"Schonzeit für Einheimische"
HALLSTATT. Selbst Tourismusbetriebe in Hallstatt begrüßen die geplante Limitierung der Reisebusse.
Einmal standen Touristen sogar während des Unterrichts in seiner Klasse und zückten die Kameras: Der ehemalige HTL-Lehrer und einstige Totengräber Friedrich Idam hat die Eindämmung des Massentourismus in der Salzkammergutgemeinde zum kommunalpolitischen Programm gemacht: Mit seiner Liste "Bürger für Hallstatt" erreichte er 2015 fast 28 Prozent. Dass Hallstatt nun mit einer Limitierung der Reisebusse dem Ansturm Grenzen setzt (die OÖN berichteten), begrüßt Idam als "guten ersten Schritt". Es sollten aber weitere folgen: Etwa eine tägliche Bussperre von 17 Uhr bis 10 Uhr.
Eine "Schonzeit für Einheimische", in der "man ganz normal leben kann", wäre das, sagt Idam. Dann träfe man auf der Straße wieder bekannte Gesichter oder könne Begräbnisse "mit Würde", weil ohne fremde Zuseher, begehen.
Drohnen vor dem Fenster
Andere Bewohner der Marktgemeinde berichten von Drohnen vor ihren Fenstern und Barrieren, die sie aufstellen müssen, um Touristen daran zu hindern, ihren Garten zu betreten. Die Zahl der Reisebusse zu begrenzen, sei daher richtig, sagt Jörg Zimmermann, der ehemalige Direktor der HTL Hallstatt. Gäste, die länger bleiben, sollten bevorzugt Zutritt erhalten, fordert Zimmermann.
Verena Lobisser verdient ihr Geld mit Touristen. Doch selbst die Betreiberin des Hotels Bräugasthof begrüßt das Einschreiten. "Gut, dass endlich etwas passiert", sagt sie. "Die Touristenmassen sind nicht nur für die Bevölkerung eine Belastung, sondern auch für den Qualitätstourismus." Auch Pamela Binder, Tourismusdirektorin im Inneren Salzkammergut, steht hinter den Maßnahmen. "Allerdings dürfen wir nicht alle Tagesbesucher über einen Kamm scheren", sagt sie. "Es gibt viele Tagesgäste, die mit dem Schiff fahren, die Salzwelten sowie das Museum besuchen und Geld in der Gastronomie lassen. Die sind für Hallstatt sehr wichtig. Grenzen setzen müssen wir bei Bustouristen, die nur eine halbe Stunde hier sind und dann weiterfahren."
OÖN-TV: Lokalaugenschein in Hallstatt
Achleitner: "Nicht dramatisieren"
Bürgermeister Alexander Scheutz (SP) hofft, wie berichtet, dass durch die Limitierung der Reisebusse die Zahl der Tagesgäste um bis zu 30 Prozent sinkt. Tourismuslandesrat Markus Achleitner (VP) hält den Ansatz für "vielversprechend". Denn: "Eine Überhitzung geht zu Lasten der Qualität der Angebote." Man sollte, sagt Achleitner, "trotzdem nicht dramatisieren, weil wir noch weit weg sind von internationalen Hotspots."
Ärger bei Busunternehmern
Wenig Freude mit der geplanten Bus-Kontingentierung hat Josef Weiermair, Fachgruppenobmann der Sparte Autobus, Luftfahrt und Schifffahrt in der Wirtschaftskammer Oberösterreich.
Es sei schlichtweg "unfair", wenn künftig heimische Busunternehmer mit den Billiganbietern von Städterundfahrten offensichtlich um die Stellplätze buhlen müssten. "Hier zahlen diejenigen drauf, die eigentlich mehr Zeit in Hallstatt verbringen und auch die Gastronomie nutzen würden", sagt er.
"Ich bin nach wie vor sehr gerne in Hallstatt", sagt der in Bad Aussee lebende Schriftsteller Alfred Komarek: "Aber seltener als früher." Auch ihn schreckt der Massentourismus ab. "Es sind Menschen aus einem anderen Kulturkreis, die nicht verstehen, dass sie lästig werden, wenn sie einfach die Gärten betreten und durch die Fenster schauen."
Dagegen könne nur Aufklärung helfen. Sein Vorschlag: Eine kurze, gut gemachte Infobroschüre, die an die Gäste noch im Bus verteilt wird: "Wenn gewünscht, arbeite ich gerne mit."
Aufklären würden auch Hinweistafeln in vielen Sprachen. Inhalt: "Sie betreten den Lebensraum von Menschen, die ein Privatleben haben. Nehmen Sie bitte Rücksicht!"
Lesen Sie dazu auch: Leitartikel von Markus Staudinger
ähem …….. "Der ehemalige HTL-Lehrer und einstige Totengräber Friedrich Idam "????
Also ich hätte nicht unbedingt gerne einen Totengräber als Lehrer gehabt. Aber naja ….. jeder wie er halt meint.
Das ist wirklich unerträglich, die einen Nester jammern, weil sie keine Touristen haben oder 5% weniger als im letzten Jahr und hier wird auf hohem Niveau gejammert.
Zu den Asiaten : die Asiaten sind die nettesten und freundlichsten Touristen überhaupt.
Sogar im Ort hier sagt man : von den Asiaten können sich die Einheimischen noch eine Scheibe abschneiden.
Ich begegne oft Touristen aus China, Korea etc. und die sind alle unglaublich freundlich und dankbar für jeden Tipp und jede Erklärung.
Ich erinnere mich immer wieder gerne an einer Gruppe Mädels, die auf einem, mir völlig unbekannten, Instrument spielten und dazu sangen. Interessiert habe ich zugesehen. Plötzlich sagte eine junge Dame : ich möchte mal warten, sie kämen gleich wieder.
Ein paar Minuten später kamen sie wieder und hatten wunderschöne Gewänder an und waren geschminkt, wie in alten Filmen aus Asien. Weißes Gesicht und sowas.
Dann haben sie für mich getanzt. Das war wirklich fantastisch.
Sie klatschten mir dann Beifall, weil ich es mich angesehen habe. Unglaublich!
Ich habe das gefilmt und sehe es mir hin und wieder an.
Dann wollte noch jede ein Foto mit mir und meinem Hund, auf den sie ganz verrückt waren.
Das war wirklich ein bewegendes Erlebnis.
Andere erzählen mir, ich müsste unbedingt mal nach China kommen, da wäre es wunderschön.
Das Hallstadt Problem : tja, ich will den Hallstädtern nicht zu nahe treten, aber so ein bisschen ist diese Stadt schon eine Art Ausstellung. Als ich das erste mal da war, konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass da überhaupt Leute wohnen.
Vielleicht hätte man schon lange vorher mal auf die Idee kommen sollen, eine Art Informationsheft zu machen. Wo man den Leuten das erklärt. Letztendlich lebt man doch gut davon
Drohnen sind dort auch verboten! Die Japse und Chinesen halten sich leider nicht dran, wollen schöne Fotos vom See auf Hallstatt machen! So richtig geschützt werden die "Ureinwohner von Hallstatt" nicht! Denen geht es so ähnlich wie den Siox Indianern, bald werden sie von dort vertrieben werden - weil es nicht mehr geht!
Bei der Frohnleichnamsprozession habe ich mich selber kaum mehr laut beten gehört, so laut haben die Touristen miteinander geschwätzt! Wahnsinn die Szene! Unbedingt da einmal hinfahren - Frohnleichnamsprozession - Seeprozession!
Beten sollst auch so, das dich dein Gott hört und sonst niemand. Wo kommen wir da hin wen jeder überall laut beten würde?
Das wäre ja was, die katholischen, evangelischen, orthodoxe und alle anderen Christen neben Sunniten, Schiiten und alle anderen Muslime. Dazwischen noch Juden, Budhisten, Hinduisten, Sikhisten und alle anderen Religiöse. Wenn da alle laut beten würden, na bumm, DAS wär toll! Natürlich müssten sie MITEINANDER beten...
> Aufklären würden auch Hinweistafeln ...
