Ärger über 110-kV-Freileitung füllte Konzertsaal
SCHENKENFELDEN. Unmut in der Bevölkerung richtet sich primär an die Landespolitik: "Mühlviertler sind nicht Bürger zweiter Klasse".
Zum Bersten voll war am Mittwochabend der Musikvereinssaal Schenkenfelden bei einer Info-Veranstaltung der "IG Landschaftsschutz Mühlviertel". Thema: Die geplante 110-kV-Stromtrasse vom Umspannwerk in Rainbach bis Bad Leonfelden. "Gigantisch, wie viele Leute gekommen sind. Das zeigt, wie sehr das Thema bewegt", war der Hirschbacher Gastwirt Hubert Pammer vom Besucherinteresse überwältigt.
So wie er engagieren sich seit einigen Wochen immer mehr Betroffene in der Interessengemeinschaft Landschaftsschutz. "Wir sind überhaupt nicht gegen die Stromtrasse. Aber sehr wohl gegen die Freileitung. Ein Erdkabel entlang der B38 wäre die bürgerfreundlichere und landschaftsschonendere Variante. Dafür setzen wir uns ein", sagt Jürgen Scherba, Sprecher der Arbeitsgruppe in Schenkenfelden.
Bisher sehen die Pläne der Energieversorger eine Freileitung von Rainbach über Bad Leonfelden nach Rohrbach-Berg vor. "Dass es bisher nur Varianten für Freileitungen gibt, aber keine einzige für ein Erdkabel, ist für mich nicht überzeugend. Das ist eine Entscheidung für Generationen und braucht ein Höchstmaß an Bedachtnahme", sagt Veronika Walchshofer, Sprecherin der Arbeitsgruppe Hirschbach. Einen derart massiven Eingriff in die Natur habe sich das Mühlviertel nicht verdient.
Das findet auch Gastwirt Pammer: "Auf der einen Seite steckt das Land Oberösterreich Millionen in das Tourismusmarketing und auf der anderen sehen unsere Politiker tatenlos zu, wie unser größtes touristisches Kapital, die schöne Landschaft, mit Hochspannungsmasten verschandelt werden soll."
Zuspruch bekamen die Mühlviertler Aktivisten von Klaus Wimmersberger aus Pram (Bezirk Grieskirchen): "Bei uns waren es 80 Landwirte, die sich vor 20 Jahren gegen eine geplante Hochspannungstrasse gewehrt haben. Bis jetzt konnten sie das Projekt verhindern. Ihr seid im Mühlviertel noch viel mehr. Entscheidend wird sein, dass ihr euch nicht auseinanderdividieren lässt."
Das habe man auch nicht vor, so Ortsbauernobmann Günter Pötscher aus Ahorn: "Wenn wir entschlossen bleiben, wird sich die Freileitung nicht realisieren lassen." Er verwies auf aktuelle Bauvorhaben in Deutschland: "In Bayern ist es längst normal, dass 110-kV-Leitungen in der Erde verlegt werden. Auch in den Städten werden Freileitungen rückgebaut. Wir sollen hingegen mit einer Billigvariante abgespeist werden. Aber wir Mühlviertler sind nicht Bürger zweiter Klasse."
Für Jürgen Scherb ist eine Lösung denkbar einfach: "Die Landespolitik braucht nur in das Starkstromwegegesetz einen Vorrang des Erdkabels hineinschreiben. Damit wäre die Sache ganz schnell vom Tisch."
Umgehört:
"Das Land gibt viel Geld für Tourismusförderung aus, schaut aber gleichzeitig zu, wie hier unser größtes touristisches Kapital, die schöne Landschaft, verschandelt wird." - Hubert Pammer, Kulturwirthaus Pammer Guttenbrunn
"Es wurden uns nur Trassenvarianten für eine Freileitung vorgelegt, keine für ein Erdkabel. Diese Vorgangsweise ist aus meiner Sicht einfach nicht überzeugend." - Veronika Walchshofer, Sprecherin der Arbeitsgruppe Hirschbach
"In der Stadt oder in Bayern sind Erdkabel für 110-kV-Leitungen längst Standard. Bei uns im Mühlviertel tut es offenbar auch die Billigversion einer Freileitung." - Günter Pötscher, Landwirt aus Ahorn – Helfenberg
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Fakt is der die mühlviertler wollen die Leitung von Montag bis Sonntag nicht und die speckschnorrer von Freitag Mittag bis Sonntag nicht.
