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Kiesgrube: Gericht drückt Stopptaste für Projekt in Stadl-Paura

11. Jänner 2025, 08:43 Uhr
Kiesgrube: Gericht drückt Stopptaste
Herbert Huss stemmt sich gegen den Kiesabbau der Firma Treul. Bild: Bernhard Huss

STADL-PAURA. Das Schotterabbauprojekt in Stadl-Paura ist noch immer nicht durch.

Nach einem positiven Bescheid wurde der Stadlinger Bürgerinitiative in ihrer Revision vom Bundesverwaltungsgericht eine aufschiebende Wirkung zuerkannt. Nun kann so lange kein Wald gerodet und kein Kies abgebaut werden, bis der Gerichtshof über das Vorhaben endgültig entschieden hat.

Herbert Huss, Sprecher der Bürgerinitiative, hat nun wieder Hoffnung, den Ausbau der Schottergrube abzuwenden. So habe das BVwG kein zwingendes öffentliches Interesse an dem Kiesabbau feststellen können.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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il-capone (493 Kommentare)
vor 2 Minuten

Wenn die Gruam später als Auslaufzone eines Hochwasser-Ereignis zu haben ist, dann her mit dem Schotter-Abbau. Je mehr Fläche für eine Menschenfreie Zonen umso besser.
Allerdings sollen die Löcher und deren Ufer dann den Freizeit-Konsumenten nicht mehr zugänglich sein, als Ausgleich für das ohnehin geplünderte Tiefland.
Sprich, Renaturierung OHNE Menschen-Einfluss. Die natürlichen Pioniere sollen dort das Sagen haben.
Leider nur mit massiven Zaun machbar.

Mit der hiesigen Erz-Orthodoxie-Mentalität aber schwer umsetzbar.

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betterthantherest (38.832 Kommentare)
vor einer Stunde

Na dann holen wir den Schotter zukünftig aus China.
Und den Gegnern: ab sofort kein kg Schotter und Sand.

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holzmann (424 Kommentare)
vor 12 Minuten

Ich bin warscheinlich zu blöd um das zu verstehen.
Das musst mir schon detailierter erklären

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il-capone (493 Kommentare)
gerade eben

Der Besserrestl kann mit dem Begriff nachhaltiger Kreislaufwirtschaft nix anfangen.
Für sowas ist er zu ewiggestrig ...

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Bergretter (2.345 Kommentare)
vor einer Stunde

Na gottseidank sind die Gerichte unabhängig von den Politikern. unvorstellbar wenn da zb. die Kickls Einfluss hätten.

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fai1 (6.461 Kommentare)
vor einer Stunde

wofür Kickl schon alles Schuld sein soll. Sie sollten sich vielleicht in Behandlung begeben, bevor ihre Kickl Hysterie ihre Psyche beeinflusst.

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holzmann (424 Kommentare)
vor 14 Minuten

Sie haben vollkommen Recht.
Sie sollten sich vielleicht in Behandlung begeben, ihre Kickl Hysterie ihre hat vermutlich ihre Psyche beeinflusst.

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angleitner3 (338 Kommentare)
vor einer Stunde

wichtiger Projekte.?Die Politik verhindert Windräder, aber Schotterbarone haben Narrenfreiheit

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Zeitungstudierer (6.518 Kommentare)
vor einer Stunde

Es gefällt mir gar nicht, das in Österreich zunehmend Richter als Verhinderer wichtiger Projekte auftreten.
Bestes Beispiel die ungemein wichtige Brücke in Mauthausen und viele andere Dinge.
Da wird Politik gemacht von Menschen die keiner gewählt hat.

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holzmann (424 Kommentare)
vor 18 Minuten

das ist doch purer Blödsinn!
Richter verhindern nichts!
Politiker sind die meisten nicht gewählt, ausser Vorzugstimmen-Kanditaten, sondern die Partei.

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