"Mann der Mitte": Bregartners Leben in Buchform
WELS. Welser Altbürgermeister schrieb sich auf 163 Seiten auch seinen Ärger mit den braunen Flecken von der Seele.
Karl Bregartner ist unter die Autoren gegangen. "Sozialdemokrat, Bürgermeister und Mann der Mitte" schildert auf 163 Seiten Kindheit und Werdegang eines Politikers, der mit seinen bald 83 Jahren eine in Buchform gefasste Lebensbilanz hinterlassen wollte.
Fans von "Charly Bre" werden ihre Freude haben. Die von Andreas Schmolmüller, einem freien Journalisten, und dem früheren Pressechef des Magistrats, Wolfgang Ortner, verfasste Biografie gibt einen präzisen Einblick in das Leben einer politischen Persönlichkeit. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, hat es Bregartner weit gebracht. Sein Aufstieg führt auch vor Augen, dass selbst bei nicht privilegierter Herkunft jedes Ziel erreicht werden kann.
Den Grundstein für dieses Buch legte Bregartner schon vor vielen Jahren. Eine Herzattacke im Jahr 1999 hatte ihm derart zugesetzt, dass er auf Anraten der Ärzte sein Amt abgeben musste. Nach seinem Rücktritt begann er sich mit seiner Vergangenheit zu beschäftigen. Zu Wort kommen in seinem Buch auch Weggefährten und politische Rivalen. Sie beschreiben Bregartner als Mann des Ausgleichs, der es verstand, Sympathien zu wecken.
Bruno Kreisky holt Bregartner ins Parlament
"Für die Bevölkerung muss ich es nicht so schlecht gemacht haben", verweist Bregartner auf frühere Wahlergebnisse und Umfragewerte. In seinem Buch nimmt der Altbürgermeister auch Bezug auf zwei heikle Themen seiner Laufbahn. In der Debatte um die braunen Flecken war er um Haaresbreite einem Parteiausschlussverfahren entgangen. Bregartner spricht von schmerzhaften Erinnerungen. Vergleichsweise harmlos war dagegen der Konflikt mit Georg Oberhaidinger, als sich dieser forsch als Kronprinz ins Spiel brachte.
Das in einer Auflage von 1200 Stück produzierte Buch erschien im Eigenverlag. Für Auskünfte steht der Auftraggeber unter 0664/3303320 zur Verfügung.
Streit auf Lambacher Weihnachtsmarkt: Mann (47) zielt mit Airsoft-Pistole auf Kontrahenten
Welser Goldfische des WTV schwimmen auf Erfolgswelle
Weiter trübe Stimmung auf dem Welser Arbeitsmarkt
Saisonbeginn für die Christbaum-Bauern
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
wäre wels um Klassen besser gefahren, als mit dem Koits!
werden von Stadtsteeurgeldern gekauft für Vereine usw. ?
Als Bürgermeister Ihn zu beurteilen, ist unmöglich!
Andere Zeit - Andere Rahmenbedinugnen!
ich hätte nicht gedacht, dass ihn sein nachfolger in vielem noch unterbieten konnte!
hatte aber trotzdem nie Berührungsängste mit den "Braunen" in der Stadt. Vielleicht war er in Wels gerade deshalb so beliebt ......
Dummerl!
War ein guter Bürgermeister und ist -wohlverdient- ein guter Altbürgermeister, er hat sehr viel erreicht für Wels!
über den Weg läuft, grüße ich ihn heute noch mit : grüß Gott, Herr Bürgermeister!
Er war noch ein echter Sozialdemokrat und Welser, auch wenn er die podlaha nicht verhindert hat. Seit seinem Abgang ist Wels im freien Fall !
der war noch ok.....
ist auch gut, der famler ist ein satiriker!!
hielt ihm die Treue; das ist gut, selten so gelacht, danke Erik Famler.
und wie war's umgekehrt?
war zumindest "rotbraun"! Sein Freundeskreis war "braun"
Seine Freunde waren echte Freunde und sind es noch. Jeder Linksfaschist glaubt, dass alle Freunde links des Pissoirs stehen müssen. Karl ist ein echter Freund und war ein Kenner der Probleme in Wels. Heute schadet ihm, dass er kein Islamist oder "Buttinger-Geschädigter" ist. Karl - noch ein langes Leben!
daß Sie mit der Verwendung des Wortes "Linksfaschist" der FPÖ eine große Freude bereiten wollen. Aber notwendig war das nicht.
P.S.: Wie gehts eigentlich der Kameradschaft IV?
das weiß nur die Sektion 8 !
ein Geschädigter durch unseren Ex-Honecker Raimund der Große (Zerstörer einer guten SPÖ unter Karl)
in der Karl Loystraße ein!
du beschimpfst mich als Linksfaschist, Aslan beschimpft mich als brauner Ork, das beweist mir, dass ich richtig stehe. Über die Gesinnung von karl Bregartenr am rechten Rand der Sozis und darüber hinaus gab es nie Zweifel.
1 Jahr:
" Nicht die Politikerinnen sind das Problem. sondern die Tatsache, daß heute diese die Kinder von Beamten sind !
Wer von den Roten, gleich ob in Linz oder Wels oder... hat denn jemals in der Privatwirtschaft sich seine Sporen verdient ...NIEMAND !!!
Karl Bregartner war ein guter Bürgermeister. Nach seinem Abgabg verkam die städtische Verwaltung. Was jetzt passiert, daß sie tagelang einen Referenten nicht erreichen können (es gibt da alle möglichen Ausreden), das hätte es bei Bre nie gegeben. Niemals arrogant-sehr volksnah.
austauschbare ehemalige Lokalgröße
..das war noch ein echter Bürgermeister!