Sind Erdkabel teurer als Freileitungen? Nicht unbedingt. Neben den reinen Investitionskosten5, die für die Beschaffung und Verlegung der Erdkabel anfallen, müssen auch die Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer betrachtet werden. Diese sind im Allgemeinen bei Erdkabeln aufgrund niedrigerer Verluste und geringerem Wartungsaufwand geringer als bei Freileitungen. Unter Berücksichtigung beider Kostenarten erhält man die Gesamtkostenfaktoren, die letztlich ausschlaggebend für einen wirtschaftlichen Vergleich sein müssen. Die Gesamtkosten von Erdkabeln für die Hochspannungsebene mit 110 kV und die Höchstspannungsebene mit 220 kV liegen nicht wesentlich über denen von Freileitungen. Bei geeigneter technischer Konzeption ließen sich auch kostengünstigere Erdkabel mit Aluminiumleitern statt teuren Kupferleitern oder aber Erdkabel mit einem geringeren Leiterquerschnitt verwenden. Dadurch könnten die Gesamtkosten weiter denen von Freileitungen angeglichen werden..
Das sagt Ministerium DE
Haben Sie schon mal im Mühlviertler Granitland eine Künette gegraben?
Wenn ja, dann wissen sie ja was teuer ist...
Mühlviertler Granitland ist die Gegend um St.Martin dort ist keine Leitung geplant.
Was ist denn das für eine "Natur"wissenschaft
Sie disqualifizieren sich von Posting zu Posting immer mehr! Allein der Vorschlag, aus Kostengründen Alu-Leitungen einzugraben - da sträuben sich die Haare beim Schreiben.
Bitte informieren sie sich über den Stand der Technik, ich empfinde ihre Postings nurmehr als Trollerei oder Aussagen eines/r Verschwörungstheoretikers/in!
Aluminiumleiter oder dünnere Kupferleiter sind nur dann wirtschaftlich, wenn bei gleicher Leistung die Spannung auf 220 kV erhöht wird.
Das macht jedoch die Isolation um viel mehr teurer als es an Al oder Cu einspart.
Bei 110 kV wären die viel höheren Leitungsverluste und der Temperaturanstieg im Betrieb völlig unwirtschaftlich. Dazu kommt noch die höhere Spannungsschwankung bei Lastwechsel. Wofür ist dann die Leitung überhaupt nützlich? Die soll ja stabilisieren.
Was du nicht sagst.
Hochspannungs Erdkabeln sind Rohrleitungen, da sie wegen des "Skin-Effekts" Nur an der Oberfläche stromfuerend sind.
Was hat das mit dem Material oder dem Durchmesser zu tun?
Mit letzteren schon, aber sie werden es in ihrer Weisheit schon wissen.
wenn dann die Trasse für Freileitung durchgesclagen is, wars das mit Wald. Freileitung benötigt mindestens 40 meter Trasse Erdkabel nur 6-8 meter!!!
Völliger Unsinn!
Unter der Freileitung kann man niedrig wachsende Bäume oder Büsche halten, über einer Erdtrasse darf nichts tiefwurzelndes - wie Buschwerk - stehen!
D.h. sie haben dann eine Rasentrasse durch den Wald ... !
Darum der Vorschlag neben der B38 und nicht durch den Wald.
Die Freileitung neben der Bundesstrasse, das ist im Ganzen durchaus sinnvoll. Sieht man z.B. im Helenental bei Baden.
Neben der B38 gibt es viel mehr Ortsansiedlungen und Häuser als an der Trasse übers freie Feld. Da gibt es viel berechtigtere Aufregung der Bewohner wegen des "elektrischen Feldes"
Erdkabel (Wechselstrom) strahlen auch! Und zwar mind. magnetisch im niederfrequenten Bereich über große Entfernungen. Diese Strahlung führt ebenfalls zu schweren Gesundheitsschäden der Bewohner, wie dies zB für jene an der B38, zuträfe. Es kann nur jener Trassenkorridor gewählt werden - und zwar unabhängig vom Leitungssystem - der möglichst keine Bewohner trifft.
Der Vorteil des Kabels mit den eng aneinander liegenden 3 Adern ist gleichzeitig auch ein Nachteil.
1. das "strahlende" Magnetfeld ist vernachlässigbar klein. Verglichen mit den weit auseinander gezogenen Adern auf den Freileitungen.
Besonders auf der Hochspannungsleitung haben die Transformatoren eine Zickzackwicklung, damit fast immer alle 3 Phasen gleich viel Strom (in Ampere) transportieren. Als "Strahlung" bleibt nur nahe einer Phase ein wenig Magnetfeld übrig, mitten zwischen den beiden unteren "Drähten" und weiter weg ist nicht mehr viel "Strahlung" übrig. Da heben sich die Magnetfelder gegenseitig auf.
2. Im Kabel: der Skineffekt wird wegen der Nähe der 3 Adern zueinander sogar bei 50 Hz wirksam. Die Adern sind aber geometrisch so "dreieckig" gebaut (gezogen), dass sie eh zur Mitte hin nicht viel Cu vergeuden.