Aber nein! Die Stadtleute sind doch nicht "hinweis"fähig. Die halten sich für die ruler
Die sind auf Deutsch! KEINE DROHNEN bitte!
Deng Xiaoping hat China gegenüber der Welt geöffnet und siehe da das Land wird immer " stronger " .
Gute Idee denn es werden immer noch genug kommen .
Einwohner haben gestern ihre Argumente ausgesagt und die waren POSITIV
Asiaten die keiner Fliege was zu Leide tun.
Sind auch in Österreich unerwünscht.
Stellt Schilder auf.
Wenn alle grossen Städte wie New York/Las Vegas, Moskau,
Shanghai usw. auch so fremdenfeindlich wären.
Na Serwas. Sperrt euch doch ein, wenn ihr wollt.
Jedoch lasst uns mit Eurer Fremdenfeindlichkeit in Ruhe.
Weil dieser Hass ist nicht mein Österreich.
Hallstatt - der nächste Bad Ischl Gmunden alle Leben vom Tourismus.
Jedoch nur ein Einheimischer Tourist ist ein guter Tourist.
Unser Bildungssystem hat sich nie weiterentwickelt in OÖ.
Weil irgendein Tourist in einen fremden Garten geht?
Da siehst wie Menschenverachtend unsere Parteipolitische Propaganda wirkt in OÖ.
Ein Zug ist voll - na bumm schlimm.
Bringt wenigstens der defizitären ÖBB Einnahmen.
Na Bumm jetzt wollens als Nächstes auch noch Toiletten
gehen verbieten.
Die Merken nicht einmal wie fremdenfeindlich das sind.
Eine Hallstätterin hat berichtet, dass sie sich beinahe auf einen Chinesen auf ihrer Toilette gesetzt hätte, der war einfach in ihr Privathaus gegangen um seine Notdurft auf ihrem Kloo zu verrichten!
Na geht im Notfall - oder - wenn es nicht zuviele sind!
sskm
Da hätten schon längst Regeln gemacht gehört.
Regeln ... PD oder PI oder PID?
ich frage mich immer wieder - glauben die, dass sie in ein Freilicht-Museum kommen mit bezahlten Statisten? Dass Hallstatt so eine Art Disney-World ist?
Weiters - wie ist das bei denen daheim? Rennt da auch jeder in die Gärten und Wohnungen anderer Mitbürger, stört den Unterricht in Schulen. Belästigt andere Menschen mit Drohnen?
Wenn jemand nur 1/2 Std. Aufenthalt hat, dann bringt die "Bus-Ladung" nahezu null an Einnahmen (außer das bisserl Bus- und WC-Geld *g*), Abgase und Wirbel jedoch in Massen. Grad ein paar Ansichtskarten und sonstigen Ramsch, der auf die Schnelle erwerbbar ist, wird gekauft.
Ich verstehe, dass die Leute langsam genug haben. Vor allem die, die nicht davon leben können / wollen / müssen.
"Aufklärung" der Leute durch Reiseleiter vorher im Bus täte not - dass das keine Hampelmänner sind, die man da in Hallstatt sieht. Dass auch die MENSCHENRECHTE haben und eine WÜRDE, die nicht verletzt werden sollte durch Angafferei. Und dass nicht jeder gern fotografiert wird.
Ich gebe dir vollkommen Recht. Die Hallstädter dürften ein sehr leidensfähiges Volk sein.
Ich wäre dort schon lange weggezogen. Massentourismus ist untragbar.
Ich bin übrigens auch schon im Rahmen einer Reisegruppe über chinesische Dörfer hergefallen. Die Chinesen stellen halt am Eingang 50 Standln hin und verkaufen alles, was Touristen gemeinhin kaufen, vom Häferl über drittklassige Seidentücher und chinesisches Spruchbänder bis zum (unechten) Jadebudda. Und dazu natürlich allerlei Fressalien.
> glauben die, dass sie in ein Freilicht-Museum kommen mit
> bezahlten Statisten?
Ja. Sie haben ja bezahlt.
