Fliegerclub Traunsee macht Lust, in die Luft zu gehen
GSCHWANDT. Beim Flugplatzfest in Gschwandt wurde den Besuchern alles rund ums Fliegen präsentiert
Der Fliegerclub Traunsee präsentierte bei seinem zweitägigen Flugplatzfest in Gschwandt alles rund ums Fliegen, um den Besuchern das Thema Luftfahrt näherzubringen.
Zu sehen gab es nicht nur vereinseigene Flugzeuge: Das Bundesheer war mit einer Bell 212 vertreten und informierte über die Pilotenausbildung im Heer. Martin 3, der Rettungshubschrauber aus Scharnstein, hatte nur ein kurzes Gastspiel, weil er gleich nach dem Eintreffen zu einem Einsatz alarmiert wurde. Zu Gast war auch der Polizeihubschrauber Libelle, der bei der Feuerlöschübung mitwirkte.
Zu bestaunen gab es auch Oldtimer unter den Luftfahrzeugen: eine russische Yak18 und von den Flying Bulls einen US-Militärtrainer, geflogen vom ehemaligen Clubmitglied Ludwig Reiter. Nach seiner Ausbildung am Flugplatz Gmunden war er Buschpilot in Afrika und in Nepal bei Ärzte ohne Grenzen engagiert.
Am Samstag gibt es um 11 Uhr die Infostunde "Der Weg zum Pilotenschein" im Restaurant Landeplatz am Flugplatz in Gschwandt.
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