Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Sehnsucht Goldene Gams: Odermatt will nicht der ewige Kitzbühel-Zweite sein

Von Alexander Zambarloukos, 21. Jänner 2025, 21:32 Uhr
Marco Odermatt ist "on fire".  Bild: APA

Der Streckenrekord in Wengen verleiht dem 27-jährigen Schweizer Flügel

Marco Odermatt ist mit gerade einmal 27 Jahren dreifacher Gewinner der großen Kristallkugel, Olympiasieger, Doppel-Weltmeister und Triumphator in 43 Weltcuprennen. Dennoch fehlt dem erfolgsverwöhnten Schweizer ein Hakerl auf der To-do-Liste: Die heiß begehrte und prestigeträchtige Goldene Gams hat den steinigen Weg in den Trophäenschrank noch nicht gefunden.

"Wer sich zu den besten Abfahrern der Welt zählen will, muss in Kitzbühel gewonnen haben", sagte etwa Österreichs Ski-Kaiser Franz Klammer, dessen Premierensieg auf der Streif sich heuer zum 50. Mal gejährt hat.

Odermatt läuft die Zeit nicht davon, aber es sollte schon heuer klappen mit dem ersten Kitzbühel-Coup, zumal die Form überragend ist. Den Klassiker in Wengen entschied er vor fünf Tagen mit Streckenrekord für sich.

Mehr zum Thema
OÖNplus Ski Alpin

Daniel Hemetsberger: "Es ist bitter, dass der Vinc nicht da ist"

Tristesse in Kitzbühel? Österreichs arg gebeuteltes Abfahrtsteam vermisst seinen Leitwolf Kriechmayr

Erst himmelhoch jauchzend, jetzt wieder voll fokussiert – ist das mental herausfordernd? "Nein, das ist Routine. Von einem großen Rennen zum nächsten, das passt schon. Mein großes Ziel ist es, hier die Abfahrt zu gewinnen", betonte Odermatt.

Dass die Kitzbühel-Abfahrts-Champions der vergangenen zwei Jahre – Vincent Kriechmayr (2023), Aleksander Aamodt Kilde (2023) und Cyprien Sarrazin (2x 2024) – verletzungsbedingt nicht ins Geschehen eingreifen können, dürfte die Mission erleichtern. Odermatt sieht das nicht so: "Die Challenge ist gleich groß, jeder hier will gewinnen, jeder gibt Vollgas. Die frühlingshaften Temperaturen – vor allem im unteren Teil der Streif – machen es nicht so einfach", erklärte der Weltcup-Führende, der 2021, 2022 und 2024 in Kitzbühel Zweiter war. Das genügt ihm nicht.

mehr aus Ski Alpin

Ski alpin: Brignone triumphierte im Cortina-Super-G

Zahlenspiele zum Millionenspektakel auf der Streif

Kriechmayr kämpft wie ein Löwe um die Heim-WM

Darüber muss sich Vincent Kriechmayr "irrsinnig ärgern"

Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen