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288 Lenker fuhren am Dienstag auf der B145 zu schnell

Von OÖN, 12. März 2024, 19:36 Uhr
288 Lenker fuhren am Dienstag auf der B145 ins Radar. Bild: VOLKER WEIHBOLD

BEZIRK GMUNDEN. Beamte des Bezirkspolizeikommandos Gmunden führten zwischen 8 und 16 Uhr Schwerpunktkontrollen an der B145 durch.

Vermutlich waren es noch deutlich mehr, die sich nicht an die Geschwindigkeitsbeschränkungen gehalten haben. Denn die Beamten des Bezirkspolizeikommandos Gmunden führten die Schwerpunktkontrollen an der B145 am Dienstag nur von 8 bis 16 Uhr durch.

In diesem Zeitraum fuhren 288 Lenker zu schnell, bei den technischen Überprüfungen wurden 66 Übertretungen aufgrund technischer Mängel oder technischer Veränderungen festgestellt. Einem Pkw wurden aufgrund von Gefahr im Verzug an Ort und Stelle die Kennzeichen abgenommen.

Bei einem Sattelzug konnten insgesamt elf technische Mängel festgestellt werden, auch hier mussten die Kennzeichen am Zugfahrzeug und am Anhänger abgenommen werden. Der Lenker hielt sich außerdem nicht an die Lenk- und Ruhezeiten: 25 Übertretungen.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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weinberg93 (16.898 Kommentare)
am 14.03.2024 20:12

288 Lenker fuhren am Dienstag auf der B145 zu schnell, also wurden in dieser Zeit 288 Raser ertappt!
Laut OÖN ist das nämlich 1:1 gleichwertig wie man dem Artikel

https://www.nachrichten.at/panorama/chronik/traurige-rekorde-2023-6-millionen-raser-und-immer-mehr-drogenlenker-unterwegs;art58,3930851#kommentarArt__outer

entnehmen kann.

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camouflage (1.517 Kommentare)
am 14.03.2024 13:43

Leicht verdientes Geld.

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PeterCzerny (1 Kommentare)
am 14.03.2024 12:00

Ich finde Kontrollen ja nicht schlecht, aber von 8- 16 Uhr sind 8 Stunden das × 60Minuten= 480 Minuten Kontrolle.

Ca 300 Autos sollen angeblich zu schnell unterwegs gewesen sein.

300/480= 0.6 Personen Pro Minute

Also wollt Ihr mir damit erklären das gerundet jede Minute an der Stelle einer zu schnell gefahren sein soll.

Sorry aber da kann was dann nicht so ganz mit der Beschilderung des Abschnittes stimmten.
Es kann sich doch nicht jede Minute einer an der Geschwindigkeit vertan haben 😅
Das ist halt dann nut Abzocke.

Wie gesgat bin für Kontrollen aber nicht an Stellen wo das meiner sehen/ wissen kann.

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 16.03.2024 12:51

wurde schon auch vor Monaten ähnlich diskutiert. Eines muss ich allerdings schon sagen, irgendwo sehr viele intolerante Lenker schon unterwegs in OÖ. Wenn man irgendwo nur die erlaubte Geschwindigkeit um einige km/h sicherhalthalber unterschreitet, dann merkt man wie hinten manchmal Drängler eng ran fahren. Auch richtige Halbstarke gibt es, die selbst wenn sich in einem schnellen Schlitten sitzen auch dort wo alles übersichtlich weit zum überholen geht, lieber einmal hupen und blinken und den Finger zeigen.
Man darf sich bei so einer "durch kranke Ungeduld geprägten " Gesellschaft nicht wundern, dass man hier überall leicht abzocken kann.
Wenn so eine Kontrolle ist und man erkennt eine Geschwindigkeitsbeschränkung, hat man ja Angst wirklich abrupt abzubremsen, damit die eng dahinterfahrenden " Trawigen" nicht auffahren.
So gesehen sind solche Inszenierungen von Verkehrskontrollen nicht gut geplant, man könnte so wie bei Baustellen zweimal Schilder aufstellen, weit davor.

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waldfred (507 Kommentare)
am 14.03.2024 10:00

ich frag mich nur warum diese motorrambos nicht auf rennstrecken ausweichen und ihr gefährt und ihr können austesten.das kostet jetzt nicht die welt aber da stellt sich dann heraus das es nicht weit her ist mit dem fahrerischen können .oft erlebt und viel gelacht.