Fortunatus
und Danke für Ihre erlaubnis hier weiter schreiben zu dürfen Danke Danke Danke!!!!
Zu den angeblichen Mehrkosten: Hier wird immer nur von den Investitionskosten gesprochen, nicht aber von den Erhahaltungskosten die betriebswirtschaftlich dazugehören. Laut einem Schreiben des Bundesministeriums für Umwelt und Reaktortechnik (DE) ergibrt sich daraus kaum ein Kostenunterschied Freileitung versus Erdkabel auf Spannungsebene 110-220KV!!!
DIE Kalkulation würd mich aber auch interessieren! Und sie wissen schon, dass wir nicht in deutschen Flachgebieten Leben sondern umgekehrt das Mühlviertel diesbezüglich eine geologisch schwierige und sensible Zone ist!
Nicht alles, was hatscht, ist ein Vergleich.
Jochenstein-Ranna gehört auch zum Mühlviertel, hier wurde ohne lange Genehmigungsverfahren 110KV Erdkabel verlegt, und wenn man die letzten Projekte auf www.hochspannungsblog vergleicht kommt man da nie und nimmer auf 7-10fache Kosten ( wie jemand gepostet hat) sondern gerademal auf 1,5-2fach
Dass uns beispielsweise das Musiktheater JEDES Jahr 30 Millionen Euro kostet, damit sich ein paar irrwitzige Regiesseure und Schauspiler austoben können und sich die Politikprominenz einen "schönen" Treffpunkt gebaut hat darf hier auch erwähnt sein.
Aber das Volk braucht Unterhaltung um von den weitreichenden Entscheidungen der Politik abzulenken!!!
Das gesamte deutsche mittelgebierge liegt auf der gleichen geologischen Masse des europäischen Urgebierges das in Süd Nord Ausdehnung von der Donau bis Norddeutschland in West Ost von Polen bis Portugal reichte und durch Erosion von 8000m auf um die 1000m geschrumpft ist.
Wenn die Deutschen Granit oder Gneis haben wollen, dann kaufen sie das in Österreich.
Diesen Krakelern müßte man den Strom abdrehen!!!!
Nein! Die sind gewohnt, dass ihnen "die Oberen" alles schenken, seit sie nicht mehr in die Kirche gehen.
Sie haben nur noch nicht gemerkt, dass sie alle Geschenke dreifach selber zahlen müssen.
im Mühlviertler Granitland ein Erdkabel verlegen. Ich wünsche den ausführenden Unternehmen alles erdenklich Gute.
die Leitungen werden ja nicht 10 Meter eingegraben..also kein Problem!!
Sollen sie zuerst 9m aufschütten?
Sie haben noch nie die Künette für so eine Leitung gesehen - sonst wärens's jetzt ein gscheiter und würden zumindest vorsichtiger formulieren!
Hochspannungs-Erdkabel werden grundsätzlich nur in der Stadt verlegt, weil man dort die Leitung schwer über die Häuser ziehen kann! Ausserdem ist mit den 7-10fachen Kosten zu rechnen, alle ca. 1km eine Spleissstelle vom Ausmass einer grossen PWK-Garage, der Tranport der Kabelrollen mit Tiefladern über eigens angelegte Schottertrassen (oder wollens einen Schwerlast-Hubschrauber einsetzen ?
Je weniger die Leute wissen, umso mehr habe sie eine Meinung. Informieren - Fehlanzeige! Aber so funktioniert (leider) Politik!
Und - viel Spass beim nächsten Stromausfall!
Wie haben die es bloß geschafft Ferngasleitung ins Mühlviertler Urgestein einzugraben Sie liegt paralell zur stromtrasse??
kurz zum nachdenken! Was ist der Hauptgrund für Stromausfälle???
...und wie kommt der Bagger, der Beton, die Masten, und die Kabel für eine Freileitung an Ort und Stelle
Im Mühlviertel gibts auch Flussbetten voll Schotter. Die sind jedoch alle in Richtung Donau ausgerichtet, wie die Pendlerströme, die Behördenwege und die Steuern.
Die 110kV-Leitung soll quer dazu verlaufen.
Nicht nur die Mühlviertler sondern auch die Hausruckviertler,Innviertler,Traunviertler und auch im Salzkammergut will man eine Naturschonende Erdkabellösung.
Im Mühlviertel (und da kenne ich mich aus!) liegt unter der Erda alle 20 meter ein hausgroßer Granitblock. Da müssen schon die Keller für die Häuser drum herum gebaut werden.
