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Seit 5 Jahren ist der Wohlstand in Österreich rückläufig

Von nachrichten.at/apa, 04. Dezember 2024, 11:07 Uhr
Geld Euro
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

WIEN. Die Statistik Austria hat am Mittwoch ein düsteres Bild von der heimischen Wirtschaft gezeichnet und liegt damit noch unter der BIP-Schnellschätzung des Wifo.

"In den letzten fünf Jahren ist der Wohlstand deutlich zurückgegangen", so das Fazit von Statistik-Chef Tobias Thomas. Österreich stecke weiter in einer Rezession fest, seit März 2023 habe es nahezu durchgehend Umsatzrückgänge in der Industrie gegeben. Gleichzeitig bleibe aber die Zahl der offenen Stellen weiter hoch.

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Österreichs Wirtschaft ist das sechste Quartal in Folge geschrumpft. Von Juli bis September lag das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,6 Prozent unter dem Vorjahresquartal und um 0,1 Prozent unter dem Vorquartal, geht aus vorläufigen Berechnungen hervor. "Besonders betroffen ist mit einem Minus von 3,7 Prozent erneut die Industrie, die weiterhin unter der globalen Konjunkturflaute leidet", so Thomas vor Journalisten bei der Präsentation des "Austrian Economic Barometer".

Rückgang bei Dienstleistungen, Plus im Wohnungswesen

Auch die bedeutenden Bereiche sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen (minus 2,5 Prozent), Bau (minus 1,7 Prozent) und Handel (minus 1,5 Prozent) seien weiter rückläufig. Ein moderates Wachstum im Wohnungswesen (1,0 Prozent) sowie in der öffentlichen Verwaltung (ebenfalls 1,0 Prozent) konnte den Rückgang zumindest teilweise abfedern, rechnen die Statistiker vor.

Allerdings setzten sich die Umsatzrückgänge im produzierenden Bereich im Oktober 2024 fort und lagen mit 1,4 Prozent unter dem Ergebnis vom Oktober 2023. Dabei sind die Umsätze in der Industrie um 2,2 Prozent zurückgegangen, während der Bau im Jahresabstand um 3,6 Prozent zugelegt hat. Im gesamten Zeitraum von Jänner bis August 2024 lagen die Importe um 9,8 Prozent und die Exporte um 4,4 Prozent unter der entsprechenden Vorjahresperiode.

Strompreisbremse wirkte dämpfend auf Teuerung

Die November-Inflationsrate beträgt voraussichtlich 1,9 Prozent, nach jeweils 1,8 Prozent im Oktober und September 2024, und liegt damit weiterhin knapp unter dem EZB-Ziel von 2,0 Prozent. "Damit hält der Trend moderater Teuerungsraten in Österreich an", so die Statistiker. Getrieben werde die Teuerung weiterhin vom Dienstleistungssektor. Der Großhandelspreisindex und der Erzeugerpreisindex für den produzierenden Bereich entwickelten sich weiterhin rückläufig.

Ingolf Böttcher, Leiter Direktion Volkswirtschaft Statistik Austria, erklärte, dass die Strompreisbremse der Regierung einen dämpfenden Effekt auf die Inflation hatte, der mit dem Auslaufen der Bremse zum Jahresende wegfallen werde. Die Kerninflationsrate in Österreich liege hierzulande jedenfalls deutlich über zwei Prozent.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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fam.beham@gmx.at (586 Kommentare)
vor 41 Minuten

vor 30 Jahren hatte Ich 3 alte Minis u einen Alfa, jetzt 2 Bayrische u 2 Ingolstädter u das ohne jemals irgendeine Partei zu wählen, die haben nicht immer Schuld wenn jemand bequem ist, meine Partnerin u Ich arbeiten deutlich mehr als 40 Std. so lebt man auch ganz gut egal wer grad regiert

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cenodoxophylax (736 Kommentare)
vor 5 Minuten

Verkehrsmittelerotiker? Haben Sie auch sinnvolle Hobbies?

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Mindy (517 Kommentare)
vor 58 Minuten

Seit 5 Jahren.......
5 Jahre ÖVP / GRÜNE
Es erübrigt sich jedes weitere Wort

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StefanieSuper (5.487 Kommentare)
vor einer Stunde

Wer hat diesen Trend verursacht? Die "Wirtschaftspartei ÖVP", die von Personen geleitet wird, die weder von der Wirtschaft noch vom Haushalten eine Ahnung hat. Ein Student, ein Polizist etc. Was soll da wohl werden?

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cenodoxophylax (736 Kommentare)
vor 54 Minuten

Ich vermute, dass die Verursacher eher bei den freizeitorientierten Worklifebalancern zu suchen sind. Wenig hackeln, keine Verantwortung übernehmen und dennoch alles haben wollen und ganz wichtig: viel reisen.

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StefanieSuper (5.487 Kommentare)
vor einer Stunde

Was hat Kurz dem Volk mitgeteilt am Beginn der Corona-Krise? "Koste es was es wolle!" Er hat unser Geld beim Fenster rausgeschmissen, weil er von Wirtschaft und im Besonderen von Volkswirtschaft nichts wusste. Er hatte schon damit große Probleme sein Studium ehrwürdig zu beenden. Das hat sich einfach mit dem Geilmobil nicht mehr vertragen. Die ÖVP nennt sich ja gerne die "Wirtschaftspartei" - aber sie hat von der Wirtschaft weniger Ahnung als eine Hausfrau, die wegen der knappen Mittel jedes Monat darauf achten muss, dass es sich ausgeht. Diese Budgetsituation ist doch ein glatter Bauchfleck der ÖVP mit ihrem Finanzminister, der nach Brüssel abgehaut ist. Diese Partei scheint nach dem Prinzip - wer zahlt schafft an - zu funktionieren. Der Gedankenfehler dabei ist, dass nicht die ÖVP zahlt sondern wir Steuerzahler für die Schulden der ÖVP-Finanzminister noch sehr lange blechen werden müssen.

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her (7.901 Kommentare)
vor einer Stunde

Wer ließ sich vor Wahl Ende September täuschen?

VP:26
G:8

Das ist keine Mehrheit

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zlachers (9.172 Kommentare)
vor einer Stunde

Heute vor einen Billaplus Geschäft - zwei Eingänge vor beiden saßen je zwei BettlerInnen - von Aussehen her alle noch ziemlich jung und kräftig. Nicht verbraucht und müde im Gesicht.
So sieht man also aus wenn man fürs Geld nur die Hand ausstrecken muss,
Und so sehe ich aus wenn ich arbeite dafür: müdes Gesicht, Hände wie von einem Pyramidenbauer, und der Rücken ist auch mal gerader gewesen.
Was wollen die? Dass es das hart verdiente Geld anderer Leute für ein; Gott …. Dich und deine Familie, in die ausgestreckten Hände regnet. Wieso arbeiten sie nicht einfach, in der Firma wo ich bin, könnte ich mir alle vier von ihnen gut vorstellen. Dann gibt es denn gerechten Lohn, für sie und uns alle. Den wirklich gerechten. Und alles ist gut.
So kennst du dich nicht aus, wenn die Hand ausgestreckt ist ist sie immer leer, und dein gerechter Lohn kommt erst nach dem du sie gefüllt hast. der Bettler ist der Richter der Richter ist dann Gott. Aber betteln ist doch keine Arbeit, oder…

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zlachers (9.172 Kommentare)
vor einer Stunde

bist du nur größer, weil du in der Arbeit stehst und deshalb dem knienden was schuldig - weil er kleiner ist. Wer weiß dass schon, so genau. Und hat am Ende des Tages dir selbst jemals das vollkommene Glück gewinkt. Zähl das ab, da kommst du gar nicht zum zählen denn so ein Tag hattest du ( ich zumindest ) noch nie.
Glücklich bin ich auch jetzt nicht, weil ich diese Hände leer ließ, sollen sie arbeiten, und wenn sie der Himmel schickte um mein Herz zu prüfen. Büße ich doch auch so schon genug.
Dann wohl auch noch für dass.

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NedDeppat (15.333 Kommentare)
vor 2 Stunden

Fünf Jahre... noch zwei, dann ist die Sieben voll und es gibt Neuwahlen.

Auf sieben schlechte Jahre folgen dann wieder mindestens sieben gute Jahre, es sei denn es kommt zum "Blauen Wunder", dann geht es wahrscheinlich schneller wieder bergauf.

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Klartext2 (1.513 Kommentare)
vor 2 Stunden

Seit 5 Jahren haben wir Türkis und Grün.

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gscheidle (4.175 Kommentare)
vor 3 Stunden

Der ausufernde Wohlstand bricht unter gewaltigem Getöse zusammen!

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LASimon (15.004 Kommentare)
vor 2 Stunden

Die Wöht steht auf kan Foi mea laung, weu da Komet kumt.

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amha (12.845 Kommentare)
vor 36 Minuten

kommet ihr Kometen sozusagen

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betterthantherest (38.037 Kommentare)
vor 3 Stunden

Die Realität lässt sich offenbar nicht mehr verschweigen.
Noch vor der Wahl wurde das als Schwurbelei abgetan.

