Schwarz und Rosenberger spielten Schneepflug
FREISTADT / KLAUS AN DER PYHRNBAHN. Rang neun bei der Jänner-Rallye für die Routiniers
Trockene Straßen beim Start, Regen am Samstag und Schneefahrbahn auf den Sonderprüfungen am Sonntag: Die Teilnehmer der Jänner-Rallye im Mühlviertel hatten mit stark wechselnden Verhältnissen zu kämpfen. Beifahrer-Legende Sigi Schwarz aus Steyrling saß neben Kris Rosenberger in einem VW Polo R5 GTI und navigierte den Routinier sicher durch die Rallye. Am Ende reichte es zu Platz neun und dem angestrebten Top-Ten-Platz.
"Es fehlten nur knapp vier Sekunden auf Platz sieben", haderte Schwarz etwas mit mangelndem Sekundenglück. Erschwerend für die Routiniers kam hinzu, dass sie als Zehntplatzierte im Zwischenklassement am Sonntag bei allen Sonderprüfungen als Erste ins Rennen gingen und damit Schneepflug spielen mussten. Teilweise lagen 15 bis 20 Zentimeter Schnee auf der Strecke, eine Ideallinie sei genauso wenig ersichtlich gewesen wie die "Abschneider", englisch "Cuts" genannt. "Dank Raimund Baumschlager als Eisspion waren wir aber taktisch sehr gut unterwegs", sagte Rosenberger, der viel Risiko rausnahm.
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