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ÖVP will Verkehr aus Wels verbannen und fordert Mautfreiheit auf Autobahn

Von Friedrich M. Müller, 26. Juli 2018, 05:48 Uhr
ÖVP will Verkehr aus Wels verbannen und fordert Mautfreiheit auf Autobahn
Geht es nach ÖVP, SPÖ und den Grünen, könnte die Asfinag auf Mautkontrollen auf den Autobahnen auf Welser Hoheitsgebiet verzichten. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS. Keine Vignettenpflicht auf A8/A25: Wels hat eine schlechte West-Ost-Verbindung, daher soll der Verkehr auf die Autobahn ausweichen und dafür aber keine Maut bezahlen müssen.

Der Autoverkehr in der Einkaufsstadt bewegt die Gemüter, obwohl ausgedehnte Staus in Wels kaum bis gar nicht vorkommen. Dennoch empfinden viele Welser, dass eine leistungsfähige West-Ost-Verbindung durch die Stadt fehlt. Ob die Eisenhowerstraße diese Funktion übernehmen kann, bleibt abzuwarten. Diese Entscheidung zur Öffnung dieser Einbahn fällt frühestens im Herbst. Die OÖNachrichten berichteten.

Ein Pilotprojekt auch in Wels

Der Welser ÖVP-Obmann Peter Csar macht sich nun für eine andere Lösung stark: "Die neue Regierung setzt bei Verkehrssachen auf Pilotversuche – Tempo 140 abschnittsweise auf der Westautobahn, Rechtsabbiegen bei Rotlicht: Da muss es doch eine Kleinigkeit sein, eine mautfreie Benützung von Autobahnen zu ermöglichen, wenn diese als Umfahrungen größerer Städte die Zentren vom Verkehr entlasten."

Die Idee hat schon etwas Rost angesetzt: Im März 2014 machten sich die Grünen im Gemeinderat für eine Resolution an die damalige Verkehrsministerin Doris Bures (SPÖ) stark: Wenn die Vignettenpflicht zwischen Wels-Ost und Wels-West aufgehoben werde, könne die Autobahn als Umfahrung genützt und die Innenstadt vom Verkehr entlasten werden", argumentierte damals Mandatar Walter Teubl. Sein Antrag wurde an den Verkehrsausschuss verwiesen und blieb folgenlos.

Nun freut sich Teubl ob der neuen Initiative. Auch Verkehrsstadtrat Klaus Hoflehner (SPÖ) signalisiert Zustimmung: "Die Idee ist weiterhin überlegenswert, wir sollten einen Versuch bei der Asfinag starten." Dort beruft man sich allerdings auf das Bundesstraßen-Mautgesetz: Alle Autofahrer werden gleich behandelt, es gibt auf allen Autobahnen und Schnellstraßen keine streckenbezogene Ausnahme von der Mautpflicht. Einzig nach "Ereignissen höherer Gewalt": Wenn nach Unwettern Autobahn-Abschnitte als Umfahrung für blockierte Straßen benützt werden müssen, kann die Behörde die Vignettenpflicht zeitlich limitiert aufheben.

Rabl will neue Trasse für die B1

Wie 2014 im Gemeinderat ist auch jetzt die FPÖ skeptisch. "Wir wissen nicht, ob dadurch der Verkehr in der Stadt wirklich weniger wird", sagt Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ). Er hat aber eine andere Idee: "Wir suchen für die B1 eine neue Trasse – vielleicht entlang des Autobahn-Ringes, vielleicht tiefer gelegt. Eine Hauptverkehrsachse mitten durch die Stadt ist ein Konzept aus dem vorvorigen Jahrhundert." Wenn die B1 östlich und westlich von Wels vierspurig ausgebaut werde, sei eine neue Trasse in Wels zu überlegen – eine Trasse, die Anrainer schone.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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EineFrage (11 Kommentare)
am 29.07.2018 11:39

Man hat das Gefühl dass die Politik und Polizei nicht wirklich an einer Lösung des Straßenverkehrs in Wels interessiert ist.
In der Innenstadt gibt es nicht viele Staus aber das Problem liegt auch, dass
die Dr. Koss-Straße
längst eine Rennstrecke ist.Am KJ soll es eine 30er Zone sein ? Das ist
die Lieblingsstrecke für alte PS-starke Autos mit der stärksten Musikanlage. Aber wen interessiert´s.?
Da ich sehr viel in Graz bin und dieses Problem dort nicht bekannt ist,
empfehle ich sich von den Grazer Kollegen schulen zu lassen...

