Wanderer brach plötzlich zusammen und starb
STEINBACH AM ZIEHBERG. Für einen 61-Jährigen, der beim Aufstieg zum Schabenreitnerstein das Bewusstsein verlor, kam jede Hilfe zu spät.
Tragisch hat ein Ausflug am Feiertag für ein Ehepaar aus Pucking (Bezirk Linz-Land) geendet. Der 61-Jährige und seine 58-jährige Ehefrau wollten zu Christi Himmelfahrt vom Gassner Kreuz auf der Ziehberghöhe Richtung Schabenreitnerstein (1143 Meter) wandern. Während des Aufstiegs verlor der Mann, der einige Schritte hinter seiner Gattin gegangen war, plötzlich das Bewusstsein und blieb regungslos auf der Forststraße liegen.
Zufällig dazukommende Wanderer verständigten den Notruf und leisteten gemeinsam mit der Ehefrau bis zum Eintreffen des Notarzthubschraubers "Christophorus 10" Erste Hilfe. Trotz der Wiederbelebungsversuche konnte die Notärztin nur noch den Tod feststellen, teilte die Pressestelle der Polizei Oberösterreich am Donnerstagabend mit.
Zu einem Hubschraubereinsatz kam es am Donnerstag auch im Gemeindegebiet von Reichraming (Bezirk Steyr-Land). Bei einer Wanderung im Bereich der Hohen Dirn war eine 66-Jährige von einer Kuh attackiert und schwer verletzt worden. Sie musste in das Krankenhaus nach Steyr geflogen werden.
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Bei einer Lieblingsbeschäftigung gestorben.
Das wünsche ich mir auch, wenns soweit ist.
RIP, Wandersmann!
ein schöner tod...
Schon- aber halt einige Jahre zu früh....
Vielleicht für den Wanderer.
Für die begleitende und überraschte Verwandtschaft eher nicht...