Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Die Post bringt allen was - aber wann?

Von Gary Sperrer, 10. März 2017, 06:29 Uhr
Die Post bringt allen was… aber wann?
Die Zusteller tun, was sie können, und müssen oft neben ihrem eigenen Revier auch das eines erkrankten Kollegen übernehmen. Bild: Volker Weihbold

SALZKAMMERGUT. Kunden verärgert über oft späte Zustellung – jetzt werden zusätzliche Briefträger gesucht

In bestimmten Teilen der Bezirke Gmunden und Vöcklabruck häufen sich in jüngster Zeit wieder Klagen darüber, dass Poststücke sehr spät ausgeliefert werden. Ein Salzkammergut-Nachrichten-Leser aus dem Gemeindegebiet von Altmünster etwa gab an, er bekomme seine Briefe und Packerl oft erst nach 18 Uhr. Eine Ohlsdorferin macht ihrer Schilderung nach dieselben Erfahrungen, auch aus dem Gmundner Stadtteil Unterm Stoan (Traunsteinstraße) gibt es ähnlich lautende Berichte.

Den Zustellern die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, wäre ungerecht und unfair. Post-Sprecherin Kathrin Schrammel erläutert die Gründe für verspätete Auslieferung bzw. dafür, dass an einigen Tagen gar nicht ausgeliefert wurde: "Ich will gar nicht verhehlen, dass wir in letzter Zeit einige Probleme hatten. Wir hatten mit einer überdurchschnittlichen Fluktuation zu kämpfen, dazu kamen noch hohe Krankenstandsquoten."

Um diese Probleme in den Griff zu bekommen, seien bereits Personalmaßnahmen ergriffen worden, sagt Schrammel und kündigt an: "Wir werden jetzt auch massiv Leute einstellen und sind deshalb auf der Suche nach fähigen Mitarbeitern."

Bei aller Problematik – ein Anrecht auf eine bestimmte Zustellzeit gebe es nicht. Schrammel: "Es gibt eine Gangfolge, da bekommen manche die Post früher und manche später. Dass alle gleichzeitig die Post am Vormittag kriegen, das geht ja nicht." Falls ein Krankenstand eintrete, komplettiere ein Zusteller zuerst sein Gebiet und übernehme anschließend das des erkrankten Kollegen. "Das heißt, dass dann die Post natürlich später kommt, speziell wenn sehr hohe Aufkommen sind, etwa in der Weihnachtszeit."

Wer sich als Post-Zusteller bewerben möchte, kann dies per E-Mail unter folgender Adresse tun: bewerbung@post.at

mehr aus Salzkammergut

Kirchham bekommt ein neues Wirtshaus

Containerlösung am Fußballplatz Bad Ischl?

App führt auf Bruckners Spuren in Vöcklabruck

Paraclimber: "Das Leben geht weiter, nur eben ein bisschen anders als zuvor"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

27  Kommentare
27  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
afco (6 Kommentare)
am 12.03.2017 13:37

Es ist immer einfach zu schreiben wenn etwas nicht exakt funktioniert. Die meisten senden Nachrichten sowieso schon elektronisch und das funktioniert auch nicht immer.
Ich für meinen Teil muß sagen, ich bin mit dem Postservice sehr zufrieden. Sehr, sehr nettes und kompetentes Personal in der Poststelle Laakirchen. Und die Zusteller sollten nicht für so manche Logistikentscheidungen des Managements mit negativen Kommentaren bestraft werden.
Meine Postsendungen ins Ausland, z.B. D, CH, FR, US, Asien, selbst Russland wird innh. 4 Tagen zugestellt (und das liegt dann nicht mehr in österr. Hand), werden bereits 48 Stunden nachdem ich sie aufgegeben habe zugestellt.
Wenn man will kann man immer ein Haar in der Suppe finden.
Ich habe ca. 500 Briefsendungen / Jahr und da kann ich der Post nur Lob aussprechen.
Liebe Leute von der Post, von mir bekommt ihr nur Lob!!! grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.03.2017 11:49

Es ist ja nicht allein das Problem der Zustellung. Sondern auch, wie einen die "Postbeamten" bei einer Reklamation behandeln, wenn das Paket lt. Sendungsverfolgung z.B. 2,5 Wochen in einer Verteilzentrum, wie 4005 liegt, ohne das es jemanden juckt.