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rubicon (613 Kommentare)
am 29.07.2018 10:02

Wer nicht in die Stadt will wird Wels über die Autobahn umfahren.
Das Problem liegt in Wels Nord, Laahen, Wimpassing. Dort brauchen wir ausserhalb der Autobahn eine neue Umfahrungsstrasse. Die Oberfeldstrasse ist am Ende ihrer Kapazität angelangt. Ebenso eine neue Strasse weiter Richtung Max Center nördl. der Bahn.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2018 10:04

die Forderung könnte von GrünInnenrudi stammen. Aber anscheinend sind die ÖVPler in Wels noch einfältiger.

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nichtleser (66 Kommentare)
am 27.07.2018 07:24

Wenn sich ein Autofahrer die Vignette nicht leisten kann, dann soll er sein Auto verkaufen und mit den Öffis fahren! Eine Vignettenbefreiung für bestimmte Strecken ist der absolute Nonsens!!! Wo fängt es an und wo hört es auf??- Wels, Linz Salzburg, Innsbruck, St.Pölten, Wien, Kikritspatschen,...
Würde man in Wels wirklich rigoros die LKW - Mautflüchtlinge kontrollieren und abstrafen, dann wäre genügend Geld vorhanden um den "armseligen Vignettensparern" eine Vignette zu schenken....,bzw. für wirklich sinnvolle Maßnahmen!

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Freidenker2012 (1.570 Kommentare)
am 26.07.2018 22:01

Was Wels braucht ist eine Straßenbahn

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docholliday (8.936 Kommentare)
am 27.07.2018 07:26

Es gibt Busse?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 26.07.2018 15:50

Ablenkung von den wahren Problemen in Wels. Sucht - Kriminalität - Armut.

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spru2580 (281 Kommentare)
am 26.07.2018 15:09

bitte dem Lehner eine Gratisvignette für alle schwedischen Autobahnen geben, dem Grünen "Oberpetersilinger Teubl eine Gratisvignette für den Pannenenstreifen auf der Innkreiautobahn, wenn er Richtung Braunau mit dem Handwagen unterwegs ist, einen Huf nagel(n) dem pinken Mr allabout und eine rosa Versehrtenvignette schenken, dem hilflosen Hoflehner ohne Vignette die politische Rettungsgasse ermöglichen und dem Kroiss die Elaubnisvignette geben, den Hund seiner Sekretärin am Mittel (Grün)streifen äußerln zu führen. Das ist die Globalforderung für die Welser Politik. Ein Tonnagenbeschränkunspickerl für eine gewisse Silvia täte der Belagserhaltung der Autobahn auch noch gut, während das rechenfreie Kilometergeldaufkleberl dem Johnny so und so schon vom B und F ür I rrationalabrechner geschenkt wurde.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 26.07.2018 15:18

@spru2580:

:-)

klingt sehr (fach-)kundig.

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BillaFips (571 Kommentare)
am 27.07.2018 08:38

Besser geht's nicht grinsen

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ob-servierer (4.617 Kommentare)
am 26.07.2018 13:22

So ein Schwachsinn habe ich zuletzt 2015 vom Herrn Wimmer gehört, der die Eisenbahn samt Bahnhof in Wels unter die Erde legen wollte.
Soviel zur Lösungskompetenz unser Politiker.

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docholliday (8.936 Kommentare)
am 26.07.2018 21:58

Den Nagel haarscharf auf den Kopf getroffen.
Woher der Herr Wimmer diese Milliarde, denn das hätte das gekostet, genommen hätte, hat er nicht gesagt.
So realitätsfremd sind diese Leute in der Politik. Hauptsache: Jede Woche nett aus der Zeitung lachen grinsen grinsen
Da kann einer echt nur den Kopf schütteln!

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 26.07.2018 13:17

Die ÖVP kann ja jedem Welser eine Vignette schenken.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 26.07.2018 13:25

@reibungslos: Gute Idee: Der Herr Resch sollte sie gemeinsam mit dem Herrn Csar an die Bedürftigen verteilen, die Gratis-Vignette und ein paar Backwaren könnten sie dazugeben, als "gesunde Jause".

Die Frau Kamleithner als SPÖ-Funktionärin mit nicht mehr ganz so vielen Tätigkeitsfeldern am Magistrat Wels könnte die Administration der ganzen Aktion von Amts wegen planen und umsetzen, falls es da auch etwas zu tun gäbe.

grinsen

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 26.07.2018 17:38

Warum jeden Welser? Was machen 1-17 Jährige mit einer Vignette.
Ich wäre für jeden Welser der ein Auto angemeldet hat.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 26.07.2018 12:21

Gestern hat schon wer geschrieben: wenn ich von der saunakreuzung zum Lainer will, hilft mir die Autobahn genau gar nix.

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Scotiella (536 Kommentare)
am 26.07.2018 11:38

Schwarze Träumer: diese Ausnahmegenehmigung für die Autobahn kommt nie.

Blaue Träumer: eine B1 auf anderer Trasse durch Wels? Wo denn bitte? Unter der Traun? Oder einen Deckel auf die Traun? Dann doch lieber gleich die Autobahnumfahrung nehmen.

Ich würde mich schon freuen wenn mehr Welser mit Bus und Radl fahren.

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GunterKoeberl-Marthyn (18.132 Kommentare)
am 26.07.2018 09:30

Ich kenne so viele "Zweitautos" die keine Autobahn Vignette haben und dadurch die Möglichkeit der Einfädelung des Autobahn Außenringes der Stadt Wels nicht nützen können und daher gehört so eine Möglichkeit mit der ASINAG verhandelt, die Autobahnen werden mit den Steuergelder aller ÖsterreicherInnen errichtet! Mit der Sturheit von ASFINAG werden wir unsere Klimaziele sicher nicht erreichen und später dann sogar Strafe zahlen! Auch Linz könnte so ihr Brückenproblem beheben, warum setzt sich da die Politik nicht durch?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2018 10:46

Bitte mein Posting lesen. "Die" Politik kann sich da nicht durchsetzen, weil einige Parteien das gar nicht wollen. FPÖ, ÖVP z.B.

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human995 (350 Kommentare)
am 26.07.2018 11:29

Das stimmt so nicht. Es kommt sogar im Gegenteil zu Dividendenzahlungen an den Bund in Millionenhöhe. Die Errichtung der Autobahnen bezahlt die Asfinag mit ihren Krediten und den Mauteinnahmen alleine, ohne Steuerzuschuss. D.h. man müsste der Asfinag die somit entgangenen Einnahmen auch abgelten damit sie weiter ihren Auftrag der Erhaltung und Finanzierung ds hochrangigen Straßennetzes nachgehen kann.

https://www.asfinag.at/ueber-uns/unternehmen/

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GunterKoeberl-Marthyn (18.132 Kommentare)
am 26.07.2018 16:06

Die Ausgliederung des hochrangigen Strassennetzes in die zu 100% staatliche Asfinag hat sich bewährt. Diese sorgt dafür, dass zwar die Interessen des Staates gewahrt werden, die Gesellschaft aber nicht bloß als Amt oder Strassenverwaltung agiert.

Somit hat die ASFINAG sehr wohl auch die Interessen der Luftqualität zu berücksichtigen, und in Folge den Staat vor der Strafe zu schützen!

Das wird ein Bumerang für Staat und ASFINAG, wenn hier nicht eingelenkt wird und die "Stadtumfahrungen" von der Vignette befreit werden, das ist reiner Egoismus!

Die gnadenlose ASFINAG kümmert ein Bitte - Schreiben überhaupt nicht, wenn ein Lenker einen Tag übersehen hat und die Umfahrung in Wels nützte, er sollte die gesamte Strafe zahlen, obwohl er nachweislich das Pickerl hatte! Da war ich natürlich anderer Meinung!

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 26.07.2018 12:27

sie liegen vollkommen falsch! die ASFIN AG finanziert sich nicht aus Steuergeldern. Und ihr gesetzlicher und wirtschaftlicher Auftrag lautet auf Einnahmenerzielung. Das heißt, eine Befreiung von der "Pickerlgebühr" geht dann - aber dann auch wirklich ! ! ! - zu Lasten des Steuerzahlers.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 26.07.2018 13:13

Mit Verlaub, Gunter: Wer sich ein Zweitauto leisten kann/will, der hat in der Regel auch genügend Geld, um sich die Zweit-Vignette leisten zu können, denn die 87,30 Euro gehen in den sonstigen Anschaffungs/Erhaltungskosten fast unbemerkt unter.

Es ist eine Frage der Wertung, ob es einem den regelmässigen Ärger und den Zeitverlust wert ist, nicht die Autobahn nutzen zu können.