Es gehören da auch die Reiseveranstalter/Reiseführer mehr in die Pflicht genommen.
Die Touristen sitzen lange genug im Bus, damit man ihnen bevor man sie überhaupt in Hallstatt auslädt die Kultur in der Welterbegemeinde näher bringt (und die dazugehörigen Benimmregeln).
Klar stehen in Hallstatt Tafeln wo man versucht ihnen das Verhalten bildlich dazustellen, aber wer liest die Tafeln? Da sind die Touristen von den Eindrücken des Ortes so übermannt, dass sie diese Tafeln sicher nicht mal wahrnehmen.
Viele Touristen denken sicherlich, dass sie ins "Hallstatt-Freilichtmuseum" fahren und auch dafür bezahlt haben, dass sie hier überall eindringen und alles fotografieren dürfen.
wer auf der Welt etwas herumkommt weis dass dieses asiatische Tourismusverhalten weltweit auf zunehmende Ablehnung stösst. Es sind einfach zuviele und sie hsben grossteils einfach kein Gespür dafür dass sie mit ihrem distanzlosen Verhalten gewaltig nerven.
Stellplatzgebühr für die Busse anpassen.
Je kürzer die Anwesenheit, umso teurer die Gebühr.
Wenns ohnehin nur gach durchbrennen fast ohne Konsum, dann müssens eben fürchterlich brennen.
Könnte effektiv sein ...
Mautstraße gefällt mir persönlich sehr gut! Vielleicht die Idee einmal an den Bürgermeister weitergeben!
Abzweigung Steeg, Gosau, Hallstatt - dort irgendwo würde das gut passen! Und ordentlich niederhalten und den betroffenen Bewohnern als Entschädigung auszahlen! Es könnte dann "ein Wunder" geschehen! Ein Sinneswandel - Entschädigungen können das bewirken!
Hauptsache der Herr Tourismuslandesrat Achleitner hat kein Problem damit, wenn die Touristen in den privaten Gärten der Hallstädter stehen.
Ich habe mich gewundert, dass man nicht schon früher "sanft" die Busse limitierte.
sanft - geht wie???
Beispielsweise in kleinen Schritten.
Man könnte ihnen auch Chinesische Restaurants zeigen!
Keine "SCHONZEIT" für mich leider!
... wie traurig ... *snief*
Stimmt eigentlich! Ist aber natürlich jeder Frau und Mann egal! Erst wenn ich die Millionen einkassiert habe, dann wird es nett - es gibt "Freibier" für alle!
diese chinesenmassen nerven gewaltig ..egal ob hajjstatt , krumau , salzburg , wien ... haut endlich ab
bist du gegen kulturinterresierte menschen?
Die können zu tausenden kommen, WENN DU SELBER DORT NICHT WOHNST! Klar!
Siehst du das Problem?
Es liegt bei dir.
Warum?
Na, pass auf:
Das sind Touristen die einen teuren Urlaub machen und dabei Eindrücke -soviele wie möglich - von den Kulturen der besuchten Orte mitnehmen wollen. Verständlich, oder?
So, und jetzt zu dir, lieber pedro. Deine extrem feindliche Einstellung anderen Menschen gegenüber ist eine wirklich gefährliche Angelegenheit. Diesen gefährlichen Hass merkt man aber auch in allen anderen Bereichen des Lebens, ganz besonders wenn es sich um eine GMBH aus Pasching handelt.
Deine Kleingeistigkeit und der Hass auf alles was nicht deiner Meinung entspricht ist einfach gesagt widerwärtig, dumm und eine Gefahr für die Gesellschaft.
Ich bzw. wir alle wissen, dass du da nicht der einzige bist, im Gegenteil, da gibt es viele (zu viele) - mit regelmäßigen Treffen in Stadien. Blanker, niveauloser, unkontrollierbarer Hass. - Daraus entstehen Krawalle und Zerstörung.
Und genau DAS ist der Grund warum man euch (Kickerfans) eigentlich nirgendwo haben will.
Es ist mit euch Kickerfans eben ein noch größeres Problem als mit den Asiaten. Ihr betretet auch fremdes Eigentum, aber der Asiate macht "nur" Fotos, ihr hingegen regelmäßig alles kaputt. Ja pedro, ich weiß, das sind immer nur die anderen...
In Hallstatt ziehen Millionen durch die Gassen, zu den Stadien jeweils ein paar Hundert, trotzdem ist in Hallstatt der Sachschaden im Verhältnis irrelevant.
Ich möchte wissen, wie deine innere Einstellung zu den schutzsuchenden Fremden ist, wenn du zu bezahlenden Touristen schon so extrem feindlich bist.
Woher nimmst du eigentlich den Glauben an deine Überlegenheit gegenüber anderen Personen?
Welche(s) Ereigniss(e) hat dich derart traumatisiert, dass der Hass auf alles was nicht deiner Meinung entspricht so groß werden konnte?
Mein lieber pedro, sei mir nicht ungehalten aufgrund meiner Worte, und grolle mir nicht wegen der an dich gerichteten Fragen. Vielleicht findest du Zeit um sie DIR selbst zu beantworten.
Möglicherweise stößt du dabei auf weitere Fragen.
Ich wünsche dir dafür viel Glück und auch Spaß dabei.
Wenn man gegen "schlagende einheimische Hooligans" ist, ist das auch in irgendeiner Form "Fremdenfeindlichkeit" - das Seelenleben eines Hooligans ist uns "fremd" daher!
Aber, auch Sie sind unsere Feinde und unser Herr Christus Jesus spricht: "Liebe deine Feinde!" Also fang an zu Üben - bei Pedrolask!
Sieht man es nicht? Würde ich pedro nicht mit Liebe begegnen, schriebe ich dann drei Komentare?
Noch dazu detailliert zum Denken anregend?
Jesus Christus ist aber nicht mein Herr, er ist auch nicht der Gebieter. Er ist unser Freund und seine Geschichte genauso wie der "Rest" der Bibel kann uns über Krisen des Lebens helfen. Kann - muss aber nicht.
Also Chrisi, bleib locker.
Weil du nicht chinesisch kannst! Weißt du wie sie uns nennen! LANGNASEN - schon einmal gehört!? Schau dir ihre Nasen an und dann deine, dann weißt du warum das so ist! Lach, Ching chang chung - schönen Abend!
Ich verstehe die Hallstätter, aber wir sollten die Situation in OÖ nutzen um den asitischen Gästen auch andere sehenswerte Orte zu zeigen. Beispielsweise sollte man chinesischen Reiseanbietern Bad Ischl und Gmunden näherbringen.
... ja genau, und Ebensee, Pinsdorf und Ohlsdorf sollen sie dann auch gleich noch besuchen, die Massentouristen in ihren 20.000 Bussen ...
@ Freidenker2012 bitte nicht Bad Ischl :D
ich wohne in Bad Ischl und fahre jeden Tag nach Bad Goisern zur Arbeit. Obwohl die ganzen Touristenmassen eh hauptsächlich nach Hallstatt und nicht nach Ischl wollen, ist es trotzdem so schon relativ unangenehm. Egal ob mit Auto, Zug oder Bus, das hin und her fahren ist der Wahnsinn, weil wir ja nur die B145 haben bzw. die ohnehin schon total überlastete Salzkammergut-Bahnstrecke. Der Zug ist morgens bumvoll mit Schülern und beim Heimfahren total mit asiatischen Touristen überfüllt. Da bei uns im Schnitt nur 1x pro Stunde ein Zug fährt, wundert es mich auch nicht, dass der immer total voll ist. Da müsste man das Bahn- und Verkehrsnetz etwas besser ausbauen. Aber wir haben mit den Eurothermen-Gästen und denen die sich die Kaiservilla etc anschauen eigentlich schon genug Touristen. Ischl sollte meiner Meinung nach nicht zum 2ten Hallstatt werden, uns geht's nicht schlecht und wenn ich Menschenmassen möchte, würde ich in einer Großstadt leben
Dort in jedem Fall einmal eine MAUTSTRASSE machen! Gib das weiter!