Die Weblösung für Sendungsverfolgung und Info über das Eintreffen einer Sendung zeigt falsche Daten, bzw. löst keine Reaktion oder Massnahmen bei Verschwinden eines Pakets aus!

Die Mitarbeiter der "Hotline", eher eine "Coldline" sind arrogant und antworten mit nichtssagenden Standardmails oder gar nicht, die Telefonnummern der Verteilzentren muss man sich am Schwarzmarkt besorgen. Wenn dann etwas Bewegung in die Sache kommt, zeigt sich sogar der Zusteller über Kritik beleidigt.

Summa summarum kann man sagen: schwache Organisation, unausgereifte IT, Ausbeutung der Mitarbeiter, noch immer Reste von Beamtentum, keine Kundenorientierung, etc., etc.

lädt ...
melden
antworten
glingo (5.274 Kommentare)
am 10.03.2017 11:12

ich verstehe nicht über was sich Leute Beschweren?

Ein Salzkammergut-Nachrichten-Leser aus dem Gemeindegebiet von Altmünster etwa gab an, er bekomme seine Briefe und Packerl oft erst nach 18 Uhr.(was hat sie davon wenn die Post 4 Stunden früher kommt)

Ich gehe normal Arbeiten und komme so wie so nicht vor 17:00 nach haus, mir ist es sogar lieber wenn der Bote erst um 18:00 kommt dann kann ich das Paket noch annehmen und muss nicht zum Postpartner fahren.

lädt ...
melden
antworten
Superheld (13.398 Kommentare)
am 12.03.2017 18:25

Stimmt, ein Land der Meckerer, und die Zeitungen freuen sich über Geschichten.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.03.2017 07:59

Was interssiert mich die Zeitung von gestern um 18 uhr am abend ? Die Firmenpost kommt einen ganzen Tag später weil nach der Dienstzeit zugestelt.
Das Porblem der Post ist nicht das wannsondern komjmt sie überhaupt
Die längste Brieflaufzeit die wir "erleben" durften war 5 Monate war eh nur von einer Versicherung >/ wien ) und die Scherereien war entsprechende. Eigentlich sollte ja ich das Porto bekommen für die psychologische Betreuung des bedauernswerten Briefträgers.

lädt ...
melden
antworten
cfrit (1.376 Kommentare)
am 10.03.2017 09:26

"Wir werden jetzt auch massiv Leute einstellen und sind deshalb auf der Suche nach fähigen Mitarbeitern."
Gibt´s ja gar nicht- zuerst die Erfahrenen rausschmeißen und jetzt glauben, dass sich Leute um den Hungerleiderlohn finden.

PS: war 26 Jahre bei der Post- nach dem Börsengang wurde massiv Personal abgebaut. Und bei den Serviceleistungen hat es die Post immer verschlafen und dem Mitbewerb den Markt überlassen

lädt ...
melden
antworten
herst (12.971 Kommentare)
am 10.03.2017 10:37

...dem Mitbewerb den Markt überlassen.

Aber auch bei DHL,DPD,GLS und wie sie sonst noch heissen,sind die Zusteller nichts anderes als sogenannte "Sklaven" der Aktionäre...

lädt ...
melden
antworten
glingo (5.274 Kommentare)
am 10.03.2017 11:07

nur das wie früher hat auch nicht gepasst!
mein Schwiegervater war auch Briefträger vor mittlerweile 30 Jahren 6:00 beginn meistens 12:30 zu hause und nebenbei Landwirt!

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (33.038 Kommentare)
am 10.03.2017 09:11

das leidige Thema Post, sie verdient eigentlich den Namen nicht mehr, zu einem 0815 Dienstleister verkommen
wechseln die Postboten bei mir fast wöchentlich, wen wunderst auch? unterbezahlt, schlechte Arbeitsbedingungen (Reklameverteiler) Zeitdruck zu große Rayons
wichtig, in der Führungsebene werden Boni ausbezahlt traurig

lädt ...
melden
antworten
Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 10.03.2017 11:29

Ja!
Oberen kassieren,
die unteren verlieren.

Die "kleinen" Mitarbeiter können einem leid tun.