Oder gesprengt - und damit ist wieder eine Wasserader weg. Einfach weg. Bei mir hams gsagt, dass sie nicht sprengen für die Abwasserleitung. Sicher nicht, bis es gebummt hat.
Und danach war das Wasser für meine Bassaine auf 1/4 reduziert. Aber niemand hat gebummt, niemand war verantwortlich. Weder die Baufirma nocht die Gemeinde.
Naturschondend und Erdkabel ist ein Widerspruch!
Für ihresbleichen vermutlich nicht, weil sie noch nie gesehen haben, wie solche Kabel verlegt werden (müssen).
Bitte u´informieren sie sich selbst und schreiben sie nicht jeden Unsinn ab, sie machen die Sache dadurch nicht besser!
Hier ein Link, der die Sache recht gut zusammenfasst: https://www.main-donau-netz.de/static-resources/content/resources/doc/Infostand_3_Technik.pdf
Schauen Sie sich die Webseite der Firma IFK an!!! Die verlegen solche 110KV leitungen in einem Arbeitsgang!!!Natürlich geht das nicht überall, aber wenn die Wirtschaft es will werden auch ganze Tunnel durch Berge gegraben!!!
Ich weiss nicht, wen/was sie meinen, die IFK, die ich kenne, handelt mit Kabel bzw. Kabelverbindungen.
Und wie sie an einem Tag eine 110kV Leitung unter die Erde bringen - da ist vermutlich die Phantasie mit ihnen durchgegangen!
vielleicht nochmal lesen! ..in einem Arbeitsgang, und die Firma IFK arbeitet sehr eng mit der EAG zusammen und verlegt eben auch 110KV Erdkabel!!!
Schreibens keinen Topfen, oder habens keinen Link für ihre - sorry - schwachsinnigen Behauptungen?
Ich habe auch nicht unendlich Geduld mit euch Spintisierern !
In einer netten Broschüre aus D steht, dass bei einem Testabschnitt für ein Erdkabel die Kosten um das 6-fache (!!) über der Freileitung liegen.
Untragbar.
Das ist Golden Plating in Reinform.
Mit dem 6-fachen kommen sie vielleicht bei Bodenklasse 3-5 aus. Sicher nicht bei Bodenklasse 6-7 wie im Mühlviertel zu erwarten.
....ob schön oder nicht: es ist auf jeden Fall die billigste Lösung u. bei defekten am schnellsten zu reparieren.
wenn in allen anderen Landesteilen ebenso Freileitungen stehen - und das teilweise schon Jahrzehnte (ohne Probleme mit den Anrainern) - warum sollte dann im Mühlviertel wieder eine Ausnahme gemacht werden. Die Kosten müsste dann der Rest des Landes auch mittragen.
Reicht eh schon wenn das Straßennetz mit Abstand am besten in ganz Österreich ausgebaut ist.
Aber nachdem in sämtlichen Entscheidungsbüros auch entsprechend viele Mühlviertler drinnen sitzen wird sich an der Bevorzugung bei vielen Projekten auch in naher Zukunft nichts ändern.
Komisch halt dass trotzdem die Wirtschaftsleistung zum Teil sehr dem Rest von OÖ hinterherhinkt.
> Komisch halt dass trotzdem die Wirtschaftsleistung zum Teil sehr
> dem Rest von OÖ hinterherhinkt.
DAS ist nicht komisch
Nicht nur die Flüsse rinnen bergab. Der Eiserne Vorhang ist noch nicht lang vorbei und die Linzer Politiker haben aus dem Mühlviertel nur die braven Dienstmädchen geholt.
In der dünn besiedelten (Niemands-)Landschaft zwischen Rainbach und Leonfelden ein Erdkabel zu fordern, das ist schon reichlich pervers.
Verständlich ist das schon: dort ist der Wald auch das Eigentum von Bauern, die sonst kein Eigentum haben. Keine Aktien und keine Lebensversicherungen wie die Beamten in Linz, für die die paar Bäume nur "peanuts" wären.
Wenn dann eine Erdtrasse durchgezogen wird, dann war's das mit Wald! Weil die Trasse ist frei von Gehölzen und anderen Tiefwurzlern zu halten (bei Freileitungen können zumindest Büsche stehen).
Durch den Volksgarten in Linz führt eine 110kv Leitung und die Bäume stehen immer noch.vieles ist möglich wenn man nur will.
Der Volksgarten ist aber keine Waldfläche, so wie ich ihn in Erinnerung habe.
Oder gibt es einen zweiten, der sich vor mir verborgen hält?
dieses dünn-besiedelte Gebiet ist aber das Herz von Oberösterreich...
Abergeh ...
Das "Herz" ist 70 Jahre lang in die Linzer Hosn gefallen
Nett wie du über meine tief geliebte Heimat schreibst.