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 16.03.2024 12:58

ich glaube, manche können gerade im Job nicht ihre Emotionen ausleben, haben dort wenig zu sagen und im Straßenverkehr geben sie die Intoleranten Drängler usw. wenn sie nicht genau pünktlich in der Arbeit sind, wird vielleicht da und dort noch eine Rüge fällig.
Derart gestresste Menschen sehen vielfach immer nur denjenigen als zu Jagenden, den sie mit ihren PS heute im Straßenverkehr locker von hinten aufschließen können.

Natürlich gibt es viele Junge auch, die halt wie wir wissen sehr emotionsgesteuert agieren.

Aber immer mehr Leute fahren einfach genau am Geschwindigkeitslimit und dort wo sie aus Erfahrung wissen, dass eh niemand steht, bisweilen weit darüber.

Auch bei engen Passagen fallen mir immer mehr große Autos auf, deren Besitzer lieber genau in der Mitte fahren, und rechts 2 meter frei lassen.
Autofahr Können ist nicht unbedingt mit der Größe des Autos linear wachsend. Deshalb immer konzentrieren und immer damit rechnen, dass viele die Breite falsch berechnen.

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 13.03.2024 21:59

rund um die Uhr kontrollieren!
.
anders ist diesem charakterlosen Wahnsinn der Raser:innen nicht beizukommen

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schubbi (5.159 Kommentare)
am 14.03.2024 07:07

Mit den paar € Strafgeld kannst aber niemand abschrecken.

Der notorischer Raser zahlt nicht mal 1 € pro Vergehen, weil er nur durchschnittlich jedes 100 ste Mal erwischt wird.
Da lob ich mir die Schweizer Eidgenossen. Dort überlegst dir das öfter mal

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Automobil (3.347 Kommentare)
am 14.03.2024 07:12

Joshik

Sinnvoller wäre es, unsere Außengrenzen rund um die Uhr zu kontrollieren!

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mynachrichten1 (15.589 Kommentare)
am 16.03.2024 13:22

Qualitätvoller und häufiger kontrollieren. auch in Ortsgebieten.
Permanente Qualitätsvolle Kontrollkriterien dürften aber in unserer Gesellschaft auch dort, wo es um viel Geld geht, leider nicht wirklich ausgereift sein.
das sich viel ja "gejagd " vorkommen, wenn sie nicht das volle Limit ausschöpfen, das war vor Jahren schon Thema mit den Dränglern.
Nur wer überhaupt nur sehr selten und nicht andauernd kontrolliert, der hat offenbar keine Zeit für zuverlässige Drängler Beobachtungen, außer dort wo es durch Technik automatisch abläuft.

Und so kann man auch Angehupten sehr empfehlen, wenn sie etwa nur für einen Radfahrer der einordnen muss im Ortsgebiet vom Gas heruntergehen und dann von Gestressten hinten an gepöbelt werden, ganz RUHIG zu bleiben.
Emotionen im Straßenverkehr können arg enden und Gerichtsverfahren dazu sind auch bisweilen Lotterie.

Es g d UV

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Gillo (52 Kommentare)
am 13.03.2024 19:08

Abzocke

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 13.03.2024 17:15

Diszipliniertes Autofahren wie in vielen europäischen Staaten wie den Niederlanden und Skandinavien wird bei uns weiterhin ein Traum bleiben. Wenn die Umweltaktivisten aus Vernunftgründen 100 km auf Autobahnen fordern frage ich mich wie soll dies gehen wenn sogar bei Tempolimits locker 20 - 30 km/h überschritten wird.

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 13.03.2024 22:01

das wird sich auch bei uns ändern. 288 Raser:innen in 8 Stunden zeigt ja, dass ein riesiger Handlungsbedarf besteht
.
scheinbar hat da die Exekutive viel zu lange tatenlos zugesehen. das muss sich ändern.

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Libertine (6.091 Kommentare)
am 13.03.2024 07:29

Gratulation an die Redaktion, für die Nichtverwendung des Wortes "Raser", ob wohl sicher mancher dabei war.

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schubbi (5.159 Kommentare)
am 13.03.2024 06:28

Nachdem Benzin und Diesel ohnehin zu billig sind, wollen eben die Autofahrer anderwärtig das marode Staatssäckel etwas mit Spendengeldern auffüllen. Lasst ihnen doch dieses Vergnügen

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c0w (747 Kommentare)
am 13.03.2024 09:07

nein, es gibt regeln zum schutz

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schubbi (5.159 Kommentare)
am 14.03.2024 07:02

Was bedeuten 50.-€ für einen Reichen, der mal seinen Porsche testen will und einmal von 100mal erwischt wird ?