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 10.03.2017 08:29

20 % der Post kommt gar nicht erst an und landet irgendwo Im Jahr entstehen dadurch Kosten von 1000 €.! Mehrfache Beschwerden bis hin zum Verkehrsministerium sind völlig zwecklos weil man in Wien von Missständen nicht bemerkt. Die Post ist das besten Beispiel dafür wie Privatisierungen den Ländlichen Raäum und dessen Bewohner schaden. Aber Hauptsache die aktionäre sind zufrieden gestellt

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 10.03.2017 08:45

ja da kommt das Schlagwort der Privatisierer zur Anwendung:

"Privat ist besser als der Staat" eben nur für die Geldanleger und Spekulanten aber nicht für Normalsterbliche

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.03.2017 09:05

@gegenstrom: Hier hast Du aber nicht recht. Die Post ist zwar teilprivatisiert und wurde uns damals als "Volksaktie" angepriesen, aber es sind beileibe nicht nur die "gierigen" privaten Aktionäre, die auf hohe Dividenden setzen, sondern der Staat als Aktionär zwingt die Post geradezu, möglichst hohe Dividenden auszuschütten, um das Budget zu sanieren.

Nicht die Privatisierung allein presst die Post aus, sondern der Staat tut dies mit Vorsatz als Dividenden-Abzocker. Was also bei der Post passiert, ist gerade deshalb von Seiten der Regierung gewünscht, WEIL die Post Dividenden an den Staat abliefert und abliefern muss. Der Staat presst die Post-Mitarbeiter härter aus, als die privaten Aktionäre!

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.03.2017 09:07

@gegenstrom: "...eben nur für die Geldanleger und Spekulanten aber nicht für Normalsterbliche"

Doch, doch, auch Du als "Normalsterblicher" kannst die Post-Dividende kassieren, einfach ein paar Aktien kaufen, es handelt sich ja um eine "Volksaktie". Dann bist Du auch ein Spekulant und hast nicht nur die Nachteile (schlechten Service), sondern auch die Vorteile (hohe Dividende) der Post...

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 10.03.2017 09:48

auch wenn ich mir einige Aktien kaufen könnte, mache ich das prinzipiell nicht, weil die Dividenden von den Hacklern zuvor erarbeitet werden müssen.

Die ganze Zockerei ist ein Pyramidenspiel und fällt allen einmal auf den Kopf!

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.03.2017 11:14

@gegenstrom: Aktien besitzen, sprich: An einem Unternehmen (ein wenig) beteiligt sein, ist noch kein Pyramidenspiel und keine Abzocke. Je verantwortungsbewusster die Aktionäre, der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung, desto besser arbeitet das Unternehmen (hoffentlich für Kunden UND Mitarbeiter).

Und da gilt eben leider: Der Staat ist aktuell kein sehr verantwortungsbewusster Unternehmer! Er zwingt seine Unternehmen dazu, sehr hohe Dividenden auszuzahlen, die auch sinnvoll ins Unternehmen investiert werden könnten. Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Post, Telekom, ÖMV relativ hohe Dividenden zahlen! Der Staat will nämlich viel für´s Budget kassieren, auch wenn das Investitionskraft kostet.

Ob man mit (Mit-)Eigentum sorgfältig umgeht oder damit zockt, das liegt jeweils an der Mentalität der Eigentümer, nicht an Aktien oder Aktiengesellschaften generell.

lädt ...
melden
antworten
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 10.03.2017 13:05

"Ob man mit (Mit-)Eigentum sorgfältig umgeht oder damit zockt, das liegt jeweils an der Mentalität der Eigentümer, nicht an Aktien oder Aktiengesellschaften generell."

Nur nicht verharmlosen! Warum klagen die Fondsvertreter dann ganze Staaten und erpressen diese, wenn nicht der Staat ="wir alle" dort bei den Dividenden kürzen möchten?

Warum können auch "Gewinne" bei fallenden Kursen gemacht werden?

Das Börsespiel ="Spiel an den Börsen" ist ein reines Pyramidenspiel geworden und nicht eine "kleine Beteiligung".

