Wegen seiner hohen Verluste: Betrunkener Casinobesucher attackierte Mitarbeiter
BRAUNAU AM INN. Ein 28-jähriger Mann ist am Donnerstagmorgen in einem Casino im Bezirk Braunau am Inn wegen seiner hohen Verluste völlig ausgerastet und hat einen Mitarbeiter schwer verletzt.
Wie die Polizei Oberösterreich am Sonntagnachmittag berichtete, war der in Bayern lebende Österreicher stark betrunken und attackierte den Angestellten mit Faustschlägen und Fußtritten.
Ein zweiter Mitarbeiter eilte seinem Kollegen zur Hilfe und wurde ebenfalls von dem Casinogast verletzt. Der 28-Jährige schnappte sich bei der Attacke mehrere Jetons und den Generalschlüsselbund des Casinos. Außerdem verursachte er an den Sanitäranlagen des Casinos einen erheblichen Sachschaden.
Die Polizei konnte den Mann an Ort und Stelle festnehmen. Bei der Befragung auf der Polizeiinspektion bedrohte er noch einen Beamten mit dem Umbringen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ist der Mann schließlich in die Justizanstalt Ried im Innkreis gebracht worden. Der Casinoangestellte erlitt schwere Kopfverletzungen und wurde in das Krankenhaus Braunau gebracht.
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Der Staat hat kein Problem damit, kriminelle Organisationen zu legalisieren, wenn für ihn auch etwas abfällt. Das Mitleid für die Glücksspielmafia samt deren Mitarbeiter sollte sich in Grenzen halten.
...und die Regierung ist Schuld, weil mitgeschnitten an den Verlusten des Spielers - Es wäre an der Zeit wenn sich der Staat sich vom Glückspiel VÖLLIG zurück zieht und prinzipiell einen Einkommensnachweis beim Eintritt in eine Spielhölle verlangt!!
Spielautomatenhöllen sollte man als solche bezeichnen. Der Begriff "Casino" ist irreführend.
Da haben wirs wieder einmal.
Der Sidlo ist schuld.
Seine Präsenz schafft eine geladene Atmosphäre, in der selbst der frömmste Österreicher ein paar Gläschen über den Durst trinkt und die Beherrschung verliert.
Jetzt kommt der Herr sicher fuer lange Zeit nicht mehr ins Casino. Vielleicht darf er im haefn ein bisschen spielen. Ich wuerde den auch fuer alle casinos in oestereich sperren.
Im Häfen hat er einen Sonderstatus, denn er wird einer der wenigen indigenen Bajuwaro-Ösis sein. Solche sind wichtig, denn sonst wäre die Statistik in Gefahr. Hälfte ausländische Staatsangehörige, und nur die verbleibende Hälfte Inländer.
Ja, aber was für Inländer! Die meisten sind so reine Ösis wie der Usman+ ein Brite.