Du kannst Dir z.B. sogar einen Hund leisten und noch dazu die Strafen wegen Nicht-Anleinens, da spielt eine Vignette keine Rollen. Einmal keine Strafe wegen Hund nicht angeleint haben, ausfassen, und die Vignette ist locker hereingespielt!

grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2018 09:29

Ein dummes Ablenkungsmanöver von der eigenen Unfähigkeit. Genau dasselbe haben die Linzer hinsichtlich der A7/Voestbrücke vor Jahren versucht und sind damit nicht zur ASFINAG sondern auch bis in den Nationalrat gegangen. Erfolglos. Weil das bestehende Gesetz keine Ausnahmen zulässt und sich im Parlament niemand darauf einlässt, Ausnahmen zu ermöglichen, weil befürchtet wird, die Büchse der Pandora zu öffnen und dann jedes Kaff seine Sonderregelung haben wollen würde. Das wissen die Welser natürlich, dass es keine Chance gibt. Trotzdem spielen sie das Spielchen für die Öffentlichkeit. Dumm.

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MartinH (1.179 Kommentare)
am 26.07.2018 09:41

Mit einem Unterschied:

Der Welser Magistratsdirektor ist Chef des Asfinag Aufsichtsrates!!

Wo ein Wille da ein Weg!!

https://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Burschenschafter-wird-neuer-Chef-des-Asfinag-Aufsichtsrates;art15,2831010

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 26.07.2018 10:01

Der Aufsichtsratschef ist aber nicht der Herrgoot und kann nicht über die Gesetze hinweg bestimmen. Typisch blaue Ansicht. Was kümmern mich Gesetze?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2018 10:45

Sie lesen wohl die Postings nicht, auf die Sie reagieren. Noch einmal: Die ASFINAG hätte im Prinzip gar nichts dagegen gehabt, die jetzt in Bau befindlichen Voest-Bypassbücken, die ja sogar dafür da sind, den durchgehenden Verkehr auf der A7 von den innerstädtischen Ufer-zu-Ufer Fahrten zu trennen, mautfrei zu stellen. Der Linzer Gemeinderat hat dann eine (ich glaub sogar einstimmige) Resolution mit Antrag auf Gesetzesänderung an den Nationalrat gestellt, die ein Linzer Abgeordneter dann einbrachte. Resultat: Ablehnung. Unter anderen - erraten - durch die FPÖ.

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rubicon (613 Kommentare)
am 29.07.2018 09:54

es hat doch eh jeder Autofahrer eine Vignette.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 26.07.2018 12:29

Der kann Chef sein, hilft aber rein gar nix. Die ASFIN AG ist eine Aktiengesellschaft und hat damit gegenüber ihrem Eigentümer gesetzliche und wirtschaftliche Verpflichtungen. Die sind absolut NICHT veränderbar.

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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 26.07.2018 08:58

Warum man das nicht einfach probiert, das kostet im Grunde genommen nichts und müsste doch von Allen befürwortet werden zumindest in Wels.

Ich glaube nicht......., dabei geht probieren über studieren!

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Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 26.07.2018 08:16

Schnapsidee!

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MartinH (1.179 Kommentare)
am 26.07.2018 08:51

Ich denke, dass viele Autofahrer die keine Vignette haben diese Verbindung nutzen würden und nicht durch Wels fahren. Ist schließlich die schnellste Verbindung von Gunskirchen nach Marchtrenk oder umgekehrt!

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Orlando2312 (22.665 Kommentare)
am 26.07.2018 13:04

Wie hoch ist der %Satz jener Welser, die die Stadt in voller Strecke durchqueren - wohl verschwindend.

Was ist mit jenen, die von Lichtenegg nur in die Pernau wollen, oder ins Industriegebiet, oder......

Wieder einmal eine ho-ruck-Idee und nicht zu Ende gedacht.

Ganz abgesehen davon, dass die allermeisten Autofahrer, die ihr Fahrzeug regelmässig nutzen sowieso das Autobahn-Pickerl haben.

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MartinH (1.179 Kommentare)
am 26.07.2018 16:58

Und was ist mit all den Auto die keine Vignette haben und gezwungen sind durch Wels durchzufahren?

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rubicon (613 Kommentare)
am 29.07.2018 09:55

es hat doch eh jeder Autofahrer eine Vignette...

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MartinH (1.179 Kommentare)
am 26.07.2018 05:59

Warum eine B1 rund um Wels bauen wenn man eine Autobahn hat. Finde die Idee nicht schlecht - noch dazu wo in Wels die Autobahn rund um Wels geht.

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reibungslos (15.052 Kommentare)
am 26.07.2018 13:18

Jedem Welser eine Vignette schenken kommt billiger.

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MartinH (1.179 Kommentare)
am 26.07.2018 17:00

Es geht hier doch um jene die durch Wels durchfahren - und ich kenne viele die keine Vignette besitzen.

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rubicon (613 Kommentare)
am 29.07.2018 09:56

ich kenne keinen der keine Vignette hat....

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