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29-Jährige auf Attersee-Klettersteig von Stein getroffen

Von OÖN, 18. September 2023, 08:10 Uhr
Martin 3
Im Einsatz stand der Rettungshubschrauber Martin 3. (Symbolbild) Bild: www.fotokerschi.at | Kerschbaummayr

STEINBACH/ATTERSEE. Mit dem Notarzthubschrauber musste eine verletzte Frau am Samstag vom Attersee-Klettersteig gerettet werden.

Die 29-jährige Deutsche unternahm am Samstag gemeinsam mit zwei Freunden eine Tour zum Gipfel des Mahdlgupf. Es war gegen 12:45 Uhr, als die Frau in einer Seehöhe von 1000 Metern im Bereich des Abschnitts "Waschbrett" plötzlich von einem herabfallenden Stein getroffen wurde. Die 29-Jährige wurde am linken Schlüsselbein verletzt und konnte nicht mehr weiterklettern. 

Sie wurde vom Team des Notarzthubschraubers "Martin 3" mittels Taubergung gerettet und mit Verletzungen unbestimmten Grades zum Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck geflogen.

Unfallzeugen gesucht

Die Polizei ersucht Augenzeugen, sich bei der Polizeiinspektion Gmunden unter der Telefonnummer 059133/4100 zu melden.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 18.09.2023 13:20

IN meiner Jugend war es dort überhaupt nicht bevölkert! Da war man oft alleine! Aber jetzt ist Bergsteigen so richtig Mode geworden mit allen negativen Folgen.

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waldfred (468 Kommentare)
am 18.09.2023 19:44

corona sei dank

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metschertom (8.171 Kommentare)
am 18.09.2023 09:53

Mich wundert es wirklich dass dort nicht mehr passiert. Von diesen "Bergspezialisten" werden lose Steine und Geröll nicht umgangen, da wird mitten durch gelatscht und wenn ein Stein abgeht nicht einmal die Nachkommenden gewarnt. Man sollte diesen klettersteig noch schwerer machen denn mittlerweile ist er zur Flaniermeile der Stahlseilakrobaten verkommen.

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( Kommentare)
am 18.09.2023 08:58

Dann wirds eben Zeit, dass man die KS mit Steinschlagnetzen einhaust.
Geht ja auf der Straße auch.
Und wegen der Aussicht ziehen sich die Pseudokletterer in KS ohnehin nicht rauf.

Ironie off.

War bei mir mit ein Grund, dass ich die Blindenzuchtanlage nach wenigen Jahren wieder mied.
Seilklettern war da wesentlich sicherer. Man hatte da nicht die Unmengen Unbedarften neben bzw über sich.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 18.09.2023 08:43

Passiert doch immer wieder.

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( Kommentare)
am 18.09.2023 08:25

Augenzeugen. Die (wahnsinnig große) Menschenmenge, die zu der Zeit gerade in diesem Klettersteig anwesend gewesen ist.

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silkro (1.272 Kommentare)
am 18.09.2023 08:37

So überlaufen wie manche Klettersteige gerade sind ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch dass da weitere Kletterer waren.

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( Kommentare)
am 18.09.2023 17:54

aber sehr weit sehen tut man ja nicht, in den vielen, senkechten Wänden.

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