massentests sind nur eine aktion der chinesen, um an unsere dna daten zu kommen. also mit mir nicht!
REDNIWO - sie haben es absolut erfasst! Eine ganz grosse Verschwörung, ausgehend von den Chinesen - und BK Kurz mittendrin!
ach, wären doch nur alle so intelligent wie wir zwoa!
Persönlich glaub ich ja, der gates is a chinese...aber das wird immer als Verschwörungstheorie abgetan....1933 2.0 sag ich nur...digdaduuuuuuuuuuuuur
Na Vinzi? In den Brunnen gefallen?
Und was ist Bill Gates Rolle dabei?
Wenn von 13000 30 positiv sind und wir das stümperhaft auf die Bevölkerung von Ö mit 8 Millionen hochrechnen....
Dann wissen wir das ca 20.000 Leute in Ö das Virus tragen und derzeit 3000 pro Tag gemeldet werden...
Shit... irgendwie verflixt, das Ganze
mathe lehrer? eindrucksvoll!
Nööö
Besorgter Bürger der sich etwas sehr komplexes einfach rechnen will ..
Ich schaffe mir sozusagen meine eigene Realität!
Gebe davon aber ausser hier im Forum nix weiter...
Und sie ?
Kommentaranzahlsammler ??
Schönen Sonntag!
Oh wau 0.22% und wieviele sind ansteckend davon sprich wie hoch ist der CD Wert?
bitte nachdenken, dann tippsen.
PNM75 - wieviele CDs (Compact Discs) braucht man um ansteckend zu sein?
Verstehe ich nicht!
Oder haben sie sich eventuell wieder einmal mit diesen verdammten Abkürzungen verhaut und meinen sie den CT-Wert?
Und nein, es ist nicht die Computer-Tomographie (CT) gemeint, sondern es geht um den "Cycle Treshold" (tresh nicht trash !!!).
threshold !