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klettermaxl (7.137 Kommentare)
am 13.03.2024 10:25

Niemand kann an strafbarem Verhalten interessiert sein.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 13.03.2024 06:21

Wir wissen ja nicht die genaue Stelle und ob es nicht vielleicht eine Stelle mit Tempo 100 welches die Autofahrer trotzdem überschritten haben. Aber generell muss man leider sagen: Die Gestaltung von Straßen entspricht nicht immer der Höchstgeschwindigkeit die im Sinne der Verkehrssicherheit gilt. Oder anders ausgedrückt: Wenn eine Straße wie eine Autobahn ausschaut, dann fahren die Leut eben 130 und nicht 50. Die Niederländer sind uns da weit voraus, da werden auch Bundesstraßen im Ortsgebiet verschmälert, manche Ortseinfahrten sind gar mit gepflasterten Schwellen und einer Verengung gebaut die nur ein Fahrzeug durchlässt und der Gegenverkehr warten muss. Sowas würde auch hierzulande dem Autofahrer helfen.

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 10:35

Und trotzdem gilt die Höchstgeschwindigkeit. Wir leben in einem Staat, wo sich die Menschen Gesetze geben, und nicht in der Anarchie.

Natürlich wird faktisch der Rückbau oder die Beverhindernissung von Straßen das Tempo reduzieren, das ist jedoch unerhört teuer. Und ich wage zu behaupten durchgehende Verkehrskontrollen (mit Messungen, allenfalls durch Radarkasten, und Strafen, die wiederum für sinnvolle Zwecke, vorrangig Verkehrssicherheit, eingesetzt werden) haben eine mindestens gleichwertige wenn nicht bessere Wirkung, sobald sich die Kunde vom traurigen Los der finanziell Erleichterten verbreitet.

Was am Lande ja schnell geht, zumal wenn es über weite Teile praktisch nur diese Straße gibt, die eh jeder benutzt.

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tomk32 (937 Kommentare)
am 14.03.2024 07:13

Nein, ein Umbau einer Straße ist mit entsprechender Planung nicht teuer. Jeder Straßenbelag muss nach 20~30 Jahren erneuert werden und im Zuge dessen kann man fast gratis Radwege, Verengungen oder anderes umsetzen. Ein Umbau ist auf jeden Fall fairer gegenüber den Autofahrern die sonst bei Kontrollen zur Kasse gebeten werden. Aus gleichem Grund bin ich ja dagegen dass man Durchfahrverbote mittels Kameras durchsetzen, wohl eher abstrafen will. Der mächtige, versenkbare Poller wie ihn die Salzburger Altstadt hat ist da einfach das bessere weil sichtbarere Mittel.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.559 Kommentare)
am 12.03.2024 22:11

Gerne öfters im Sinne der Verkehrssicherheit!

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srwolf69 (1.055 Kommentare)
am 12.03.2024 20:25

Es gibt Verkehrsbeschränkungen die ohne jegliche Sinnhaftigkeit sind und nur der Abzocke dienen. Das könnte mutmaßlich so ein Strassenabschnitt sein.

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glingo (5.325 Kommentare)
am 13.03.2024 08:09

srwolf69

Abzocke gibt es nicht!

jeder der im Straßenverkehr teilnimmt sollte wissen wie schnell man an gewissen Straßenabschnitten fahren darf.

Nur weil ihnen nicht die Sinnhaftigkeit einer Beschränkung klar ist heißt das noch lange nicht das die Beschränkung keinen Sinn macht.

Bei uns gibt es an der Bundestrasse im Bereich einer Kreuzung eine 60er Beschränkung wo sich mancher auch fragt warum weil sie eigentlich sehr gut Einsehbar ist.
Da ich Ortskundig bin weiß ich das es in den letzten 15 Jahren an dieser Kreuzung 3 Tote und mehre Verletze gab.

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c0w (747 Kommentare)
am 13.03.2024 09:09

danke, genau das. auch die regeln keine radfahrer auf schmalen fussgängerwegen macht sinn wg. der verletzungsgefahr

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 13.03.2024 10:41

Ein verschwörungstheoretischer Ansatz. Die Ausnahme wird so zur Regel verbogen. In Wahrheit ist eine Ausnahme eine Ausnahme und nie mehr. Falls es überhaupt eine Ausnahme von der Regel gibt!

Daher:
Bitte um Nennung jener Stellen auf dieser Bundesstraße 145, wo es Ihrer Ansicht nach Verkehrsbeschränkungen gibt, die "ohne jegliche Sinnhaftigkeit [sind] und nur der Abzocke dienen".

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