Danke ÖVP

Danke GRÜNE

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vinzenz2015 (49.127 Kommentare)
vor 4 Stunden

"Geht's der Wirtschaft gut, dann geht's uns allen gut!"

Die VP ist DIE Wirtschaftspartei??
Warum hat die Wirtschaftspartei nicht schon längst die Absolute??

Ganz einfach!! Weil der Satz oben nicht nur falsch, sondern total verlogen ist!

Jene, die bisher FP gewählt haben werden ebenso an der Nase geführt, wie die VP- Wirtschaftsgläubigen Wähler!

Das Täuschungsstem beider Parteien ergibt immer nur, dass die Reichen reicher ( siehe KTM) werden, und die Lohnabhängigen Armen ärmer werden!
Dir Luxussparte floriert nach wie vor.
Parallel dazu nimmt der Andrang bei Sozialmörkten zu!!!

Die volkswirtschaftlichen Fakten bestätigen völlig ideologiefrei diese Zusammenhänge!

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amha (12.845 Kommentare)
vor 35 Minuten

😂🤡😂

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teja (6.191 Kommentare)
vor 4 Stunden

Habt Vertrauen, wir haben die beste aus 2 Welten Regierung die wirds schon richten.

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betterthantherest (38.037 Kommentare)
vor 3 Stunden

Das Beste aus 2 Welten hat diese Katastrophe angerichtet.

Doch Nehammer (ÖVP) will offenbar noch mehr Schaden anrichten....

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cenodoxophylax (736 Kommentare)
vor 53 Minuten

So viel wie der Kickl kann er gar nicht anrichten.

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Natscho (5.884 Kommentare)
vor 5 Stunden

Die Tatsache, dass die Industrie ein riesiges Problem hat und der Wirtschaftslandesrat Achleitner auf Tauchstation ist. Über tausend Menschen verlieren vor Weihnachten ihre Jobs und man hört nix aus der Landesregierung

Passt aber nur ins Bild der „Wirtschaftspartei“ ÖVP, dass dort eigentlich kaum einer so recht Ahnung hat und eher die Loyalität als die fachliche Eignung zählt.

In den OÖN war am Wochenende auch ein Interview mit dem, der die Umfrage mit der FPÖ auf der Eins gemacht hat, der genau das angesprochen hat. Tausende in der Industrie fürchten um ihre Jobs und man hört nix außer leeren Phrasen und zu KTM war vom Kanzler das einzige Statement, dass man am Verbrenner festhalten wird. Hauptsache er hat Zeit einen Podcast zu starten inmitten der extrem langsamen Koalitionsverhandlungen und einer immer weiter ansteigenden Wirtschaftskrise. Statt „Karl wie geht‘s“ sollt der eher „Karl, geht’s nu?“ heißen.

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Pho103 (350 Kommentare)
vor 5 Stunden

Hab ich was übersehen? Ist es nicht die FPÖ die mit der ÖVP in OÖ seit 2015 die Wirtschaftspolitik macht? Was tut diese Koalition eigentlich in Sachen Standort so?

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LASimon (15.004 Kommentare)
vor 2 Stunden

In einer Situation wie dieser halten die Politiker auch besser den Mund. Ihnen fehlt die Expertise, um Sinnvolles beizutragen.
Jene Menschen, die ihre Jobs verlieren, sind natürlich zu bedauern. Ich mache mir aber insofern keine grossen Sorgen, als es nach wie vor eine nicht unbedeutende Anzahl offener Stellen gibt. Also lasst das AMS seine Arbeit machen. Dort gibt es genug Menschen, die am besten mit so einer Situation umgehen können.

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amha (12.845 Kommentare)
vor 32 Minuten

Generell ja! Doch werden aktuell viele an- und ungelernte Industriearbeiter arbeitslos, welche kein Unternehmen mehr braucht. Man kann einen 55jährigen mit 8 Klassen Volksschule nicht zum IT-Experten umschulen.

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Pho103 (350 Kommentare)
vor 5 Stunden

Na dann! Unbedingt weiter so mit der VP an der Spitze. Die Lage kann nicht ernst sein, uns kann wohl nichts passieren. Der noch amtierende Wirtschaftsminister und künftige Nationalbanker Kocher hat uns gestern wissen lassen, dass er einen Appell an die neue Bundesregierung richte:
"Jetzt braucht es glaubwürdige Maßnahmen." Großartig, das sollte Schule machen. Aber das tut es wohl ohnehin. Die ÖVP soll wie seit 1986 weiter in der Regierung bleiben, obwohl sie seither durchgehend die Wirtschafts- und Budgetpolitik verantwortet. Unglaublich

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hasta (3.015 Kommentare)
vor 7 Stunden

Das ist das Ergebnis einer unfähigen türkis-schwarzen/grünen Bundesregierung. Leider sind die Zukunftsaussichten mit der beabsichtigten 3-Parteien-Koalition nicht besser, wenn nicht sogar noch schlechter.
Wir Österreicher lassen uns von den Politikern entschieden zu viel gefallen!

