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Bosheitsakt: Stacheldraht auf beliebtem Wanderweg verteilt
Es dürfte sich um einen besonders perfiden Bosheitsakt handeln, noch dazu um einen äußerst gefährlichen.
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Radfahrer haben dort nichts zu suchen.
Warum kein Starkstrom
Markierter oder unmarkierter Steig?
Auf letzterem haben aber die MTB aber ohnehin nix verloren.
Und Moto-Cross und E-Bike erst recht nicht.
Auf unmarkierten Wegen ist man prinzipiell auf eigene Gefahr unterwegs.
Es geht hier um einen böswilligen Anschlag mit ausgelegten Stacheldraht der eine schwere Verletzung bei einem Sturz zur Folge haben hat. Kenne einen Fall in unserer nähe, wo der Grundbesitzer einen Stahldraht über den Weg gespannt hat. Der Biker sitzt heute im Rollstuhl.
Die Stelle ist nur vage beschrieben.
In diesem Bereich geht auch nach Nord mind ein wilder Weg nach Nord runter, dass dem Waldbesitzer natürlich nicht gefällt. In unmittelbarer Nähe gibt's da auch keine Weiden, die mit Stacheldraht gesichert sind. Theoretisch aber könnte es ein alter Draht am Boden gewesen sein, der dort schon lange liegt.
Wenn der im Bericht angeführte Draht aber in kurzen Stücken dort liegt, dann wars wohl Schadabwehr in vorsätzlicher Form.
Und ich stör mich beim Wandern nicht an Stacheldraht, die an Almen sind bzw an Boden liegen.
Übrigens werden auf vielen Almen nach Abtrieb die Stacheldrähte abmontiert und direkt darunter hingelegt.
Wie es dort am Hongar jetzt war sollen Außenstehende nicht einseitig urteilen.
Bist wohl auch ein Alleswisser 😎
@tro
Ich werkl draussen im Wald regelmässig mit der Motorsäge.
Und ... fahre MTB 😎
Ich hoffe, dass der Verursacher dieses gefährlichen Anschlages gefunden und bestraft wir. Solche unnötigen Aktionen kommen oft von sogenannten Grundbesitzer, die glauben, sie haben die Welt gekauft. Selbstgemachte Fahrverbots Tafeln wachsen wie die Schwammerl aus dem Wald, wo normale Forstwege für Wanderer und Radfahrer sind. Ich finde diese Hass Kampagne gegen Biker zum Kotzen.
Wie soll ich in einem unübersichtlichen Waldstück arbeiten können, wenn bei jedem Zugweg urplötzlich die Radler auftauchen?
Nur auf ausgewiesenen Radlwegen und sonst nirgends!!
Alles andere ist Vollkasko-Mentalität!
Ist das ein Geständnis?
Wegen der Haftung: grundsätzlich haftet natürlich jener Radfahrer, der sich noch dazu ohne Erlaubnis auf einem nicht dafür vorgesehenen Weg bewegt.
Bitte Artikel lesen: "Dem Vernehmen nach besteht an jener Stelle des Wanderweges noch dazu gar kein Radfahrverbot."
Naja, diese Aktion ist natürlich nicht ok. Aber man sollte nachdenken wodurch der Leidensdruck entsteht? Rücksichtslose Mountainbiker evtl?
auch wenn diese Aktion in der Form zu verurteilen ist, verstehe ich den Unmut gegenüber den Mountainbikern. Auch wir ärgern uns immer wieder, wenn wir als Wanderer diesen rücksichtslosen Pedalrittern ins Gebüsch ausweichen müssen.
Es gibt aber auch Rücksichtslose Wanderer
die überall hinlaufen obwohl sie da gar nichts zu suchen haben
was machen wir mit die?
Schwammerlsuchen müsste dann auch verboten werden ...
Einer der nicht so wenigen Tier-, Menschen- und insbesondere Radfahrer-Hasser. Kein Einzelfall.
Du kennst mehrere ?
Von letzteren haben sich ja bereits einige eingefunden, um ihren Sermon abzuschmieren! Einer davon versteht die Formulierung "...besteht an jener Stelle des Wanderweges noch dazu gar kein Radfahrverbot..." nicht, ein anderer relativiert den hinterhältigen Anschlag mit "...rücksichtslosen Mountainbikern..." und der dritte muss wegen diesen sogar ins Gebüsch ausweichen.
Es gibt sehr wohl rücksichtslose Mountainbiker und man muss sehr wohl vor ihnen manchmal in den Bewuchs neben den Wegen ausweichen. Also hat der Kommentar schon einen gewissen Wahrheitsgehalt. Wenn man die Natur vor Störung durch den Menschen schützt, ist man aber kein Tierhasser.
Klar gibts die! Ich verwehre mich halt gegen die Verallgemeinerung