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Qualität statt Quantität: Martinimarkt lockt mit vielfältigem Kunsthandwerk

Von OÖN, 02. November 2018, 00:04 Uhr
Qualität statt Quantität: Martinimarkt lockt mit vielfältigem Kunsthandwerk
Nicht nur Schmuck aus unterschiedlichsten Materialien wird beim Martinimarkt zum Kauf angeboten. Bild: Spitzbart

STEINERKIRCHEN. Steinerkirchner Martinimarkt: Das gesamte Ortszentrum wird am Wochenende zur Bühne, 130 Aussteller aus fünf mitteleuropäischen Ländern werden ihre Produkte präsentieren.

Wenn bunt verfärbte Blätter langsam von den Bäumen segeln, erste Nebelfelder sich hartnäckig in den Traunauen halten und ein alter Post-Autobus durch den Ort tuckert, ist Martinimarkt angesagt: Seit 38 Jahren offerieren die Steinerkirchner sorgfältig ausgewähltes Kunsthandwerk, seit 2006 findet der Martinimarkt im Herzen der Marktgemeinde statt.

Bei diesem Fest dürfen die namensgebenden Gänse nicht fehlen. Sie sind ebenso hautnah zu erleben wie Alpakas. Buben und Mädchen können einen Taschenfeit’l bauen oder sich beim Klöppeln versuchen, während Erwachsene zwischen den Holzhütten schlendern oder die Ausstellung in den Räumen des Benediktiner-Klosters bestaunen.

Die Akteure der Wimsbacher Hackenschmiede zeigen mit Hammer und Amboss, wie scheinbar leicht Metall geformt werden kann. Die Besucher können auch Besenbindern, Korbflechtern oder den Handarbeiterinnen über die Schulter schauen.

Der Martinimarkt bietet eine erste Gelegenheit, weihnachtliche Geschenksideen Realität werden zu lassen. Nicht nur, weil hier Schmuck aus unterschiedlichsten Materialien oder modische Unikate zu sehen sind.

Selbstredend müssen Martinimarkt-Besucher nicht Hunger leiden, für das leibliche Wohl wird mit regional erzeugten Schmankerln gesorgt. Bei ruhigem, sonnigem Herbstwetter ist der Markt am Samstag, 9 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 9 bis 17 Uhr, geöffnet. Der Postbus-Oldtimer bringt Besucher von den Parkplätzen am Ortsrand ins autofreie Zentrum.

OÖN-Card-Besitzern wird ermäßigter Eintritt gewährt.

Alle Informationen auf: www.martinimarkt.at

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