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SW123 (5 Kommentare)
vor 6 Stunden

Sind es wirklich nur die Politiker?
Wir müssten uns die Fragen stellen, wo wir einkaufen, wo diese Produkte hergestellt werden, wer wie viel mit seiner Arbeit verdient oder sich nimmt. Wenn wir sehen, dass viele Produkte nicht bei uns in EU hergestellt werden, das Wissen zB nach China abgewandert ist, weil dort viel billiger produziert werden kann, dann ist die Arbeit weg, die Firmengewinne sind meist auch nicht bei uns.
Somit kann es nicht mehr, sondern weniger Wohlstand geben.

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Pho103 (350 Kommentare)
vor 5 Stunden

Macht in OÖ nicht seit 2015 die FP mit der VP die Standortpolitik? Noch dazu unter Lobpreisung der Pierer-IV? Kann mir das jemand zusammensetzen?

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Gugelbua (33.081 Kommentare)
vor 7 Stunden

ich meine eher seit dem Euro gehts bergab 😉

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1949wien (4.265 Kommentare)
vor 4 Stunden

...seit der Kurz Regirung gehts steil bergab!

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sergio_eristoff (2.979 Kommentare)
vor 8 Stunden

Alles Fakenews!
Die Bundesregierung hat uns erklärt das wir gar nicht mehr wissen wieviel man gegen die Teuerung tut und das man nicht soviel sudern soll.
Aber gut das kommt auch von den Kapazundern, die schlicht nicht mal wissen wie groß das Defizit ist....

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Waxes (625 Kommentare)
vor 8 Stunden

Das ist wieder mal nur Jammern auf hohem Niveau. Global betrachtet geht es uns ohnehin viel zu gut, und das auf Kosten viel ärmerer Länder. Würden alle Menschen dieser Erde auch nur annähernd unseren Wohlstand leben, wären alle Ressourcen schon längst erschöpft, und unser Planet schon unbewohnbar. Und dann wird hier über einen minimalen Wohlstandsverlust gejammert, obwohl eigentlich längst klar sein sollte, daß es immerwaehrendes Wachstum gar nicht geben kann.

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Zaungast_17 (26.860 Kommentare)
vor 8 Stunden

Sowas aber auch … das wäre ohne diesen Artikel nie aufgefallen 🙃

Die Politik vera….t uns weiter …

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u25 (5.481 Kommentare)
vor 9 Stunden

Das dicke Ende kommt erst noch

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Flachmann (7.640 Kommentare)
vor 5 Stunden

Der Karli wird`s schon machen. Ha,ha,ha

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glingo (5.289 Kommentare)
vor 9 Stunden

Welche Partei war jetzt 5 Jahre an der Macht!

ÖVP

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LASimon (15.004 Kommentare)
vor 2 Stunden

Ich darf Sie belehren, dass wirtschaftliche Entwicklungen eine Vorlaufzeit haben. Dass die deutsche Wirtschaft in den Zehnerjahren florierte, liegt das zu einem wesentlichen Teil an der Agenda 2010 der rotgrünen Regierung zu Beginn der Nullerjahre. Wenn die deutsche Autoindustrie derzeit grosse Probleme hat, dann liegt es daran, dass sie in ihrem Gefühl der globalen Überlegenheit die Entwicklung anderswo übersehen hat.
Eine Aussage wie die Überschrift des Artikels stellt nur einen Zustand fest, sagt aber nichts aus über die Gründe für diesen Zustand.

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Peter2012 (7.012 Kommentare)
vor 9 Stunden

In den 80er und 90er Jahren hat es noch bei einer Familie ausgereicht wenn eine Person arbeiten gegangen ist die Familie zu ernähren und in einer Wohnung zu leben. Jetzt ist dies leider nicht mehr möglich!!!

Was leidet darunter?
Unter anderen die Geburtenanzahl!!!

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isamaus (577 Kommentare)
vor 8 Stunden

In den 80er und 90er hat's 1 Auto pro Familie gegeben, keine iPhones und PlayStation für die Kinder, es wurde Kleidung länger getragen als ein halbes Jahr und es wurde günstig selber gekocht.

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sergio_eristoff (2.979 Kommentare)
vor 8 Stunden

War ja auch nicht viel mehr notwendig als 1 Auto pro Familie. Jetzt gehts nicht mehr ohne, weil die Frau auch Arbeiten gehen muss. Selber kochen tun auch viele.

Fakt ist heute kann man sich weniger leisten als früher.

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Sportsman (126 Kommentare)
vor 7 Stunden

Sorry, aber das ist einfach nur Blödsinn. In meinem ganzen Bekanntenkreis war früher wesentlich weniger Geld zur Verfügung als jetzt.

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sergio_eristoff (2.979 Kommentare)
vor 6 Stunden

In meinem war auch weniger Geld zur Verfügung Unterschied war hier, das Geld war mehr Wert.

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wiesi87 (1.164 Kommentare)
vor 4 Stunden

@sergio - das ist einfach nicht wahr. Ich weiß noch in meiner Kindheit, wir wohnten zu 5. in einer 70qm Mietwohnung. Es war ein Auto für alle da. Essen gehen war Luxus und man tat das genau 4-5 Mal im Jahr. Urlaubsreisen haben sich zum großen Teil auf 1x im Jahr nach Lignano beschränkt. All diese Dingen sind heute quasi Standard. Wenn man nicht 4x im Jahr auf Urlaub und 2x pro Woche essen gehen kann, dann wird gejammert.

Und zusätzlich: Es ist nicht alles teurer geworden, sondern es war früher viel zu billig. Wie kann es sein, dass sich ein Einzelverdiener ohne Erbe mit einem durchschnittlichen Einkommen leisten kann, ein Einfamilienhaus, welches für viele als bestmögliche Wohnart gilt, zu bauen? Einfache Antwort: 300 Mrd. Euro Staatsschulden...

Früher wurde viel mehr auf Pump finanziert, die Konsequenzen holen uns jetzt ein. Und dann kommt das große Gejammer und das oft von genau jenen, die uns diese Misere über die letzten Jahrzehnte eingebrockt haben!

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LASimon (15.004 Kommentare)
vor 2 Stunden

In meiner Kindheit - es ist schon ein paar Jahre her - wohnten wir zu fünft auf Zimmer-Küche-Kabinett in einer Bassenawohnung. Mit dem vierten Kind übersiedelten wir dann in einer 80qm-Wohnung. Auto gab es keines (wir wohnten auch in Wien), Urlaub im eigenen Garten in zwei zusammengestellten Bauwagen. Dazwischen vielleicht einmal einen Tagesausflug.
Unglaublich, aber wahr: Wir haben das nicht nur überlebt; wir hatten auch nie das Gefühl, arm zu sein.

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linz2050 (7.300 Kommentare)
vor 4 Stunden

... die Frau auch Arbeiten gehen muss ... . Ja - das passt nicht wirklich ins blau/braune Weltbild ... Frau, Kinder, kochen, Abhängigkeit vom Mann! Die Weltanschauung der FPÖ!

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Zeitungstudierer (6.335 Kommentare)
vor 9 Stunden

Um den Verlust an Wohlstand zu merken, braucht man keine Statistik Austria.
Man muss nur seine Geldbörse und Kontostand beobachten.
Der Green Deal der EU Politik, die Sanktionen gegen Russland, die KIM Regelungen für Wohnbaukredite, usw., schädigen unsere Wirtschaft also doch nachhaltig.
Die Türkis Grüne Regierung, aus dem besten aus zwei Welten, haben mit ihrer grenzwertigen Politik diese Misere noch erheblich verschärft.
Irgendwie wird man den Eindruck nicht los, das diese ganze Misere in der Wirtschaft politische Absicht ist.

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Gabriel_ (4.382 Kommentare)
vor 9 Stunden

schwarz/grüne Wirtschafts- und Energiepolitik macht sich halt bezahlt...

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sergio_eristoff (2.979 Kommentare)
vor 8 Stunden

Du der Wohlstand ist ja nicht weg sondern er ist nur wo anders ;)

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SW123 (5 Kommentare)
vor 6 Stunden

Bitte um Belege, nicht Vorurteile. Danke.

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Gabriel_ (4.382 Kommentare)
vor 6 Stunden

@SWR123: "Bitte um Belege..."

Überschrift: "Seit 5 Jahren ist der Wohlstand in Österreich rückläufig"
Wer regiert seit 5 Jahren in Österreich?
Wer hätte es in der Hand, dass Energie leistbar bleibt in Österreich? Mit der Energie wird ALLES teurer!
Kauf mal zB Holz im Baumarkt - die Preise sind geradezu explodiert!
Egal wo man hinblickt...

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