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.03.2017 17:47

Wer konkret ist der "Staat", wir alle Also mir wäre lieber ich bekomme meine Post verlässlich. Den genau dieser Staat schickt mir eine Rechung wenn ich wegen einer Postschlamperei die Steuern nicht pünktlichst bezahlt habe.
Oder ist dieser Staat doch eher der neoliberale² Finanzminister "herabgestiegen vom den roten Stuhl" ,dem es wichtiger ist die Dividende zu kassieren (+ Strafe von Finanzamt ) als ein funktionierende Post
Diese ganze Privatisererei von Infrstrukturunternehemen ist doch nur ein Riesen Verschaukelung der Bürger solange das Management parteipolitisch verstaatlicht ist.

lädt ...
melden
antworten
NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 10.03.2017 08:12

Dienstag und Donnerstag kommt bei uns der Briefträger schon lange nicht mehr.

lädt ...
melden
antworten
glingo (5.274 Kommentare)
am 10.03.2017 11:01

richtig muss es lauten Dienstag und Donnerstag kommt kein Werbung!
Brief (Pakete, Rechnungen,..) mit Name und Anschrift werden auch Dienstag und Donnerstag zugestellt.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 10.03.2017 08:09

Es ist ganz einfach: je weniger Menschen zustellen umso länger dauert es.

Man kann ja nicht verhindern, das dann noch Leute krank werden im Winter, dann hat man natürlich keinen Ersatz, das sagte auch der Post General gestern deutlich.

Die gute Nachricht, wird nicht viele von uns berühren, der Aktienkurs bzw. der Gewinn ist dadurch besser.

Wer Zustände in der Post genauer zu hören bekommt, der weiß wie die Leute ausgepresst werden und wie schwer Leute für diese Job zu finden sind, der ja nun eiserne Disziplin verlangt.

Übrigens Packerl müssen aber im Normalfall doch zeitgerecht zugestellt werden.

Der Kampf ums Geld und Gewinn wird auf Kosten Normalsterblicher Lohnabhängiger geführt.

Übrigens Zusteller sind auch auf ihre Personalvertreter vielfach nicht gut zu sprechen, die ja mit ihrer Zustimmung mehr oder weniger ein übertriebenes Maß an Arbeitsleistung selbst dann absegnen, wenn Sie es wissen.

So wie Politik öfter Bürger im Regen stehen lässt, so stehen Postler in Kälte..

lädt ...
melden
antworten
Katzenkoerberl (1.838 Kommentare)
am 10.03.2017 08:03

Die Post besitzt die unverfrorenheit und stellt Briefe & Co an 2 Werktagen wöchentlich hiin Wels nicht zu. Meistens Dienstag und Freitag!

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.03.2017 08:00

Das wichtigste ist nicht, dass die Post Pakete und Briefe für die Kunden bringt, sondern dass die Post dem Staat eine hohe Dividende (ein)bringt.

Und das tut sie. Das geht am besten, wenn man beim Personal spart und dieses zu höchstleistungen anstachelt.

Dann fallen nebenbei auch hohe Prämien für die Post-Spitzen-Manager ab. So geht das Spiel. Es ist nicht ganz neu...

lädt ...
melden
antworten
Ginko (529 Kommentare)
am 10.03.2017 07:56

Im Sommer werden es 3 Jahre, das Paket ist noch immer nicht angekommen.
Es ist kein Scherz, das Paket wurde von Frankreich nach Österreich geschickt und von der österreichischen Post verschlampt.
Briefe kommen nur sporadisch an - es fällt einem schwer Vertrauen zur Post zu haben.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 10.03.2017 08:14

wieso lässt Du nicht alles über einen Konkurrenten im Postweg kommen und alles gut versichern.... dämlich über das System Post zu schimpfen, wenn man schaut wie die Leute ausgepresst werden und das in einer Situation in der Alternativen ja bewusst gefördert wurden.
Jetzt fahren noch Private parallel, die immer schneller fahren müssen wenn der Wagen halb leer ist.....

wunderbar die Privatisierung, das bringt allen was, zumindest ARbeitsdruck!

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.03.2017 08:01

Sie kennen aber die Services von "Ich nix verstehen-DHL " noch nicht. Da sind die Postler ja noch Weltmeister dagegen .

lädt ...
melden
antworten
tradiwaberl (16.027 Kommentare)
am 10.03.2017 07:43

Wann ??
Das ist immer eine gute Frage.
Wenn man bei großen Versandhäusern 24-Stunden-Versand angibt, dann funktioniert das auch: 24 Stunden von Buxtehude bis (fast) vor die Haustüre.
Hier liegt dann das Paket 3 Tage in irgendeinem Verteilerzentrum, weil entweder heute keine Pakete zugestellt werden, sich das heute nicht mehr ausgeht, ein Kollege nicht da ist (oder was weiß denn ich),... anstatt Freitag wird dann doch Dienstag draus.
Und das ist jetzt kein fiktives Beispiel !!! Das passiert mir leider regelmäßig.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen